hallo Wolf,
ich habe dir deine Frage, gerne beantwortet, würde mich deshalb freuen, wenn du auch die meine beantworten würdest ... ich versuchs zum 3. Mal die gleiche Frage zu stellen:
Der Unfall über das 13 jährige Mädchen, mit dem DSH ...
gibt es dazu eine seriöse Quelle, die besagt, dass dieser Unfall AUFGRUND der AUSBILDUNG dieses Hundes geschah?
Zu deiner Frage, wie man sich bzw ich mich zu diesem Gutachten positioniere ...
WENN ich das Gutachten dafür "nötigen" möchte ( keine Unterstellung an dich, aber mein Eindruck ) das es aussagt, dass alle im SChutzhundesport ausgebildeten Hunde, tickende Zeitbomben sind, wäre es somit ein "Wisch" - somit absolut nichts wert.
WEIL es eben DAS NICHT aussagt.
Ich pers glaube, es wäre eine Lüge, wenn man behauptet, dass SChutzhundeausbildung ÜBERALL, IMMER und von JEDEM Ausbilder, Figuranten, HH etc gut und sauber ausgeführt wird. Meine pers Meinung.
Ebenso ist es aber nahezu "verächtlich", die gesamte Schutzhundeausbildung und somit alle DSH ( DSH & Schutzhundeausbildung stehen hier ja im Zusammenhang ) mit oder auch ohne Ausbildung "Gefährlichkeit" unterstellen zu wollen.
So kommen für mich deine Posts zumindest an.
Speziell hier, stellt sich die Frage für mich ...
WIE soll das funktionieren, wenn man - wie du - sich stark gegen Rasselisten macht, gleichzeitig jedoch gegen eine andere Rasse / Ausbildung vorgeht, mit sehr ähnlichen Argumenten, die die Rasseliste aufrechterhält?
Nachdenkliche Grüße
Leider hat die Polizeipresse damals in dem Fall absolut gemauert.
Die Zeitung Wuff und das online forum ***** haben darüber berichtet.
Lies das einfach mal.
Das Menschen die gegen Rasselisten sind iauch die Schutzhundeausbildung
befürworten müssen, ist absurd.
Warum sollte der SV - der durch seine zahlenden Mitglieder finanziert wird - die Arbeit/Kosten übernehmen, während es die SoKa Halter und Zuchtverbände es nicht gebacken bekommen sich einem tonangebenden Verein/Verband/Interessensgemeinschaft unterzuordnen, der ihre Interessen in der Öffentlichkeit vertritt?
Weder als Hundesportler.
Noch als Hundehalter.
Soll Hamburg doch vor die Hunde gehen - bedanken kann man sich bei solchen Leuten wie den Wolf.
Alle anderen sind schuld und es ist deren Aufgabe an der SoKa-Misere etwas zu ändern.Solange es die SoKa-Halter nicht gebacken bekommen sich wenigstens für ein Minimalziel zu vertragen, an einem Strang zu ziehen und die eigenen Egos mal beiseite zu lassen ist jedes mit dem Finger zeigen auf andere (SV) blanker Hohn.
Warum sollte der SV (mit ohne D) sich denn jemals mit Leuten ala Wolf solidarisieren?
Warum sollte der SV - der durch seine zahlenden Mitglieder finanziert wird - die Arbeit/Kosten übernehmen, während es die SoKa Halter und Zuchtverbände es nicht gebacken bekommen sich einem tonangebenden Verein/Verband/Interessensgemeinschaft unterzuordnen, der ihre Interessen in der Öffentlichkeit vertritt?
Warum werden nicht alle, die hier der Meinung sind der SV müsste sich bewegen, Mitglied im SV und treiben ihre Ideen durch alle Instanzen der Vereinstrucktur? Kurze Info: es ist nicht notwendig einen DSH zu haben, um Mitglied im SV zu sein - also ran an die Buletten: " "
Übrigens auch eine tolle Möglichkeit für alle Verschwörungstheorethiker, so als Mitglied findet man viel eher irgendwo Gehör, als wenn man wie Arthur Spooner die Faust schüttelt und den Geschäftsführer verlangt.
Echt, ich finde es abartig, was da in Hamburg mit den SoKas abgeht, aber wenn da mehr solche Fuzzies wie das Wölfchen rumhampeln werde ICH mich garantiert mit niemanden solidarisieren.
Weder als Hundesportler.
Noch als Hundehalter.
Soll Hamburg doch vor die Hunde gehen - bedanken kann man sich bei solchen Leuten wie den Wolf.
Alle anderen sind schuld und es ist deren Aufgabe an der SoKa-Misere etwas zu ändern.Solange es die SoKa-Halter nicht gebacken bekommen sich wenigstens für ein Minimalziel zu vertragen, an einem Strang zu ziehen und die eigenen Egos mal beiseite zu lassen ist jedes mit dem Finger zeigen auf andere (SV) blanker Hohn.
Ist das kein Erfolg:
Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg
Dieses Thema hat insgesamt 681 Antworten und wurde bereits 10228 mal aufgerufen.
Wieviele SV-Leute diskutieren hier?
Wieviele haben wenistens einen DSH?
Wieviele SV-Leute diskutieren hier?
Wieviele haben wenistens einen DSH?
Na ist doch klar.Jeder der einen Schäferhund hat,gehört zum bösen SV,und macht Schutzhundsport.
Trotzdem ist es unklug, die Leute, deren Unterstützung und Solidarität man wünscht, mit solchen Thesen vor den Kopf zu stoßen.
Warum sollte der SV - der durch seine zahlenden Mitglieder finanziert wird - die Arbeit/Kosten übernehmen, während es die SoKa Halter und Zuchtverbände es nicht gebacken bekommen sich einem tonangebenden Verein/Verband/Interessensgemeinschaft unterzuordnen, der ihre Interessen in der Öffentlichkeit vertritt?
Weder als Hundesportler.
Noch als Hundehalter.
Soll Hamburg doch vor die Hunde gehen - bedanken kann man sich bei solchen Leuten wie den Wolf.
Alle anderen sind schuld und es ist deren Aufgabe an der SoKa-Misere etwas zu ändern.Solange es die SoKa-Halter nicht gebacken bekommen sich wenigstens für ein Minimalziel zu vertragen, an einem Strang zu ziehen und die eigenen Egos mal beiseite zu lassen ist jedes mit dem Finger zeigen auf andere (SV) blanker Hohn.
Ist das kein Erfolg:
Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg
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Es könnte aber auch sein, dass sobald sich einige Störenfriede aus diesem Thema wieder entfernt haben, sich andere User wiederum mehr mit dem Thema beschäftigen wollen.
Argumente für Klagen!!!
Zitate Schutzhundeausbildung :
Da eine „reizbare, feindselige Grundstimmung“ (MÜLLER 1996b, 18, eigene
Hervorhebung) eine durchaus erwünschte Eigenschaft von Schutzhunden darstellt,
kann die Schutzhundeausbildung zu einer Erhöhung der speziellen Tiergefahr
führen......
In ähnlicher Weise stellten MENZEL und MENZEL fest, dass für den
Schutzhund, den die Autoren wörtlich als „Waffe“ bezeichnen, neben Führigkeit und
Ausdauer vor allem Mut (Furchtlosigkeit), Schutztrieb, Kampftrieb, Schärfe
(Aggressivität) und Härte von Bedeutung seien (zit. nach VENZL1990, 126).
Allerdings kann nach TERNON durchaus auch der Beutetrieb für
Angriffe auf Menschen, und zwar insbesondere auf schwache Opfer wie Kinder oder
alte Menschen verantwortlich sein (vgl. TERNON 1992, 22).
Die Dominanzaggression dient der Erlangung oder Verteidigung einer bestimmten
sozialen Stellung (vgl. TERNON 1992, 22); im Zusammenhang mit der
Schutzhundeausbildung kann in diesem Zusammenhang der Umstand, dass die
Rolle des Hundes in der Übungssituation und im Alltag wechselt, zu Problemen
führen (REHAGE 1992 zit. nach ROLL 1994, 52). ....
Quelle:
Vergleicht doch mal dieses Gutachten mit einigen Begründungen aus diesem Urteil
ab S.33 :
Argumente für Klagen!!!
Hat der Gesetzgeber bei der Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes den Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichts zur Gefahrerforschungspflicht der Gesetzgeber vom 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01 - I 97 c) "Der Gesetzgeber ist allerdings auch im Hinblick auf den allgemeinen Gleichheitssatz gehalten, die weitere Entwicklung zu beobachten. Dabei geht es hier in erster Linie darum, ob die unterschiedliche Behandlung derer, deren Hunde unter § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG fallen, und derjenigen, bei denen dies nicht der Fall ist, auch in der Zukunft gerechtfertigt ist. Sollte sich bei der Beobachtung und Überprüfung des Beißverhaltens von Hunden ergeben, dass Hunde anderer als der in dieser Vorschrift genannten Rassen im Verhältnis zu ihrer Population bei Beißvorfällen vergleichbar häufig auffällig sind wie Hunde, auf die § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG bisher beschränkt ist, könnte die angegriffene Regelung in ihrer gegenwärtigen Fassung nicht länger aufrechterhalten werden. Sie wäre vielmehr aufzuheben oder auf bisher nicht erfasste Rassen zu erstrecken.", beachtet, insbesondere in Bezug auf den Bullterrier?
Das hat der Gesetzgeber nicht beachtet.
Mit welcher Begründung steht der Bullterrier weiterhin auf der Rasseliste der unwiderlegbar gefährlichen Hunde, obwohl alle in Hamburg registrierten Bullterrier vom Maulkorbzwang befreit sind und nach den Hamburger Beißstatistiken, in dem Berichtszeitraum in keinen Beißvorfall verwickelt gewesen sind?
Das sind einige Argumente für Klagen. Eine mögliche Form einer Klage, für eine Haltegenehmigung eines Bullterriers ohne Auflagen in Hamburg zu klagen .Diese Form
der Klage kann das Gericht nicht auf die lange Bank schieben.
Eine Verwaltungsrechtschutzversicherung (3 Monate nach Abschluss gültig) macht das Ganze dann noch Kostengünstig. Einen guten Rechtsanwalt nicht vergessen.
@Procten
Der SV schafft es jährlich ca. 14 000 Welpen an den Mann zu bringen - selbst wenn es 1998 noch doppelt soviele waren, eigentlich stimmt es mit dem Ruf des DSH in der Bevölkerung noch. (Wenn man überlegt, dass mindestens ein Drittel dieser Zahl "schwarz" gezogen auf den Markt schwemmt - gigantisch!).
Den DSH bringen doch die Hundehalter immer wieder selber ins Gespräch, weil sie vom eigenen Dreck am eigenem Stecken ablenken wollen. Der DSH ist der Hund der Nation, er frisst die Hausaufgaben der Faulen und beißt für die gute Sache der Listenhundhalter.
Gleichzeitig erzieht er sich selbst zur Killermaschine im Schutzdienst, weil der typische DSH-Halter bzw. Schutzdienstler ja eh ein grenzdebiler Alkoholiker mit Minderwertigkeitskomplexen ist - da muss der Hund sich schon selbst zum Killer machen, solche Typen sind ja eigentlich zu blöd dafür.
Ich verstehe es echt nicht, warum sich die Sokahalter so dermaßen am SV hochziehen und ihn in die Pflicht nehmen wollen - wie peinlich ist das eigentlich?
Warum versucht ihr es nicht bei den Retrieverfreunden? Mit ca. 5000 Welpen jährlich sind die Retriever doch fast ebenso eine Bank? Oder sind die Retrieverfreunde noch immer leicht erbost über die Tatsache, dass bei dem Begriff "Labbimischling" jeder an einen SoKa denkt?
Blieben ja noch die Dackelfreunde 6000 Welpen pro Jahr, da könnte man ja auch um Solidarität werben...
Irgendwie will sich wohl keiner mit den armen SoKas solidarisieren - tja da sollte man sich entweder fragen, wieso dem so ist, oder den Finger aus dem Po nehmen und selber produktiv werden.
Schimpfen auf andere Hunderassen, deren Halter und deren Sport hat sich bisher noch nicht als Mittel der Wahl erwiesen.
Denn komischerweise solidarisieren sich die anderen (die auch auf den DSH, aber ohne SV und auf VPG schimpfen) trotzdem nicht mit den SoKa-Haltern.
Wann hat sich denn der DSH-Verein jemals mit den Listenhundhaltern solidarisiert?
Ganz im Gegenteil, der ehemalige 1 Vorsitzende (Herr Lux) von dem Verein,
brüstete sich damit, dass der DSH- Verein maßgeblich bei dem Aufbau der Rasselisten mitgewirkt hat.
Auch die Kommentare von einigen hier bestätigen, dass auf der einen Seite die
Verordnungen und der Wesenstest bei Listenhunden schon als sinnvoll und legitim
angesehen wird, nicht aber ein Wesenstest und Auflagen bei den im Schutzhundesport
geführten Hunden.Viele Listenhundhalter sind es leid, ewig als Bauernopfer
herhalten zu müssen.Was hat die DSH, Gebrauchshunde und die Schutzhundsport
Gemeinde jemals für Listenhundhalter getan?Wo war bisher die Solidarität mit den Listenhundhaltern?
Jetzt fordert gerade die DSH, Gebrauchshunde und die Schutzhundsport
Gemeinde, solidarität von den Listenhundhaltern , ist dass nicht auch wieder nur
einseitig gedacht?
Das ist zumindest richtig und Ergebnis jahrzehntelanger Wühlarbeit angeblicher Hundefreunde, auch in diesem Forum.Der Ruf des Deutschen Schäferhundes ist schlechter geworden, weil immer mehr Leute glauben, dass der Schäferhund der eigentliche "Beißer" unter den Hunden ist, weil er angeblich die Beißstatistiken anführt.
Anders herum war es auch unklug, sich mit Rasselisten zu arrangieren, weil man selber nicht betroffen ist.