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@tarzan07
In Hamburg gibts nen Fischmarkt.

@Procten
Warum nicht? So etwas fängt man ja nicht alle Tage. Du stellst ja auch Elvisvideos bei YouTube ein.
 
der Vorfall mit dem Polizeihund, der die Kinder angriff,
gibt dem Wolf aber durchaus Recht, im Hinblick auf die Gefahren
spezieller Ausbildung?
 
der Vorfall mit dem Polizeihund, der die Kinder angriff,
gibt dem Wolf aber durchaus Recht, im Hinblick auf die Gefahren
spezieller Ausbildung?

*andergebetsmuehledrehen*

1. Es gibt einen Unterschied zwischen den Aufbau eines Hundes, der im Personenschutz gefuehrt wird und einem sportlich gefuehrten Hund. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Ist hier schon mehrfach erwaehnt worden.

2. Ist der kausale Zusammenhang zwischen der Ausbildung des Hundes und dem Vorfall irgendwie belegt? Der Hund ist frei und ohne Halter ueber eine Veranstaltung gelaufen:

Der frei laufende Belgische Schäferhund, ein sogenannter Malinois, lief den Angaben zufolge während einer Veranstaltung im Allersberger Ortsteil Polsdorf frei herum.
Quelle:

Ich kenne z.B. durchaus Faelle von nicht im TS vermittelbaren Hunden, die dann als Diensthund von einem erfahrenen Polizeihundefuehrer angenommen wurden. Diese Hunde arbeiten im Einsatz gut, muessen aber eben im Alltag mit MK gefuehrt werden. Da ist die Ausbildung nicht die Ursache sondern die Therapie fuer die Fuehrbarkeit des Hundes gewesen.

Unterschied zwischen Koinzidenz und Korrelation...

Das hier jetzt direkt wieder, ohne die ganzen Randbedingungen zu kennen, VPG in der Diskussion steht, ist vom Vorgehen 1-zu-1 vergleichbar mit der Forderung, "Kampfhunde zu verbieten" im Jahr 2000. Nix anderes als ein Rethorischer Taschenspielertrick.
 
der Vorfall mit dem Polizeihund, der die Kinder angriff,
gibt dem Wolf aber durchaus Recht, im Hinblick auf die Gefahren
spezieller Ausbildung?

Du kannst uns jetzt sicher erklären wo der Unterschied zwischen einen ausgebildeten Polizeihund ( in diesem Falle noch in der Ausbildung) und VPG steht...wenn du es nicht kannst ...dann bilde dich bitte weiter ehe du so etwas in den Raum schmeißt offensichtlich lernresident ..denn erklärt wurde es bereits mehrfach mit unglaublicher Geduld....aber wenn man nicht will dann will man nicht ...

Und nun warten wir noch auf Wolf...der wird sicher auch noch seinen Kommentar abgeben
 
Trotzdem ist der Vorfall Wasser auf die Mühlen von Wolf und seiner Argumentation.
Mir persönlich ist absolut klar, dass es gewaltige Unterschiede zwischen Sport
und Diensthunden gibt.
Wer meine Beiträge hier gelesen hat, weiß sehr wohl, dass ich gegen diese Hetze bin.
Trotzdem unterstützt der schlimme Vorfall, in vieler Hinsicht, Wolfs Ansatz.
Ich sage das wertfrei. Ob es uns gefällt oder nicht.

Ob jetzt der Hund eines Bekifften auf einem Spielplatz Kinder beißt
oder ein Diensthund eines Beamten, mag für die Opfer unerheblich sein.
Objektiv betrachtet, folgt aber daraus, dass im ersten Fall das Unglück
dadurch zu erklären ist, dass dieser Halter überhaupt keinen Hund halten dürfte.
Das lag an dem Vollpfosten, wie Dogmaster es nennt und hat nichts mit der Rasse zu tun.
Wenn ein Unglück mit einem sehr kompetenten und qualifizierten Halter,
trotz aller Sachkunde passiert, drängt sich der Umkehrschluß auf.
( ob ich das jetzt gut finde, interessiert dabei nicht. mir ist lieber, es kommen
überhaupt keine Menschen durch Hunde zu Schaden)
 
Wir befinden uns trotz allem nicht in der DDR sondern in einem Rechtsstaat namens BRD, in dem man klagen kann. Man könnte zwar beim Vorgehen des Landtages glauben, dass man in irgendeiner Bananenrepublik lebt, aber dem ist nicht so.

Threads verwechselt

Darueber habe ich eine weile nachgedacht, bin aber zu dem Schluss "Nope" gekommen. Wolf2012 ist der TE und er selbst hat das Thema VPG hier aufgebracht. Da der Fall jetzt gerade im Rahmen dieser Diskussion als Beispiel gebracht wurde, ist das in meinen Augen On-Topic.
 


Wenn wir uns darüber einig sind, dass das obere Ende der Leine entscheidend ist, kann der Hund egal was für eine Ausbildung haben. Wenn er entsprechend geführt wird, kann nichts passieren, oder es passiert ein unbeabsichtigter und schwer vorhersehbarer Unfall, was im Leben nunmal immer wieder passiert.

Das Argument der Rasselistengegner ist doch genau das und zwar, das der Halter mit seinem Verhalten dafür sorgt, ob Unfälle passieren oder nicht und es eigentlich völlig egal ist, wie der Hund geartet ist. Das gilt auch für ausgebildete Hunde.
 
Procten: das auf jeden Fall.

Man kann daraus aber zusätzlich folgern:
- Bei Unfällen mit Listis waren immer unqualifizierte Halter beteiligt
( Kriminell, Drogen, Sozialer Brennpunkt, Milieu)
- bei Unfällen mit den nicht-gelisteten Rassen passieren Unfälle
sogar mit hochqualifizierten Haltern.

Darüberhinaus hat die Qualifikation des Polizeihundeführers in dem aktuellen
Fall gar nix genützt.
Wobei ich es bereits als groben Fehler sehe, den Hund aus seiner Einwirkung zu entlassen.

Und dazu ein Gedanke von mir, zum Problem WT oder HSF:
Wäre es nicht in unserer Zeit entscheidend, bei diesen Prüfungen nur
zu überprüfen, dass der Hund in Umweltsituationen sicher ist?
Dass er eben nicht Kinder als Beute sieht?
Das lässt sich trainieren.
Ist nicht jeder einzige Hund gefährlich, der da nicht sicher ist?
Völlig unabhängig von der Rasse?
Es gibt in jeder Rasse Hunde, die da sehr zuverlässig sind oder eben eine Gefahr darstellen
 

?!? Das ist doch genau das, worum es bei einem WT geht. Was hat der mit dem HFS zu tun? Stellst Du hier gerade pauschal einen WT fuer *jeden* Hund in den Raum?!?

In Anbetracht der unterschiedlichen Test-Qualitaeten, selbst innerhalb der einzelnen Bundeslaender, waere das eine absolute Katastrophe auf deren Ergebnis nur eine totale Tierheim- oder Einschlaeferungswelle sein kann.

Das fuehrt voellig an der Sache, naemlich einem wieder normalen Umgang mit dem Hund in der Gesellschaft, vorbei.
 

und bei der qualität solcher aussagen; wie leicht muß der HFS sein, damit da auch keiner durchfallen kann.
 

Ich teile die Pauschalaussage "Es ist immer das obere Ende der Leine die Ursache fuer das Verhalten des Hundes" absolut nicht. Genetische Disposition spielt auch innerhalb der Rasse sehr wohl eine nicht zu unterschaetzende Rolle. Wenn ich z.B. einen "Angsthund" habe, ist das absolut nicht zwingend eine Unterpraegung beim Welpen.

Den Halter trifft natuerlich dennoch insoweit die Schuld, dass er seinen Hund nicht sicher gefuehrt hat. Aber das Argument hat seine Grenzen, denn "Unfaelle" sind eben genau das. Kombinationen aus diversen Missgeschicken und/oder Fahrlaessigkeit. Die Aussage, "ueberall wo was passiert ist, war also ein unqualifizierter Halter im Spiel" ist ein nicht zulaessiger Umkehrschluss.

Shit happens, und davor wird uns kein Gesetz, kein Test am Hund und kein Kreuzchentest beim Halter jemals vollstaendig bewahren.
 
@ dogmaster: Du musst nicht sofort persönlich beleidigend werden,
wenn Du auf Gegenmeinungen stösst.
Ich beleidige hier auch keinen User in seiner Persönlichkeit
Es gibt sehr viele Hunde, die nicht alltagstauglich sind und auch unter Top- ausgebildeten Hunden
finden sich diese Exemplare. Ebenso wie bei Lieschen Tunichgut.
Und so ein Alltagstest, nur so aus Interesse, wäre aufschlussreich.

Shit happens?????

Aber der gehappende Shit hat immerhin zur gnadenlosen Verfolgung
und Listung bis zum Verbot von einigen Hunderassen geführt.

Verletzte oder gar getötete Kinder sind für einige hier "Shit" ????
aber holla
 

Das obere Ende der Leine ist trotz genetischer Voraussetzungen für das Endprodukt mitverantwortlich und/ aber in jedem Fall für die Führung bzw. die Haltung speziell dieses Hundes mit seinen Eigenarten.

Egal wie der Hund geartet ist, kann er mit der entsprechenden Vorsorge gehalten werden und sogar so trainiert werden, dass er keine Gefahr für andere darstellt.

Alle Hunde haben in der entsprechenden Konstellation ihre Schwächen, auch der souveräne Kuschelhund, der immer freundlich ist.

Ich habe mich lange Zeit auch gegen den Spruch mit dem oberen Ende der Leine gewehrt, weil man die Entwicklung nicht zu 100 Prozent beeinflussen kann. Trotzdem kann man ihn dahingehend zu 100 Prozent unterschreiben, dass das obere Ende der Leine bestimmt, ob der Hund eine Gefahr für andere Menschen oder Tiere darstellt.
 


Könntest Du bitte erklären, warum?

Wollte Wolf denn die Schutzausbildung für Polizeihunde abschaffen?
 

Ich bin da auch anderer Meinung, denn im Endeffekt ist das Handeln der Halterin entscheidend gewesen. Hätte sie den Hund bei sich gehalten, wäre nichts passiert, egal was der Hund für eine Ausbildung hatte oder nicht.
 

Ich meinte solche aussagen eher allgemeinen!
Aber wenn du angesprochen fühlst
 

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