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Warum sollte der SV (mit ohne D) sich denn jemals mit Leuten ala Wolf solidarisieren?

Warum sollte der SV - der durch seine zahlenden Mitglieder finanziert wird - die Arbeit/Kosten übernehmen, während es die SoKa Halter und Zuchtverbände es nicht gebacken bekommen sich einem tonangebenden Verein/Verband/Interessensgemeinschaft unterzuordnen, der ihre Interessen in der Öffentlichkeit vertritt?

Warum werden nicht alle, die hier der Meinung sind der SV müsste sich bewegen, Mitglied im SV und treiben ihre Ideen durch alle Instanzen der Vereinstrucktur? Kurze Info: es ist nicht notwendig einen DSH zu haben, um Mitglied im SV zu sein - also ran an die Buletten: " "
Übrigens auch eine tolle Möglichkeit für alle Verschwörungstheorethiker, so als Mitglied findet man viel eher irgendwo Gehör, als wenn man wie Arthur Spooner die Faust schüttelt und den Geschäftsführer verlangt.

Echt, ich finde es abartig, was da in Hamburg mit den SoKas abgeht, aber wenn da mehr ... wie das Wölfchen rumhampeln werde ICH mich garantiert mit niemanden solidarisieren.
Weder als Hundesportler.
Noch als Hundehalter.
Soll Hamburg doch vor die Hunde gehen - bedanken kann man sich bei solchen Leuten wie den Wolf.
Alle anderen sind schuld und es ist deren Aufgabe an der SoKa-Misere etwas zu ändern. Solange es die SoKa-Halter nicht gebacken bekommen sich wenigstens für ein Minimalziel zu vertragen, an einem Strang zu ziehen und die eigenen Egos mal beiseite zu lassen ist jedes mit dem Finger zeigen auf andere (SV) blanker Hohn.
 

Ich glaube ein Artikel über Lutzhorn hieß: Die vergessene Eins, denn der Todesfall tauchte in keiner Beißstatistik auf. Da Polizei hat damals gemauert und auch in der Zeitung stand nichts Großes.
 

Ist das kein Erfolg:
Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg
Dieses Thema hat insgesamt 681 Antworten und wurde bereits 10228 mal aufgerufen.


"gebacken bekommen sich einem tonangebenden Verein/Verband/Interessensgemeinschaft unterzuordnen, der ihre Interessen in der Öffentlichkeit vertritt?"

und was ist mit:

und der Gesellschaft der Bullterrier Freunde e.V.
Der Verein darf nicht verlinkt werden, weil dort ein Spendenaufruf für Klagen gegen
Rasselisten auf der ersten Seite ist. Das Moderatoren-Team berät sich seit einigen
Tagen, ob es eine Genehmigung für den Link dort hin gibt.
 

Ich glaube, dass sich die Zeiten etwas geändert haben und es auch im Sinne des SV wäre, Rasselisten und sonstige Reglementierungen verschwinden zu lassen und neue Reglementierungen wie den HFS zu verhindern.

Ich glaube, dass es auch im Interesse des SV wäre, wenn das Bild des Hundes in unserer Gesellschaft wieder etwas positiver wäre bzw. man wieder etwas toleranter und nüchterner Hundethemen diskutieren würde etc.

Es wäre wohl im auch im Interesse des SV Hundeverhalten wieder normaler und sachlicher zu betrachten, damit die immer irrsinnigeren Anforderungen an Hundeverhalten gestoppt und wieder richtig gestellt werden.

Die Zukunft des Schutzhundesportes sieht auch nicht gerade rosig aus, weil Aussenstehende mit dem Sport oft tierquälerische Handlungen und das Scharf machen von Hunden verknüpfen etc. und weil dieser Sport in den meisten Bundesländern Probleme mit dem Nachwuchs hat und weil die Stimmen immer häufiger und lauter zu hören sind, die Schutzhundesport verbieten wollen bzw. die es als eine Gefahr ansehen, wenn Privatpersonen diesen Sport ausüben.

Der Ruf des Deutschen Schäferhundes ist schlechter geworden, weil immer mehr Leute glauben, dass der Schäferhund der eigentliche "Beißer" unter den Hunden ist, weil er angeblich die Beißstatistiken anführt.

Bei Rasselisten denkt jeder zuerst an gefährliche "Kampfhunde", aber im zweiten Amtemzug bereits auch an den Schäferhund, der nicht gelistet ist, obwohl er angeblich die Beißstatistiken anführt. Die Medien haben das Thema, wenn auch zögerlich, bereits längst standardisiert.

Ja, vielleicht wäre es schlau, nicht zu warten, bis der DSH irgendwo auch auf einer Liste landet.

Viele Sportvereine haben die Probleme erkannt und versuchen sich modern und transparent zu zeigen. Allerdings leben einige Schutzhundesportler noch in den 80 Jahren.

Aber unabhängig irgendwelcher Interessen sollte jedem missfallen, dass Regierungen ihre Macht ausspielen und Expertenrat ignorieren und willkürliche Gesetze verabschieden.
 
Ist das kein Erfolg:
Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg
Dieses Thema hat insgesamt 681 Antworten und wurde bereits 10228 mal aufgerufen.

Das lieber Wolf ist kein Erfolg - das nennt man ein Armutszeugnis!
Wenn ungefähr die Hälfte der Beiträge nicht gelesen werden, weil es jemand immer noch nicht schafft sich an den forumsüblichen Schrifttyp zu halten (trotz Ermahnung) und sich dieser jemand ständig selbst zitiert. Auf den teilweise armseligen Inhalt bin ich damit noch nicht mal eingegangen.

Du tust den Hunden in Hamburg mit deiner widerlichen Art hier einen Bärendienst, denn eigentlich will man sich als Hundehalter mit den SoKa-Haltern solidarisch zeigen, bekommt aber ein Messer nach dem anderen in den Rücken gerammt. Was meinst du denn, wieviele DSH-Halter und/oder VPG-Sportler noch bereit sind dir zuzuhören, oder irgendwelchen Aktionen in Hamburg Gehör/Sympathien zu schenken, wenn man im Zweifelsfall dich unterstüzt?

So und zu den Vereinen:
Da kocht doch jeder seine eigene Suppe - das ist doch das Problem! Warum kriegt man es nicht gebacken Kompetenzen und Energien zu bündeln?
Hund und Halter will (verständlicherweise) wohl gar nicht der Vorreiter mit weißer Lanze sein, bzw. ist vielleicht einfach zu klein um diese Aufgabe zu stemmen.
Und der GBF? Der ist ein Zuchtverband und versucht erstmal seine (kleinen) Schäfchen von der Liste zu kriegen - von einem generellen Kampf gegen Rasselisten lese ich da auf den ersten Blick (und der ist ausschlaggebend) nichts. Noch nicht mal den "Mischling" Pitbull vertreten die!

Sorry, aber da müssen die SoKa-Vereine erstmal eine Basis schaffen, die alle Listenhunde (inkl. der Rassen, die als Kat.2 laufen) vertritt. Dann mal schön sachlich bleiben und vielleicht kriegt man dann auch andere Hundehalter mit ins Boot.

Zeigt man sich öffentlich - dazu gehört auch das Netz- aber so wie du Herr Wolf, dann geht die Solidarität wohl eher gegen Null.
 
@Procten
Der SV schafft es jährlich ca. 14 000 Welpen an den Mann zu bringen - selbst wenn es 1998 noch doppelt soviele waren, eigentlich stimmt es mit dem Ruf des DSH in der Bevölkerung noch. (Wenn man überlegt, dass mindestens ein Drittel dieser Zahl "schwarz" gezogen auf den Markt schwemmt - gigantisch!).

Den DSH bringen doch die Hundehalter immer wieder selber ins Gespräch, weil sie vom eigenen Dreck am eigenem Stecken ablenken wollen. Der DSH ist der Hund der Nation, er frisst die Hausaufgaben der Faulen und beißt für die gute Sache der Listenhundhalter.
Gleichzeitig erzieht er sich selbst zur Killermaschine im Schutzdienst, weil der typische DSH-Halter bzw. Schutzdienstler ja eh ein grenzdebiler Alkoholiker mit Minderwertigkeitskomplexen ist - da muss der Hund sich schon selbst zum Killer machen, solche Typen sind ja eigentlich zu blöd dafür.

Ich verstehe es echt nicht, warum sich die Sokahalter so dermaßen am SV hochziehen und ihn in die Pflicht nehmen wollen - wie peinlich ist das eigentlich?
Warum versucht ihr es nicht bei den Retrieverfreunden? Mit ca. 5000 Welpen jährlich sind die Retriever doch fast ebenso eine Bank? Oder sind die Retrieverfreunde noch immer leicht erbost über die Tatsache, dass bei dem Begriff "Labbimischling" jeder an einen SoKa denkt?
Blieben ja noch die Dackelfreunde 6000 Welpen pro Jahr, da könnte man ja auch um Solidarität werben...

Irgendwie will sich wohl keiner mit den armen SoKas solidarisieren - tja da sollte man sich entweder fragen, wieso dem so ist, oder den Finger aus dem Po nehmen und selber produktiv werden.

Schimpfen auf andere Hunderassen, deren Halter und deren Sport hat sich bisher noch nicht als Mittel der Wahl erwiesen.
Denn komischerweise solidarisieren sich die anderen (die auch auf den DSH, aber ohne SV und auf VPG schimpfen) trotzdem nicht mit den SoKa-Haltern.
 
Was Du da schreibst ist auch nicht besser als das, was Du an Wolf kritisierst.

In Hamburg wurde sehr viel gemacht. Mehr geht einfach nicht. Gesetze selber beschliessen kann man nun mal nicht.

Es hat in Hamburg, wie auch in anderen Bundesländern nicht an dem mangelnden Handeln gelegen, dass diese Gesetze am Ende dabei raus gekommen sind.

Die Regierung in Hamburg ignoriert das Gebot zur Überprüfng des Hundegesetzes, dass sich aus dem Urteil 2004 ergibt. Politiker aller Pateien wurden informiert und aufgeklärt, Experten und kompetente Fachleute und Wissenschaftler haben ihre Hilfe angeboten, die Statistiken wurden ignoriert etc.

Die Regierung in Hamburg hätte lediglich die richtige Entscheidung treffen müssen. Mehr nicht und dabei hätten sie seé
 

Das ist doch aber bei Listenhundhaltern nicht anders und trotzdem wird in manchen Diskussionen so getan, als würde ein Großteil der Sokahalter dem "Klientel" angehören wodurch Rasselisten nötig sind, um die Hund vor Missbrauch zu schützen.

Der Fragensteller ist gerade jemand, der gerne propagiert, dass Listenhunde vom typischen "Klientel" gehalten werden.

Natürlich sind Verallgemeinerungen über DSH Halter und den Schutzhundesport unsinnig. Was Wolf hier schreibt unterscheidet sich nicht großartig von dem, was hier sonst regelmässig über Sokas und deren Halter behauptet wird.
 
Trotzdem ist es unklug, die Leute, deren Unterstützung und Solidarität man wünscht, mit solchen Thesen vor den Kopf zu stoßen.
 
Trotzdem ist es unklug, die Leute, deren Unterstützung und Solidarität man wünscht, mit solchen Thesen vor den Kopf zu stoßen.

Anders herum war es auch unklug, sich mit Rasselisten zu arrangieren, weil man selber nicht betroffen ist.

Mal schauen, wie es die nächsten Jahre weiter gehen wird.
 


zumal knapp 200 von ein selber kommen so kann man sich auch hochloben
 
Es könnte aber auch sein, dass sobald sich einige Störenfriede aus diesem Thema wieder entfernt haben, sich andere User wiederum mehr mit dem Thema beschäftigen wollen.

eine gute Argumentation sollte auch " Gegnern " zumindest gewachsen sein . Kritische Menschen zu überzeugen ist mehr wert als Mitläufer zu generieren .
 
NA endlich gehts mal in Richtung Thema





Vergleicht doch mal dieses Gutachten mit einigen Begründungen in dem Urteil, wo
nachgewiesen werden soll, das Pit Bull und Co. unwiderlegbar gefährlich sind.

Die weitere Begründung in dem Urteil der Körperbau und die Beißkraft von Pit Bull
und Co., dass wird durch die drei hier unten erwähnten Rassen zum ad absurdum geführt.

Und letztendlich noch die falsche Behauptung als Begründung der Gesetzgeber:

"Das Besondere, was man bei Kategorie-1-Hunden betrachten müsse, sei, dass deren Haltung so weit eingeschränkt sei, dass sie mit kurzer Leine und mit Maulkorb geführt werden müssten. Insofern könne dieser Hund nicht beißen."

Dazu:
Der Bullterrier wurde mit dem Hundegesetz 2008 in die Liste der unwiderlegbar gefährlichen Rassen aufgenommen. Davor bestand die Möglichkeit, die Gefährlichkeitsvermutung durch einen bestandenen Wesenstest zu widerlegen. Freistellungen für Bullterrier und Bullterriermischlinge, die nach der alten Hamburger Hundeverordnung erteilt worden sind, gelten weiter. Dies trifft auf alle 52 in Hamburg registrierten Bullterrier zu . Die Angaben entstammen dem Hunderegister.

Dem entsprechend trifft die Aussage nicht bei allen Kategorie-1-Hunden zu, da alle in Hamburg registrierten Bullterrier ohne Maulkorb geführt werden dürfen.

und
Hat der Gesetzgeber bei der Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes den Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichts zur Gefahrerforschungspflicht der Gesetzgeber vom 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01 - I 97 c) "Der Gesetzgeber ist allerdings auch im Hinblick auf den allgemeinen Gleichheitssatz gehalten, die weitere Entwicklung zu beobachten. Dabei geht es hier in erster Linie darum, ob die unterschiedliche Behandlung derer, deren Hunde unter § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG fallen, und derjenigen, bei denen dies nicht der Fall ist, auch in der Zukunft gerechtfertigt ist. Sollte sich bei der Beobachtung und Überprüfung des Beißverhaltens von Hunden ergeben, dass Hunde anderer als der in dieser Vorschrift genannten Rassen im Verhältnis zu ihrer Population bei Beißvorfällen vergleichbar häufig auffällig sind wie Hunde, auf die § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG bisher beschränkt ist, könnte die angegriffene Regelung in ihrer gegenwärtigen Fassung nicht länger aufrechterhalten werden. Sie wäre vielmehr aufzuheben oder auf bisher nicht erfasste Rassen zu erstrecken.", beachtet, insbesondere in Bezug auf den Bullterrier?

Das hat der Gesetzgeber nicht beachtet.

Mit welcher Begründung steht der Bullterrier weiterhin auf der Rasseliste der unwiderlegbar gefährlichen Hunde, obwohl alle in Hamburg registrierten Bullterrier vom Maulkorbzwang befreit sind und nach den Hamburger Beißstatistiken, in dem Berichtszeitraum in keinen Beißvorfall verwickelt gewesen sind?

Das sind einige Argumente für Klagen. Eine mögliche Form einer Klage, für eine Haltegenehmigung eines Bullterriers ohne Auflagen in Hamburg zu klagen .Diese Form
der Klage kann das Gericht nicht auf die lange Bank schieben.
Eine Verwaltungsrechtschutzversicherung (3 Monate nach Abschluss gültig) macht das Ganze dann noch Kostengünstig. Einen guten Rechtsanwalt nicht vergessen.
[/quote]
 

Die Schutzhundsache lasse ich mal bewusst außen vor .

Die Sache mit den 52 Bullterriern unter Kat 1 - welche nicht mit Maulkorb laufen und keine Beißvorfälle verursacht haben , finde ich nicht uninteressant .

Ich hab jetzt keine Lust nochmal im Thread zu suchen ....

Waren die Bullterrier in der Statistik aufgeführt ?
 

Wann hat sich denn der DSH-Verein jemals mit den Listenhundhaltern solidarisiert?
Ganz im Gegenteil, der ehemalige 1 Vorsitzende (Herr Lux) von dem Verein,
brüstete sich damit, dass der DSH- Verein maßgeblich bei dem Aufbau der Rasselisten mitgewirkt hat.
Auch die Kommentare von einigen hier bestätigen, dass auf der einen Seite die
Verordnungen und der Wesenstest bei Listenhunden schon als sinnvoll und legitim
angesehen wird, nicht aber ein Wesenstest und Auflagen bei den im Schutzhundesport
geführten Hunden.Viele Listenhundhalter sind es leid, ewig als Bauernopfer
herhalten zu müssen.Was hat die DSH, Gebrauchshunde und die Schutzhundsport
Gemeinde jemals für Listenhundhalter getan?Wo war bisher die Solidarität mit den Listenhundhaltern?
Jetzt fordert gerade die DSH, Gebrauchshunde und die Schutzhundsport
Gemeinde, solidarität von den Listenhundhaltern , ist dass nicht auch wieder nur
einseitig gedacht?
 


Maßgebliche Mutmaßung
wo bleiben die Zitate ?


man kanns nicht lassen
 
Der Ruf des Deutschen Schäferhundes ist schlechter geworden, weil immer mehr Leute glauben, dass der Schäferhund der eigentliche "Beißer" unter den Hunden ist, weil er angeblich die Beißstatistiken anführt.
Das ist zumindest richtig und Ergebnis jahrzehntelanger Wühlarbeit angeblicher Hundefreunde, auch in diesem Forum.
Dafür kann man sich eigentlich nur schämen.
 
(Ohne Mod-Hut)

Koenntet Ihr die Aussagen bzgl. "Den Listenhundehaltern die den DSH als Bauernopfer propagieren" bitte ein wenig relativieren? Hier versuchen einige, da entsprechend gegen zu halten...

Danke.
 

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