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So, manche Dinge brauchen ein bisschen laenger.

Ich hatte Kontakt zur Gesellschaft fuer Bullterrier-Freunde e.V., dem Organisator der hier von Wolf2012 "beworbenen" Aktion.

Die Gesellschaft klagt nicht gegen Rasselisten generell, sondern ihre Aktion richtet sich gezielt gegen die Listung des Miniaturbullterriers in Thueringen und Sachsen-Anhalt, und gegen die Signalwirkung, die das auf andere Bundeslaender haben koennte.

Es handelt sich damit um eine sehr Sachspezifische Aktion, die vielleicht bei Erfolg eine Bausteinchen fuer Klagen bei anderen Rassen (der STB waere z.B. von der Groesse vergleichbar) sein koennte, aber mehr dann auch nicht (ohne das Anliegen damit abwerten oder relativieren zu wollen).

Aus meinem Telefonat mit Wolf2012 stand noch die Behauptung im Raum, die Aktion wuerde auch von Hund & Halter e.V. gestuetzt. Diese Behauptung ist falsch, einzig RA Lars Weidemann, der bekannterweise im Vorstand von HuH sitzt, ist in seiner Rolle als Spezialist fuer diese Art Klagen involviert. HuH hat mit der Aktion *nichts* zu tun.

Der Name von Wolf2012 war dem 2. Vorsitzenden insofern bekannt, dass der 1. Vorsitzende des der GBF wohl mal ein Gespraech mit diesem Herrn hatte. Mehr nicht.

Wolf2012 ist in keinster Weise Sprachrohr fuer den Verein und dessen Aktion; der 2. Vorsitzende war aber auch nicht ueberrascht, da solche Aktionen immer wieder mal "Fuersprecher" anziehen von denen beim eigentlichen Verein niemand etwas weiss...

*NICHT* Thematisiert sind bei den Klagen der Hamburger Tierschutzverein, Hamburgs Listen im Allgemeinen, der SV und auch nicht der Schutzhundesport.

Der 2. Vorsitzende der GBF hat mir versichert, dass der Verein absolut nichts gegen sportlich gefuehrte Hunde hat, weder beim Agility noch im Schutzdienst.

Da Wolf2012 hier durch sein Auftreten und das vermischen voellig unterschiedlicher Themen moeglicherweise dem Ruf der GBF geschadet hat, sind wir so verblieben, dass wir den Link auf deren Homepage, wo sich prominent der Spendenaufruf findet, wieder gestatten, auch damit sich moegliche Spender ohne Wolf2012s Propaganda direkt an der Quelle informieren koennen.

Die GBF selbst hat bisher ueberhaupt keine oeffentlichen Aufrufe zu Spenden ausserhalb ihrer eigenen Homepage verbreitet, man hatte das bisher als "verbandsintern" betrachtet, der 2. Vorsitzende freute sich aber ueber das Angebot, die Aktion hier zu nennen.

Der Verein fuehrt eine oeffentliche Spenderliste, allerdings ohne Betragsnennung, um moegliche Spenderkandidaten nicht abzuschrecken. Die Summe der eingegangenen Spenden ist nicht veroeffentlicht, wurde mir proaktiv ohne Nachfrage sofort genannt, man denkt darueber nach, wie man weitere Transparenz schaffen kann.

Wie auch sonst gilt: Die KSG, vertreten durch ihre Betreiber und das Mod-Team, sprechen keine Empfehlung fuer eine Spende aus, wir verlinken nur auf die Aktion.



Was Wolf2012 betrifft: Ich bin wenig ueberrascht...
 


Fett markiert & Unterstrichen ...
Sehr derbe Aussage ... wo steht das denn? Zeig mal bitte ein Zitat ...

Zum Zwingerhusten sag ich mal nix dazu ...
Überlegt euch halt mal vorher, was ihr schreibt ... habe gehört, das soll hilfreich sein
 
@Perl:
Danke, für deinen Beitrag und die Recherchen / Nachfragen.
Auch hier war mir nicht klar, ob überhaupt und inwieweit @Wolf etwas mit dem Verein*"Bullterier- Freunde* zu tun hat ...
Mit dem Züchter, der von ihm "empfohlenen" Rassen war zu Anfang auch nicht klar, ob und inwieweit er diesen kennt o.ä. ... ist aber auf Nachfrage geklärt worden.

-------------------------------------------------------------------------------------------

Ich finds hier nach wie vor ziemlich verworren ... und bin mir pers immer noch nicht sicher, worum es hier wirkich geht ...

Eine gut gemeinte Aktion, die nicht wirklich gut geplant ist? Falls ja, welche Art von Akion wäre das?

Aufklärungsarbeit über .... ??? Viel zu viele Themen bunt vermischt ... Zusammenhänge ( falls welche Vorhanden sind / sein sollen ) sind nicht (klar?!) erkennbar

Deswegen ...
Was ist "Ziel" dieses FREDS? ...
vill "blick" ich dann eher durch?!
 
Ich für meinen Teil stelle fest, dass solche Leute wie @Wolf2012 der Sache mehr schaden als nützen! Und zwar sehr erfolgreich
 

Wenn es Dich interessiert, kannst Du Dich selber auf die Suche nach Themen zum damalig geplanten Gesetz in Thüringen machen und wirst derartige Aussagen finden. Es gab damals 2 oder 3 Threads zu dem Thema, die über Wochen und Monate aktuell waren.

Zum Zwingerhusten: Da meine Hunde selber mal Zwingerhusten hatten, weiß ich sehr gut wovon ich spreche.

Zwingerhusten ist die Bezeichnung für eine Infektion, die durch verschiedene Bakterien und Viren verursacht werden kann und die der Hund in ganz unterschiedlicher Kombination in sich tragen kann.

Genauso wie bei uns Menschen wird auch beim Hund eine Infektion durch eine Schwächung des Imunsystems bzw. des Organismus begünstigt und dafür sind Faktoren wie Stress, Erschöpfungszustände, Unterkühlung des Körpers etc.

Natürlich stecken sich Hunde leichter an, wenn sie mit vielen verschiedenen Hunden zusammen kommen, aber erkranken viel leichter, wenn sie sich zum Beispiel Stunden lang im Anhänger oder Zwinger den Hintern abfrieren.

Elvis hat sich mal mit Zwingerhusten angesteckt und das war für ihn nicht mehr als eine leichte Erkältung. Sein Kumpel, ein Riesenschnauzer, dessen Halterin den Hund Stunden lang im Anhänger oder Zwinger frieren lässt, wäre trotz Antibiotika fast drauf gegangen.

Auch wenn es geregnet hat und der Hund nass war, wurde der Hund Stunden lang in den Anhänger gesetzt, damit Frauchen quatschen kann.

Sogar Gustav, der damals ein Welpe war, als er sich ansteckte, hat die Infektion gut weggesteckt, während ihr Hund umgekippt ist und 2 Wochen lang in einem kritischen Zustand war.

Wie gesagt, ich behaupte nicht, dass alle das so machen und verteufel auch den Sport nicht. Es gibt aber Dinge, die einige Unverbesserliche mit ihren Hunden anstellen, die man nicht leugnen kann. Ich kenne Plätze, wo das gar nicht passiert und andere, da ist es genauso und zwar das die Hunde Stunden lang im Anhänger sitzen und sich die Seele aus dem Leib bellen, während im Clubhaus gesoffen wird.
 
Ich versucht im gesamten Thread den Wolf zu diskreditieren, anstatt Euch mit dem Thema bzw. den Aussagen zu befassen.

Dass der GBF nicht gegen die Hamburger Hundegesetze klagt und für einen anderen Zweck Spendengelder benötigt, ist bekannt.
 
Procten,

Ich versucht im gesamten Thread den Wolf zu diskreditieren, anstatt Euch mit dem Thema bzw. den Aussagen zu befassen.

Das hat er doch ganz allein geschafft
Der Großteil der angesprochenen Themen wurde bereits desöfteren ausreichend diskutiert, teilweise auch mit Deiner Unterstützung
Also haben sich sehr viele, die hier mitreden, doch schon damit befaßt.

tarzan007,

Und was haben Sie unternommen?

Nichts, denn ich war nie auf diesem HP und habe auch nicht über viele Jahre die geschilderten Praktiken live gesehen.
Etwas dagegen zu unternehmen stand in der Pflicht der Verfasserin dieses Artikels, nicht in meiner.
Das sollte aber eigentlich auch ganz leicht zu verstehen sein

watson
 
 

Na ja, ich habe das anders wahrgenommen und bin immer wieder erstaunt, wie es möglich ist, dass User massiv auf einer persönlichen Ebene angegangen werden dürfen, ohne das dies von anderen auf Gegenwehr stößt.

Die Glaubwürdigkeit der Person Wolf2012 wurde (versucht zu) untergraben, aber man hat es nicht geschafft seine Aussagen zu widerlegen bzw. ihnen zu entgegnen. Eigentlich traurig und erstaunlich.

Aber vielleicht gelingt das ja noch.
 
Was redest du eigentlich für einen Unsinn?

Ist es dir nicht möglich zu lesen, was hier bemängelt wird? Wie kann man denn aus ganz konkreten Sachen die dem User gegenüber geäussert wurden, hier von "untergraben" einer Person sprechen. Was soll denn an den Aussagen widerlegt werden? Er zitiert doch nur Sachen die schon ewig bekannt und ewig diskutiert sind.

Und dein selektives Lesen nervt. Das was du hier vorwirfst, fand seinen Beginn durch diesen User. Aber das willst du wohl nicht wahrhaben?

Ausserdem frage ich mich ja was DU eigentlich AKTIV so tust, ausser Schützenhilfe zu leisten und danach zu rufen das man ja Aussagen widerlegen kann/soll wenn das alles nicht so wäre wie Wolftausendzahlen, in den Raum wirft. Die eingebrachten Urteile und Co. sind Fakten. Sein dazugebasteltes Gedankengut ist einer Antwort gar nicht wert, weil ich mich sicher nicht in abstruses Gedankengut involvieren lasse. Und weil man das nicht tut, ist man ja für Rasselisten und für Schutzdienst und überhaupt ein schlechter Mensch. Welch Unsinn...aber du kannst ja gerne weiter mit ihm "diskutieren".
 
... Ausserdem frage ich mich ja was DU eigentlich AKTIV so tust, ausser Schützenhilfe zu leisten und danach zu rufen das man ja Aussagen widerlegen kann/soll wenn das alles nicht so wäre ...
Procten, als aktiver Tierschützer und Listenhundefreund , holt sich aktiv einen Nichtlistenhund vom Züchter und gibt dann hier Geschichten zum Besten wie er mit seinem Minibulli in der hundefreundlichsten Stadt Deutschlands ständig schikaniert wird. Und natürlich verteidigt er seinen Elvis heldenhaft vor den einzugswütigen Klauen des OA. Hut ab vor soviel Möchtegernpariotismus.
 
Deswegen ist sie noch lange nicht falsch.

Stimmt. Kann ich akzeptieren. Ist ja nur eine Meinung. Ich hab halt eine andere. Ich hoffe das kannst Du auch akzeptieren.


Sowas in der Art. Wieso denn nicht ? Für verantwortungsvolle Halter, für die ich die Mehrheit hier halte, ist das doch eh kein Problem.


Welche bahnbrechenden Grundkenntnisse vermitteln denn aktuelle HFS?

Na zum Beispiel das man Kleinkinder und Hunde nicht unbeaufsichtigt alleine lässt. Das scheint sich in der Gesellschaft noch nicht rumgesprochen zu haben, obwohl ich den Eindruck habe, früher war das selbstverständlich. Für uns natürlich nicht bahnbrechend. Aber alleine die Tatsache macht doch klar das es da Aufklärungsbedarf gibt.

Sagst DU! Und was sagen normale Menschen?

Normale Menschen, nach meiner Definition, beleidigen nicht einfach andere Menschen, nur weil diese eine andere Meinung haben.

Das belegt aber einmal mehr das Niveau Deiner sozialen Kompetenz.
 
Früher wurden Hunde auch einfach nur als Solche gesehen und behandelt. Die meisten heutigen Probleme sind hausgemacht, da, neben falschen Auswahlkriterien bei der Zucht, konkrete Ansagen an den Hund ja inzwischen "unpopulär" sind.

Das Niveau meiner sozialer Kompetenz laß mal mein Sorge sein. Zumindest muß ich mir nicht die Haare Gelen damits beim in irgendwelche Hintern kriechen nicht so kratzt. Und wenn du Klartext als Beleidigung auffasst ... tja das ist dann DEIN Problem.
 
Albert schrieb:
Sowas in der Art. Wieso denn nicht ? Für verantwortungsvolle Halter, für die ich die Mehrheit hier halte, ist das doch eh kein Problem.

So was wird ja aber eben nicht gefordert, sondern einfach nur ein HFS für alle und den im Austausch für die Listen (was meiner Meinung nach ohnehin nicht funktionieren wird). Nichts vonwegen Einbinden von Züchtern und Vermittlern, zentraler Registrierung o.Ä.
 
Hervorhebung von mir.

DAS ist auch genau das Argument mit den man Seitens der Politik versucht zB. den Datenschutz auszuhebeln. Wer nichts zu verbergen hat, hat ja nicht zu befürchten wenn man in seinen Sachen schnüffelt.
Da wird immer gern auf der DDR als Überwachungsstaat rumgeritten, dabei wünschen sich offenbar Viele hier genau DAS.
Und wenn man dann mal nachfragt ob noch alle Nadeln an der Tanne sind wird beleidigt reagiert.
 

Was Deine Ausführungen über die Vorgehensweisen des Staates zur Untergrabung der Bürgerrecht angeht, gebe ich Dir absolut Recht.

Allerdings sind die Argumente nicht auf den HFS anwendbar, da es keine konkrete bzw. Allgemeinen "Baupläne" für den HFS gibt. Wie dieser am Ende konkret bedeutet, ist nicht eindeutig. Bei bereits angewandten HFS wird allerdings sehr wohl zwischen neuen und bereits sachkundigen Haltern unterschieden.

In Niedersachsen scheint auch bisher keiner Probleme mit den dortigen Regelungen zu haben. So pauschal kann man das daher nicht sagen, wie Du das hier machst.

Trotzdem bin auch ich gegen den HFS, weil ich nicht glaube, dass es mit Hunden so massive Probleme gibt, dass überhaupt besondere Regelungen nötig wären.

Würde ein HFS allerdings dazu führen, dass Rasselisten für bestimmte Hunde wegfallen, würde ich diesen zum Wohle der derzeitigen Listenhunde befürworten.

Dass Du und einige andere diesen aber aus Prinzip ablehnt, spricht für sich und zeigt anschaulich, wie weit es mit der Solidarität bestellt ist.
 
Ist doch logisch:
Wenn man selbst von keinerlei Repressalien betroffen ist,
warum sollte man für einen HFS sein?
Er kostet Geld, Zeit und ist unbequem.

Allerdings dient auch der HFS nur der Beruhigung des Volkes.

Denn die klare Mehrheit der Unfälle mit Hunden passiert in den eigenen
vier Wänden.
Und da hat der Staat zum Glück noch keinen direkten Zugriff.

Den einzigen Sinn, den der HFS macht, ist die Menschen zu beruhigen.
Das gilt ja auch für die Rassenlisten.
Nur sind die ungerecht, da sie nur Einzelne bestrafen.
Der HFS straft nicht und wenn er für alle verbindlich ist,
dann ist das auf jeden Fall gerechter-
und aus dem Grunde wehren sich Halter von nicht-Listenhunden dagegen.
Ist auch verständlich, oder?
 
Also würde ein Zwangs-HFS, um zB. überhaupt einen Hund halten zu dürfen, nicht in die Bürgerrechte eingreifen? Die Tatsache das einige "solidarische" Hundehalter dies fordern macht es deiner Meinung nach besser?
Procten, du verzapfst mal wieder Dummfug.
Dass Du und einige andere diesen aber aus Prinzip ablehnt, spricht für sich und zeigt anschaulich, wie weit es mit der Solidarität bestellt ist.
Ach komm ... Glaubst du diesen Schwachsinn wirklich selbst? Wenn Ja, dann auch an dich die Frage mit den Nadeln.
 
was ist den eigentlich wenn man den hfs nicht besteht ,sind dann auch die anderen dran schuld.
ne das es dann heisst wenn die sokahalter prozentual höher durchfallen als die sh halter,das das eine verschwörung des sv ist.
aber klagen kann man immer noch
 
Die Glaubwürdigkeit der Person Wolf2012 wurde (versucht zu) untergraben, aber man hat es nicht geschafft seine Aussagen zu widerlegen bzw. ihnen zu entgegnen. Eigentlich traurig und erstaunlich.

Lebst Du eigentlich im selben Universum wie wir anderen?

Abgesehen von der Nummer, die Aktion der GBF hier mit seinem eigenen Kreuzzug zu vermischen, hat Wolf doch keinerlei eigene Beitraege die man glauben oder nicht glauben kann, gepostet.

Artikel die 10 Jahre alt sind, und die hier jeder kennt, werden gar nicht angezweifelt. Sie sind aber fuer die heutige Gesetzeslage voellig irrelevant, weil sich die Politik offensichtlich um die damals schon existierenden Argumente einen Dreck gekuemmert hat. So wie offensichtlich seit Jahre auch versucht wird, mit Wieseltaktik die Forderungen des Bundesverfassungsgerichts umgangen werden. "Wir koennen noch keine Bewertung vornehmen, weil wir gar keine Statistiken haben..." war ja z.B. ein altbekannter Brueller.

Was hier an Wolf2012 kritisiert wurde, war die Vermischung von Themen, uns seinen eigenen Kreuzzug gegen den HTV, den SV und den Schutzhundesport hier als Paeckchen beim Kampf gegen Rasselisten mit unterzujubeln. Erinnerte mich ein wenig an David's Revenge vor ein paar Jahren. Da hatten wir ebenfalls fragwuerdige Aktionen und einen Katalog an Forderungen, die hier absolut nicht geteilt wurden.


Jetzt lass uns mal ueberlegen, wie das Vorgehen des Gesetzgebers in den letzten... sagen wir 10 Jahren so war. Ueberwachung, Reglementierung und den Datenschutz mit Fuessen treten. Wie kommst Du auf die abstruse Idee, das sei bei einem zukuenftigen HFS anders? Diese Mittel sind aber doch "Alternativlos".


Welche "Solidaritaet" denn?!? Ich bin als betroffener entschieden dagegen. Stell das hier nicht so hin, als sein jeder, der gegen den HFS ist, einer "der anderen". Ich hab'nen gelisteten Hund, ich hab' Sachkunde und 2 Verhaltenstests gemacht. Im ggs. zu Dir uebrigens...
 

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