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genau, und nach erfolgreichen Klagen gegen die Rasselisten, ist das halten von gelisteten Hunden, ganz legal.
Das erklärt doch alles.
 

Nein, tut mir leid - DAS erklärt überhaupt nix.
Regt jedoch, über den Sinn dieses Themas, noch mehr zum spekulieren an.

Warum beantwortest du nicht meine Fragen?
Keine stichhaltigen Argumente dafür?
 
Wolf erklärt hier sehr ausführlich und sachlich seinen Standpunkt. Diesen kann man teilen oder auch nicht, aber es ist nicht nötig, ständig persönlich und beleidigend zu werden.

Er steht mit seiner Meinung auch nicht allein da. Im Gegenteil spricht er sehr vielen aus Herzen. Nur weil sich hier andere nicht zu Wort melden, heißt das nicht, dass er allein mit seiner Meinung ist. Es gibt viele, die einfach nur keine Lust haben, diese Themen hier zu sprechen, weil sie darin keinen Sinn sehen, außer diffamiert und beleidigt zu werden.

Wenn ich lese, dass Wolf wegen seiner Wortwahl zu Hundesportlern kritisiert wird, ist das schon sehr albern, da im Gegenzug Beleidigungen gegen seine Person zum Standard gehören und geduldet werden.

Auch seine umstrittene These, dass die Rasselisten fallen würden, wenn der DSH druf kommen würde, ist ein weit verbreiteter Gedanke, den viele mit ihm teilen. Er spricht das aus, was auch andere denken.

Auch seine Kritik an vereinzelten Praktiken im Hundesport sind nich seine Erfindung, sondern vertreten auch andere Leute.

Auch der Rest seiner Vorträge mit den fragwürdig zustande gekommenen Listen und politischen Entscheidungen, sowie die Haltung des TH in Hamburg spiegelt die Meinung anderer Leute wieder.
 
Procten, WO werde ich persönlich und beleidigend ... ZITAT !
Wo & in welcher Weise bin ich unsachlich? ... ZITAT, bitte ...

Ob er mit seiner Meinung alleine da steht oder nicht, ist mir pers vollkommen Rille ...
Ob ich mit meiner Meinung allein bin, ist mir auch wurscht ...
Ich erwarte von niemanden, dass er meine Meinung teilt ... ansonsten wäre ich fehl am Platz für eine Diskussion.

Für mich sprichts für sich, wenn Wolf mir Sachen unterstellt, diese aber nicht belegen kann ...

Ansonsten ... vill mal "Kätzchen-heia-bubu" machen ... dann klappts vill auch mit dem von mir erbetenen Zitat.
 

Wolf erklärt nicht sachlich ...aber dafür schreit er aggressiv und ausführlich in der Gegend herum in eine Art und Weise die nur nervend und völlig aus dem Rahmen ist. Mehr aber macht er auch schon nicht...und schon gar nicht macht er auf dieser Weise irgendwas für Listenhunde.
 
Ich weiß schon warum sich niemand mehr an klagen beteiligt oder derartigen Schwachsinn unterstützt.
Ihr schaufelt den Hunden ihr grab und schiebt die schuld auf andere. Bravo. Welch meisterleistung wieder mal. Klopft euch weiter auf eure schultern ihr seid so blind das ihr den schaden den ihr anrichtet nicht seht.
Peinlich
 

Wie gehabt, nur verbale Angriffe immer der selben Personen.
Leider wurde wieder nicht auf die hier oben gestellte entscheidende Frage eingegangen,
welche Alternative würde es sonst noch für erfolgreiche Klagen gegen die Listen geben.

Nachtrag:
Das ist zwar nur ein Nebenschauplatz, aber In den meisten Urteilen wird der muskulöse Körperbau und die Beißkraft von den Bullterriern und Co. als Argument für ihre Gefährlichkeit benutzt.
Das lässt sich mit dem Vergleich zu anderen Hunderassen, leicht wiederlegen.
 
Was spricht für Listenhundehalter/innen dagegen diese Möglichkeiten zu nutzen,
um erfolgreiche Klagen gegen die Rasselisten zu führen?

Zum Beispiel die Gefahr, dass sie durch ihre Vorgehensweise und Forderungen wie "Dann muss die und die Rasse auch auf die Liste" das Risiko eingehen, dass im Zweifelsfall erneut Tausende von Hunden gelistet werden (seien es nun die derzeit als "Alternativrassen" empfohlenen Hunderassen oder die Rassen, der Listung durch die Blume immer wieder gerne gefordert wird, um "Solidarität" zu erzwingen) und im TH oder sonstwo landen.

Die ganze shice von 2000 noch einmal für unzählige Hunde? Wollt ihr das Risiko echt ganz bewusse eingehen?

Es sind Hunde, die das ausbaden müssen. Nicht deren Halter.
 

Das ist so nicht möglich, denn die Behörden können den Verwaltungsaufwand, wenn noch mehr Hunderassen gelistet werden in keinster Weise bewältigen.Aus einigen Urteilen geht das sogar hervor.Und das bei den Einsparungen im Haushaltsplan.


Auch du gehst nicht auf diese Frage ein.
welche Alternative würde es sonst noch für erfolgreiche Klagen gegen die Listen geben.
 
Die konkrete Gefahr, dass beliebte Hunderassen auf KatI landen,
sehe ich nun allerdings auch nicht.
Ich verstehe auch, dass es hier um juristische Schachzüge geht.
Ich unterstelle Wolf, dass er Schäfi und Co. mag und sie auf keiner
Liste sehen will. Es geht um theoretische Denkhilfen für die Richter.
Wo ich die Problematik sehe, ist das Unbehagen, wenn man für die Beweiskette
unschuldige Lebewesen ins Spiel bringt.
Das mutet wenig ethisch an.
Und dadurch bringt Wolf hier Hundefreunde gegen sich auf
trotz guter und sinnvoller Absicht, nämlich die Rassenlisten in HH wegzuklagen.
 
Was sehen oder sahen wir denn in Thüringen?
 

das ist hier schon besprochen worden.
Auch du gehst nicht auf diese Frage ein.
welche Alternative würde es sonst noch für erfolgreiche Klagen gegen die Listen geben.
 
Ich hab aber keinen Bock, den ganzen Mist durchzulesen, also was sehen wir in Thüringen?
 
@HSH2:
in Thüringen sahen wir,
wie schnell die vier Rassen auf Kat.I landen,
wenn ein asoziales Element Sch*****baut.
Und dass kein HFS oder WT oder SK irgendwie hilft.
Und dass Politik ihr Mäntelchen nach dem Wind hängt.
Und dass stets nur diese vier Rassen dran glauben müssen,
egal, was passiert und egal, was andere anstellen!
 
Ja und wie passt da der Kommentar von Wolf dazu?
Hast Du dafür auch eine Erklärung?
Liest sich für mich, als ob man Alternativen gehabt hätte und nur aufgrund der vielen Verbände, Vereine oder sonstiger Organisationen haben wir nun die Liste.
 

Ist das dein Umgangston?
Mäßige dich in deiner Wortwahl, das ist wirklich unterste Schublade.
 
Geh auf die Frage ein, das wäre gescheiter.
Übrigens ist es genau Dein Mist, den ich meine.
 

Du kannst hier stören und beleidigen, aber erfolgreiche Klagen gegen die Rasselisten, in der
erwähnten Form, wirst du nicht verhindern können.
Antworten kannst du bei deinem Umgangston nicht erwarten.
Wenn das hier alles Mist ist, was willst du denn auf dieser Seite?
 

Ich sehe diese Gefahr durchaus. Und ein einfaches "Das geht ja gar nicht" finde ich da auch wenig beruhigend.

Man darf nicht vergessen, dass man bei dieser Vorgehensweise möglicherweise durchaus viele Hunde in Gefahr bringt.

Ich habe mir vor 12 Jahren auch nicht vorstellen können, dass das mit den Sokas passiert, was letztendlich passiert ist. Von daher finde ich Argumente a la "der Schäferhund kommt nie auf die Liste" ziemlich wenig überzeugend.

Der Verwaltungsaufwand für den Sachkundenachweis für alle Hunde (oder hier in NRW für 20/40-Hunde) ist so unerheblich nun auch wieder nicht. Wie kommt man also drauf, dass man dann nicht auch den Verwaltungsaufwand für die Listung weiterer Hunde auf sich nimmt? Gerade in Zeiten leerer Kassen, lassen sich da ja bestimmt auch Einnahmen generieren (z.B. durch Prüfgebühren, Steuern etc.pp.).

Ich finde diese Argumentation von wegen "das wird schon nicht passieren" ziemlich blauäugig und naiv und ich möchte nicht erleben, wie sich hier einige (zurecht übrigens!) ereifern würden, wenn Soka-Rassen mal eben so für irgendwelche Schachzüge in die Wagschale geworfen würden.

By the way: Noch konkreter sehe ich die Gefahr, dass über kurz oder lang in Hamburg auch die hier feilgebotenen "Alternativrassen" auf der Liste landen könnten.
 

Erfolgreiche Klagen? Also wirklich mit Erfolgsgarantie?
Ja ne ist klar.
 

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