In Hamburg dürfen Menschen ihre Bullterrier und Co. nicht behalten, weil sie geneell keine Haltegenehmigung bekommen, auch wenn sie alle möglichen Auflagen erfüllen würden.
... und genau DAS ist der Punkt.
"IM MOMENT" können/dürfen LEGAL keine gelisteten Hunde gehalten werden.
... und wenn die besagten Menschen ihre Hunde nicht BEhalten dürfen, werden / wurden diese "illegal" angeschafft und gehalten.
"Bollerköpfchen" ohne Papiere ... sollte man sich, wenn man ein wirklich so großes Interesse an einem solchen Tier hat, VORHER, vor allem IM Interesse des Hundes, informieren.
Tut man das nicht, kann das "Interesse" nicht sooo groß gewesen sein.
Ich denke, es wäre an der Zeit - JETZT mal Klartext zu reden ...
Der Fred - Dein Thema nehmen für mich immer mehr an Intransparenz, Verworrenheit und "Geheimnistuerei" an ... Ist nicht böse gemeint.
In Hamburg dürfen Menschen ihre Bullterrier und Co. nicht behalten, weil sie geneell keine Haltegenehmigung bekommen, auch wenn sie alle möglichen Auflagen erfüllen würden.
... und genau DAS ist der Punkt.
"IM MOMENT" können/dürfen LEGAL keine gelisteten Hunde gehalten werden.
genau, und nach erfolgreichen Klagen gegen die Rasselisten, ist das halten von gelisteten Hunden, ganz legal.
Das erklärt doch alles.
Wolf erklärt hier sehr ausführlich und sachlich seinen Standpunkt. Diesen kann man teilen oder auch nicht, aber es ist nicht nötig, ständig persönlich und beleidigend zu werden.
Er steht mit seiner Meinung auch nicht allein da. Im Gegenteil spricht er sehr vielen aus Herzen. Nur weil sich hier andere nicht zu Wort melden, heißt das nicht, dass er allein mit seiner Meinung ist. Es gibt viele, die einfach nur keine Lust haben, diese Themen hier zu sprechen, weil sie darin keinen Sinn sehen, außer diffamiert und beleidigt zu werden.
Wenn ich lese, dass Wolf wegen seiner Wortwahl zu Hundesportlern kritisiert wird, ist das schon sehr albern, da im Gegenzug Beleidigungen gegen seine Person zum Standard gehören und geduldet werden.
Auch seine umstrittene These, dass die Rasselisten fallen würden, wenn der DSH druf kommen würde, ist ein weit verbreiteter Gedanke, den viele mit ihm teilen. Er spricht das aus, was auch andere denken.
Auch seine Kritik an vereinzelten Praktiken im Hundesport sind nich seine Erfindung, sondern vertreten auch andere Leute.
Auch der Rest seiner Vorträge mit den fragwürdig zustande gekommenen Listen und politischen Entscheidungen, sowie die Haltung des TH in Hamburg spiegelt die Meinung anderer Leute wieder.
Fragen in den Raum gestellt.
Wenn Listenhundehalter Möglichkeiten nutzen,
wie z.B. den Wesenstest in Frage zu stellen, in Bezug auf Wesenstests mit
im Schutzhundesport ausgebildeter Hunde.
Des Weiteren das Gutachten über im Schutzundesport ausgebildeter Hunde,
bezüglich einiger Urteile gegen Listenhundehalter, verwenden.
Sich auf die Beißstatistiken zu berufen, in Bezug auf den Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichts von 2004 zur Gefahrerforschungspflicht der Gesetzgeber, 97 c) Der Gesetzgeber ist allerdings auch im Hinblick auf den allgemeinen Gleichheitssatz gehalten, die weitere Entwicklung zu beobachten. Dabei geht es hier in erster Linie darum, ob die unterschiedliche Behandlung derer, deren Hunde unter § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG fallen, und derjenigen, bei denen dies nicht der Fall ist, auch in der Zukunft gerechtfertigt ist. Sollte sich bei der Beobachtung und Überprüfung des Beißverhaltens von Hunden ergeben, dass Hunde anderer als der in dieser Vorschrift genannten Rassen im Verhältnis zu ihrer Population bei Beißvorfällen vergleichbar häufig auffällig sind wie Hunde, auf die § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG bisher beschränkt ist, könnte die angegriffene Regelung in ihrer gegenwärtigen Fassung nicht länger aufrechterhalten werden. Sie wäre vielmehr aufzuheben oder auf bisher nicht erfasste Rassen zu erstrecken."
Was spricht für Listenhundehalter/innen dagegen diese Möglichkeiten zu nutzen,
um erfolgreiche Klagen gegen die Rasselisten zu führen?
Welche Alternative würde es sonst für erfolgreiche Klagen gegen die Listen geben?
Es wird hier häufiger erwähnt, dass es schon genügend erfolglose Klagen gegen die Listen
gegeben hat. Wohl wahr.Nun kann man aber Lehren aus diesen Urteilen ziehen und
diese vor Gericht nutzen.
Des Weiteren sind mittlerweile 8 Jahre seit dem Urteil von dem Bundesverfassungsgericht
vergangen und die Beobachtung und Überprüfung des Beißverhaltens von Hunden
kann von den Richtern nicht mehr als ein zu kurzer Zeitraum um daraus Schlüsse ziehen zu können, dargestellt werden
Die Solidarität vieler Verbände, Vereine oder sonstiger Organisationen mit den Listenhundehalter/innen hört schon auf, wenn es nur darum geht Rasselisten weg
dafür aber im Gegenzug z.B. der Hundeführerschein oder die Sachkundeprüfung.
Siehe z.B. Thüringen.
Also, warum sollten Listenhundehalter/innen nicht alle Möglichkeiten nutzen um
Ihre Hunde behalten zu dürfen?
Was spricht für Listenhundehalter/innen dagegen diese Möglichkeiten zu nutzen,
um erfolgreiche Klagen gegen die Rasselisten zu führen?
Was spricht für Listenhundehalter/innen dagegen diese Möglichkeiten zu nutzen,
um erfolgreiche Klagen gegen die Rasselisten zu führen?
Zum Beispiel die Gefahr, dass sie durch ihre Vorgehensweise und Forderungen wie "Dann muss die und die Rasse auch auf die Liste" das Risiko eingehen, dass im Zweifelsfall erneut Tausende von Hunden gelistet werden (seien es nun die derzeit als "Alternativrassen" empfohlenen Hunderassen oder die Rassen, der Listung durch die Blume immer wieder gerne gefordert wird, um "Solidarität" zu erzwingen) und im TH oder sonstwo landen.
Die ganze shice von 2000 noch einmal für unzählige Hunde? Wollt ihr das Risiko echt ganz bewusse eingehen?
Es sind Hunde, die das ausbaden müssen. Nicht deren Halter.
Was sehen oder sahen wir denn in Thüringen?
Bei vielen Verbänden, Vereinen oder sonstiger Organisationen geht es lediglich
darum, wenn die Rasselisten gestrichen werden würden einen Hundeführerschein oder die Sachkundeprüfung. absolvieren zu müssen. Siehe z.B. Thüringen.
Heiligt bei denen der Zweck die Mittel?
Was sehen oder sahen wir denn in Thüringen?
Bei vielen Verbänden, Vereinen oder sonstiger Organisationen geht es lediglich
darum, wenn die Rasselisten gestrichen werden würden einen Hundeführerschein oder die Sachkundeprüfung. absolvieren zu müssen. Siehe z.B. Thüringen.
Heiligt bei denen der Zweck die Mittel?
Ich hab aber keinen Bock, den ganzen Mist durchzulesen, also was sehen wir in Thüringen?Was sehen oder sahen wir denn in Thüringen?
Bei vielen Verbänden, Vereinen oder sonstiger Organisationen geht es lediglich
darum, wenn die Rasselisten gestrichen werden würden einen Hundeführerschein oder die Sachkundeprüfung. absolvieren zu müssen. Siehe z.B. Thüringen.
Heiligt bei denen der Zweck die Mittel?
das ist hier schon besprochen worden.
Auch du gehst nicht auf diese Frage ein.
welche Alternative würde es sonst noch für erfolgreiche Klagen gegen die Listen geben.
Ja und wie passt da der Kommentar von Wolf dazu?@HSH2:
in Thüringen sahen wir,
wie schnell die vier Rassen auf Kat.I landen,
wenn ein asoziales Element Sch*****baut.
Und dass kein HFS oder WT oder SK irgendwie hilft.
Und dass Politik ihr Mäntelchen nach dem Wind hängt.
Und dass stets nur diese vier Rassen dran glauben müssen,
egal, was passiert und egal, was andere anstellen!
Ich hab aber keinen Bock, den ganzen Mist durchzulesen, also was sehen wir in Thüringen?Was sehen oder sahen wir denn in Thüringen?
das ist hier schon besprochen worden.
Auch du gehst nicht auf diese Frage ein.
welche Alternative würde es sonst noch für erfolgreiche Klagen gegen die Listen geben.
Geh auf die Frage ein, das wäre gescheiter.Ich hab aber keinen Bock, den ganzen Mist durchzulesen, also was sehen wir in Thüringen?das ist hier schon besprochen worden.
Auch du gehst nicht auf diese Frage ein.
welche Alternative würde es sonst noch für erfolgreiche Klagen gegen die Listen geben.
Ist das dein Umgangston?
Mäßige dich in deiner Wortwahl, das ist wirklich unterste Schublade.
Geh auf die Frage ein, das wäre gescheiter.Ich hab aber keinen Bock, den ganzen Mist durchzulesen, also was sehen wir in Thüringen?
Ist das dein Umgangston?
Mäßige dich in deiner Wortwahl, das ist wirklich unterste Schublade.
Übrigens ist es genau Dein Mist, den ich meine.
Die konkrete Gefahr, dass beliebte Hunderassen auf KatI landen,
sehe ich nun allerdings auch nicht.
Ich verstehe auch, dass es hier um juristische Schachzüge geht.
Ich unterstelle Wolf, dass er Schäfi und Co. mag und sie auf keiner
Liste sehen will. Es geht um theoretische Denkhilfen für die Richter.
Wo ich die Problematik sehe, ist das Unbehagen, wenn man für die Beweiskette
unschuldige Lebewesen ins Spiel bringt.
Das mutet wenig ethisch an.
Und dadurch bringt Wolf hier Hundefreunde gegen sich auf
trotz guter und sinnvoller Absicht, nämlich die Rassenlisten in HH wegzuklagen.
Geh auf die Frage ein, das wäre gescheiter.Ist das dein Umgangston?
Mäßige dich in deiner Wortwahl, das ist wirklich unterste Schublade.
Übrigens ist es genau Dein Mist, den ich meine.
Du kannst hier stören und beleidigen, aber erfolgreiche Klagen gegen die Rasselisten, in der
erwähnten Form, wirst du nicht verhindern können.
Antworten kannst du bei deinem Umgangston nicht erwarten.
Wenn das hier alles Mist ist, was willst du denn auf dieser Seite?