Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.
genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.
Dumm nur das HSH2 ein Zuchtverbot und Haltung unter strengen Auflagen für seine Rasse befürwortet und langfristig für ihre "Ausrottung" in Deutschland ist.Ebensowenig, wie es von Empathie zeugt, wenn man locker das Schicksal tausender weiterer Hunde auf's Spiel setzt und denen dann u.U. zu den gleichen Repressalien verhilft, wie den eigenen.Aber diese seit Jahren bekannten Bestimmungen zu ignorieren und damit Hunde zu gefährden, zeugt nicht unbedingt von großer Empathie für die angeschafften Hunde, die das am Ende ausbaden müssen.
Das kann nur 2 Ursachen haben. Entweder man hat nicht alle Tassen im Schrank, das wäre noch die günstigere Variante, da man die Tragweite seines Handelns nicht schnallt.
Oder aber man ist extrem rassistisch veranlagt und auch bereit, jede Menge weitere Hunde über die Klinge springen zu lassen, in der Hoffnung, die eigenen Rassen aus der Schusslinie zu bringen.
Der Kommentar ist echt klasse. Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Schicksal der Listen-Hunde bis jetzt und überhaupt total egal ist. Hauptsache des Nachbarn Haus brennt nur nicht meines. Wenn alle konsequent die Forderung an die Rasselistenverfechter stellen würden, dass die Hunde auf die Liste kommen, die am meisten zubeißen, dann würde es die Rasseliste nicht eine Minute mehr geben. Doch Tatsache ist, es schauen alle weg, nur wenige machen was und die werden auch noch mit Spot und Hohn bedacht.
Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.
genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.
Tarazan07 schrieb:Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.
Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.
genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.
Achso, man holt sich also illegal einen hund, verstößt bewusst gegen die lhvo nimmt wohlwissentlich in kauf, dass einem der hund abgenommen wird, dieser u.u. 3,4,5,6 oder mehr Jahre im hundeknast sitzt um so mit einer Klage zu erreichen, dass die Haltung wieder erlaubt wird bzw die rasselisten abgeschafft werden.
Das ist ja genial.
Das leid der missbrauchten Hunde für diesen Clou, bezeichnet man dann wohl als
kollateralschaden
Tarazan07 schrieb:Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.
Weil es diese Bestimmungen nicht erst seit gestern gibt und weil es dem angeschafften Hund gegenüber hochgradig unfair und asozial ist, ihn der Gefahr einer Beschlagnahmung auszusetzen. Da gibt es meiner Meinung nach auch nichts zu diskutieren.
Die Hunde können weder für die blöden Gesetze noch für ihre uneinsichtigen Hundehalter etwas.
Da habe ich echt kein Verständnis für, dass man die Tiere dieser Gefahr aussetzt und dann das große Rumkrähen anfängt. Und zwar nicht, weil ich die Bestimmungen gutheiße, sondern weil ich von Hundefreunden einfach ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl erwarte.
Verstoßen kann man doch eigentlich nur gegen Gesetze. Hier sprechen wir aber von Rassengesetzen und Rassismus.
tarzan07 schrieb:Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben?
tarzan07 schrieb:Dann wird man angeschwärzt oder kontrolliert und es wird behauptet man habe einen gefährlichen Hund. Ist ja auch praktisch. So kann die Behörde ca. 10-fache Hundesteuer kassieren plus Behördengebühren etc.
tarzan07 schrieb:Dann können die Wesenstester und alle anderen Geld an einem Hund verdienen, was sie ohne Rassegesetze gar nicht könnten. Wenn ich geschäftstüchtig wäre, würde ich auch behaupten jeder Pudel ist ein Pitbull.
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
Die Hunde können weder für die blöden Gesetze noch für ihre uneinsichtigen Hundehalter etwas.
Da habe ich echt kein Verständnis für, dass man die Tiere dieser Gefahr aussetzt und dann das große Rumkrähen anfängt. Und zwar nicht, weil ich die Bestimmungen gutheiße, sondern weil ich von Hundefreunden einfach ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl erwarte.
(Hervorhebung von mir)genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.
Achso, man holt sich also illegal einen hund, verstößt bewusst gegen die lhvo nimmt wohlwissentlich in kauf, dass einem der hund abgenommen wird, dieser u.u. 3,4,5,6 oder mehr Jahre im hundeknast sitzt um so mit einer Klage zu erreichen, dass die Haltung wieder erlaubt wird bzw die rasselisten abgeschafft werden.
Das ist ja genial.
Das leid der missbrauchten Hunde für diesen Clou, bezeichnet man dann wohl als
kollateralschaden
Jetzt wird es absurd.
Eine glatte Unterstellung.
Verstoßen kann man doch eigentlich nur gegen Gesetze. Hier sprechen wir aber von Rassengesetzen und Rassismus. Eigentlich ist man in Deutschland doch dagegen. Insofern verstoßen die Behörden genaugenommen gegen ihre eigenen Wertvorstellungen von Demokratie oder wie das heißt. Rassegesetze und Rassismus ist doch eigentlich geächtet, wieso geht das bei unschuldigen Hunden und ihren Haltern? Wieso verstoßen die gegen etwas? Nur weil viele diese Hunde nicht leiden mögen? Einen anschwärzen etc.? Das hatten wir doch alles schon mal. Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.
Dann wird man angeschwärzt oder kontrolliert und es wird behauptet man habe einen gefährlichen Hund. Ist ja auch praktisch. So kann die Behörde ca. 10-fache Hundesteuer kassieren plus Behördengebühren etc. Dann können die Wesenstester und alle anderen Geld an einem Hund verdienen, was sie ohne Rassegesetze gar nicht könnten. Wenn ich geschäftstüchtig wäre, würde ich auch behaupten jeder Pudel ist ein Pitbull.
Verstoßen kann man doch eigentlich nur gegen Gesetze. Hier sprechen wir aber von Rassengesetzen und Rassismus. Eigentlich ist man in Deutschland doch dagegen. Insofern verstoßen die Behörden genaugenommen gegen ihre eigenen Wertvorstellungen von Demokratie oder wie das heißt. Rassegesetze und Rassismus ist doch eigentlich geächtet, wieso geht das bei unschuldigen Hunden und ihren Haltern? Wieso verstoßen die gegen etwas? Nur weil viele diese Hunde nicht leiden mögen? Einen anschwärzen etc.? Das hatten wir doch alles schon mal. Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.
Dann wird man angeschwärzt oder kontrolliert und es wird behauptet man habe einen gefährlichen Hund. Ist ja auch praktisch. So kann die Behörde ca. 10-fache Hundesteuer kassieren plus Behördengebühren etc. Dann können die Wesenstester und alle anderen Geld an einem Hund verdienen, was sie ohne Rassegesetze gar nicht könnten. Wenn ich geschäftstüchtig wäre, würde ich auch behaupten jeder Pudel ist ein Pitbull.
Warum geht auf dieses Statement niemand ein?
Die Aussagen sind doch wohl absolut den Tatsachen entsprechend und stellen die unsäglichen Missstände in diesem Land deutlich dar.
Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.
genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.
"damit niemand mehr gegen die lhvo verstossen *muss*"?!?
Interpretiere ich das richtig, dass Du die illegale Anschaffung eines Listenhundes in HH als legitimen zivilen Ungehorsam befuerwortest? Und was ist mit den eingezogenen Hunden, solange Deine Klage nicht erfolgreich ist, falls sie denn ueberhaupt eine Chance auf Erfolg haette?
Un-fass-bar!
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubtUnd was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.
"damit niemand mehr gegen die lhvo verstossen *muss*"?!?
Interpretiere ich das richtig, dass Du die illegale Anschaffung eines Listenhundes in HH als legitimen zivilen Ungehorsam befuerwortest? Und was ist mit den eingezogenen Hunden, solange Deine Klage nicht erfolgreich ist, falls sie denn ueberhaupt eine Chance auf Erfolg haette?
Un-fass-bar!
schon mal was von Wortklauberei gehört?
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
Was für eine polemische Frage, kannst du nicht noch einen drauf setzen?
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubtUnd was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
Was für eine polemische Frage, kannst du nicht noch einen drauf setzen?
Was ist an dieser Frage polemisch?
Angenommen man kommt deinem Vorschlag nach und die Listiehalter schwenken auf die von dir gehypten Rassen um. Schon mal drann gedacht was da alles dahinter hängt?
Als Erstes steigt der Preis (wo du doch so dagegen bist das sich nur gutbetuchte diese Hunde anschaffen/halten können).
Dann beginnt eine verstärkte Welpenproduktion um den Markt bedienen zu können (was das für die Rassen bedeutet dürfte auch dir klar sein, oder?).
Und plötzlich fallen die Rasselisten und was dann? Die (vernünftigen) Plätze für die HTV-Hunde sind mit den Alternativrassen/Lückenbüßern besetzt und genug Nachschub davon steht inzwischen auch noch in den Startlöchern. Wohin damit?