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selbstverständlich ohne rasseliste

aber eben mit strengsten, härtesten auflagen für züchter und käufer von hunden bestimmter rassen!!

wäre die Bestimmung dieser bestimmten Rassen flexibel & nur danach gerichtet - welche gerade die Tierheime überfüllt ?

Welche Kriterien würden noch mit einfließen ?
 

sollte ein zeitlich begrenztes, bundesweites zucht und halteverbot von hunden bestimmter rassen nicht auch für den deutschen und belgischen (mali.) Schäferhund gelten?
Diese sind jedenfalls in Hamburg, in den letzten Jahren häufig durch schwere
Beißvorfälle aufgefallen. Das kann man den detaillierten Hamburger Beißstatistiken bis 2010
entnehmen.
Des Weiteren, sollte es nicht untersagt werden, das jeder Privatmensch seinen Gebrauchshund zum Schutzhund ausbilden darf oder sich einen schon ausgebildeten
Schutzhund kaufen kann? Siehe, den Vorfall in Hanover
 
@dogmaster: wenn Du von "strengsten en Auflagen für Züchter und Käufer bestimmter Rassen"
sprichst, bezieht sich das dann nur auf die vier Rassen, oder alle Rassen, die überproportional
in TH sitzen?
Wenn sich deine Aussage mur auf die vier Rassen bezieht, bist Du ja für Rassenlisten.
Wenn Du auch die anderen Rassen, die gefährdet sind, einbeziehst, dann bist Du
auf der Linie des von Tarzan hier ins Spiel gebrachten Positionspapiers.
Also erweiterte Listen?
Denn: "gar keine Listen" würde bedeuten, die strengen Auflagen gelten dann für
alle gleichermaßen?
Ich frage jetzt nicht provokativ - mich interessiert Dein Ansatz.
Es ist nur gerade ziemlich verwirrend hier....
 

ich hatte da mal ein paar gedanken in diversen anderen freds geschrieben. weiß aber nicht mehr wo.
das alles jetzt nochmal hier zu posten, wäre absolut OT
nur soviel; das zusammenspiel zwischen dem zuchtverband,züchter,tierheim und halter, würde dabei ein wesentlicher bestandteil sein.
vielleicht mal einen neuen fred eröffnen um ein heimtierzuchtgesetz mit ideen zu füttern sowie zu diskutieren.
 
 

wenn ein heimtierzuchtgesetz nur für 4 rassen gelten sollte, wozu dann die rasseliste abschaffen?
 
das Problem ist dabei nur: auch auf diese guten Vorschläge hört Keiner.
Welchen Entscheidungsträger interessieren wirklich Hunde
(ich bin gerade ziemlich gefrustet.....)
 
vielleicht mal einen neuen fred eröffnen um ein heimtierzuchtgesetz mit ideen zu füttern sowie zu diskutieren.

Hatte ich mal begonnen aufgrund immer wiederkehrender Diskussionen und einigen wirklich guten Ideen, aber anscheinend will man sowas nur in der Rubrik Presse/Medien Diskutieren
angedacht war damals ein Brainstorming und im besten Fall dann daraus einen Gesetzesvorschlag auszuarbeiten!
http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull-staff-andere-kampfschmuser/16999-heimtierzuchtgesetz-4.html
 
man sollte sich vielleicht mal gedanken darüber machen, dass wesentlich mehr hundehalter unabhängig von der rasse dafür sein werden, dass ihre geliebte rasse, nicht durch wald und wiesenzüchter verhurt wird.
und da wir ja alle unsere hunderasse(n) so lieben, wäre es vielleicht einfacher, hundehalter aller rassen zu mobilisieren, ein bundeseinheitliches heimtierzuchtgesetz zu fordern.

denn fast alle hundehalter, wollen ja nur das beste für ihre rasse.
ich denke das mit einer solchen forderung mehr erreicht werden kann, als mit der jetzigen strategie vereinzelter sokahalter die auch nicht davor zurückschrecken, möglicherweise andere rassen über den jordan zu schicken.
 



also erstmal ist sie ein er
und dann wie marismena richtig bemerkt hat, bin ich für die regelung die es hier in sachsen gibt.
 

wäre sehr freundlich, wenn du auch diese Frage beantworten würdest:

des Weiteren, sollte es nicht untersagt werden, das jeder Privatmensch seinen Gebrauchshund zum Schutzhund ausbilden darf oder sich einen schon ausgebildeten
Schutzhund kaufen kann?
Siehe, den Vorfall in Hannover
__________________
 



jetzt sind die nächsten dran.
 

erstmal mußt du ja unterscheiden zwischen schutzhundesport, und einem zivil gearbeiteten,ausgebildeten schutzhund.!

die große masse der IPO geführten hunde, sind absolut klar in der rübe und nicht ,,gefährlicher,, als nicht IPO geführte hunde. sicher, gibt es auch hier ausbildungsbedingt, schwarze schafe unter den ,,hundesportlern,, für die der begriff schuthundeSPORT ein fremdwort ist.
für mich ist der schutzhundesport ein sport mit hund, wie auch agility,dogdance,flyball usw.
und klar, jede privatperson, die einen hund hat(unabhängig von der rasse) der sich für IPO eignet und lust dazu hat, sollte/kann IPO machen. bei mir auf dem platz ist ein jack russel mit IPO II! warum auch nicht.

nicht jeder diensthundeführer der polizei,Zoll,bundeswehr, wachdienst, kann seinen hund, wenn dieser aufgrund des alters nicht mehr diensttauglich ist, als zweithund behalten. wenn die polizei,zoll,bundeswehr,wachdienst diese hunde nun an geeignete(überprüfte) privatpersonen zwecks lebensabend abgibt, wo ist da das problem?
du pickst dir nun den vorfall aus hannover raus. wieviele alte, ausgemusterte diensthunde, haben denn in den letzten jahren für schlagzeilen gesorgt?
dieses jahr wurden bereits 12? sokas erschossen! alle nicht IPO geführt und ehemalige diensthunde o.g. behörden waren es auch nicht!
dass hanebuth nun einen ehemaligen zollhund bekommen hat, war eben ein fehler oder ist aus welchen gründen auch immer, zu einem fehler geworden.

die andere alternative für alte und ausgemusterte diensthunde wäre nämlich in einer zwingeranlage vorsichhinzustreben oder eingeschläfert zu werden, ein umstand, den du hier mit ellenlangen postings den HTV betreffend bejammerst.
 


also du - er

ich gehe aber doch davon aus , daß es Dir primär nicht um Rasselisten geht sondern um die Erfüllung von Auflagen für Hundehalter , welche Dir persönlich keine Unzumutbaren Schwierigkeiten bereiten .

Wärst du gegen eine Regelung wie in Niedersachsen ?
 

Aha, schweigen im Walde.

Was ist denn, wenn gewisse Leute, wie Ihr sie ja zur genüge aufgezählt habt, die unter
gar keinen Umständen einen Listenhund halten sollten, einen Gebrauchshund zum Schutzhund ausgebildet oder sich einen gekauft haben?
 

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