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Jetzt fängst du an rassistisch zu werden, damit hast du dich ganz klar disqualifiziert
und zeigst welches Geistes Kind du bist.
 

Da bist du ja in guter Gesellschaft mit @dogmaster. Dass gleiche gilt auch für dich:
"Jetzt fängst du an rassistisch zu werden, damit hast du dich ganz klar disqualifiziert
und zeigst welches Geistes Kind du bist".
 
@Wolf2012,

liste doch einmal alle von Dir angeführten Zitate und Argumente auf und gib deren Quellen an.

Von meiner Seite stelle ich dann die email-Adressen der Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft zur Verfügung.

Es kann dann jeder, der sich hier im thread austobt, an die Quellen des Übels herantreten.
Das sind die Ansprechstellen, an denen ist die Lobbyarbeit zu verrichten.
Je mehr dort protestieren, nicht nur einmal (auch über Ländergrenzen hinweg), desto besser.

Allerdings erwarte ich von usern hier im thread kaum Engagement,dafür wirds argumentativ wohl nicht reichen!
Eigentlich ein interessantes Thema. Jedoch lagen bedauerlicherweise min. 95% der postings neben der Sache!
 

Stimmt und gute Idee, den viele der postings lagen neben der Sache.

Hierzu gehört unbedingt das Positionspapier der Hundelobby und des Hamburger Tierheims. Die meisten hier scheinen das weder zu kennen, noch gelesen zu haben.
Darauf habe ich mich mehrmals bezogen. Da sind die Forderungen enthalten, die die beiden Vereine an die Politiker gestellt haben. Übrigens wird vom Hamburger Tierheim seit Jahren Abschaffung der "Unwiderlegbarkeit" gefordert . Ohne Erfolg. Also war das keine neue Idee.
Dann wäre es schön, wenn der Bericht von der Frau Arthus hier eingestellt wird, die im Auftrag des Tierheims eine gemeinsame Rasseliste gefordert hat, wo die Unwiderlegbarkeit wegfallen soll, es dafür aber mehr Auflagen für jetzt Kat. 3 gibt, wie auch die Haltergenehmigung auf Zeit. Die Haltergenehmigung auf Zeit würde dann, wenn diese Idee angenommen worden wäre für die gesamte zusammengelegte Rasseliste gelten. Mit einer Haltergenehmigung auf Zeit würde sich kaum jemand einen Listi holen.
 
Dann sag mir doch mal wo da etwas rassistisches drann sein soll. Ist nun mal eine Tatsache das in sozialen Brennpunkten der "Bedarf" an Pit, Staff und Co. größer ist als in gutbürgerlichen Gegenden. Aber ist schon klar, Wenn man keine Argumente hat wird versucht über die Rassismusschiene den Gegenüber zu diskreditieren/mundtot zu machen. Was DU hier bisher von die gegeben hats fällt qualitativ übrigens auch zum Großteil in die Rubrik asoziales Rumgepöbel und erinnert stark an die "Ey, voll fett krasser Pit"-Fraktion.
 
Ich habe das Konzept anscheinend nicht verstanden, mit dem man das Gesetz mit einer Klage kippen kann.

Ich glaube nicht, dass die Haltung des TH bzw. TSV relevant dafür ist, ob das Gesetz in der Form hätte verabschiedet werden dürfen.

Viel eher dürfte von Bedeutung sein, dass eine seriöse Überprüfung der bestehenden Regelungen nicht statt gefunden hat, um feststellen zu können, ob Rasselisten weiterhin zielführend sind bzw. welche Rassen zu listen sind und welche wieder von der Liste genommen werden müssen.

Welcher Gedanken steckt hinter der Verfehlung des TH bzw. des TSV? Worin soll hier ein Ansatzpunkt für eine Klage bestehen?
 
Wenn ich ehrlich bin hoffe ich, dass in Hamburg bzgl der lhvo alles beim alten bleibt!
Ich würde mich jedoch freuen, wenn die Vermittlung für listenhunde aus dem Tierheim für ausgesuchte, solvente Hundehalter erleichtert werden würde, damit diese Hunde nochmal ein Zuhause bekommen.

Gar nicht auszudenken, wer sich da in Hamburg alles einen pit und co hund holen würde, was ja zwangsweise wieder für negative Schlagzeilen sorgen wird.

Das das gutbürgerliche Klientel die diese Hunde bei der jetzigen lhvo eben auch nicht halten kann, ist eben ein kollateralschaden. Aber immer noch besser für viele Hunde dieser Rassen, die eben nicht offiziell mit Erlaubnis bei dem bestimmten Klientel leben müssen.

Und @Wolf der Vorfall in lutzhorn unterscheidet sich gravierend von dem in wilhelmsburg!
Er passierte nämlich im privaten Umfeld des Mädchens auf privaten Grund und Boden und eben nichts auf einem Schulhof in einem sozialen Brennpunkt!
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen!
 
Ich empfinde es nicht als asozial, wenn ich es akzeptabel finde,
für seinen Hund gewisse Opfer wie Sachkunde und WT zu bringen.
Wer einen Hund anschafft muss zudem genügend finanzielle Rücklagen für
tierärztliche Behandlungen sicherstellen.
Die Folgekosten eines Hundes können erheblich sein.
(Not-OP zB)
Ich empfehle dann wenigstens eine OP-Versicherung.
Wer wirklich extrem knapp kalkulieren muss, sollte unbedingt
die Haltungskosten incl. medizinischer Versorgung, Haftpflicht, Hundeverein usw.
bedenken.
Das ist nicht asozial, sondern wesentlich sozialer
 
naja wolf

ich hab mal alle deine zitaten und qeullen mir mal zu hertzen geführt. und muss bemerken das diese alle auf die linke zurückzuführen sind.
und eben auf diesen bernheim.
und irgendwie werd ich das gefühl nicht los,das es dir garnicht um die hunde geht,sondern nur dieses thema missbraucht wird um aufmerksamkeit auf seine partei zu lenken.
kann es sein das ihr hier die leute ganz schön verarscht?
 
 
bleibt die Frage ob die Klage der Organisation auf der Grundlage beruht , daß der Schäferhund in Hamburg nicht auf der Liste steht ?

dies frage ich nicht , weil ich es verwerflich finde
nur kann ich mir nicht vorstellen , daß das Aussicht auf Erfolg hat
ich für meinen Teil möchte genau wissen was man unterstützt .

Hierüber könntest du auch informieren unabhängig von einem Spendenaufruf .

in Niedersachsen klagt ein Anwalt gegen die Hundesteuer , mit der Begründung , daß Halter anderer Tiere keine bezahlen müssen .. ist ja vom Prinzip ähnlich , nur ist die Masse der Haustierhalter meiner Meinung nach eine größere Lobby als die Schäferhundbesitzer .

Mir fehlt es hier eindeutig an Transparenz .. nicht im Bezug auf die angeführten Mißstände , jedoch im Bezug darauf , wie man gedenkt dagegen vorzugehen .

Ich halte es für unnötig ein Staatsgeheimnis daraus zu machen . Solche Klagen laufen jahrelang und der Gegner hat so oder so ausreichend Zeit
zu versuchen eine Klage niederzuschmettern .
 

Das ist ein Irrtum, wir streben unter anderem eine Klage an, die schon aus rein
rechtlichen Gründen sehr zügig behandelt werden muss. Siehe dazu auch die Klagen in HH
von 2008-2009, also es kommt immer auf die Form der Klagen an, wie lange die Gerichte
die Möglichkeit haben diese in die länge zu ziehen.
 

Das ist übrigens etwas was ich nie in Frage stellen würde
daher würde ich mir wünschen , daß solche Klagen nicht von Politikern vorangetrieben werden . Denn Spielball von irgendwelchen Politikern im Wahlkampf waren Menschen schon oft genug .
 
Ich habe verstanden, dass durch die Klagen, die Listen völlig abgeschafft werden sollen.
Dann kann auch kein Schäferhund draufstehen
Ich fürchte nur, so einfach ist das nicht.
Aber wenn keiner den Anfang macht, wird das Elend und Leid kein Ende nehmen
 
... genau, in HH kümmert sich die Linke um die armen Soka-Halter, in SH hat das die FDP prima gezeigt.
Und auch in 20 Jahren rennen die Kampfschnuser-Halter jeder noch so plumpen Aktion hinterher.
 
Ich glaube nicht, dass es hier um die Linke geht.
Frau Artus zB ist Abgeordnete für die Linke und
wurde von Wolf und Tarzan heftig kritisiert.
(ich steige da ehrlich gesagt gar nicht mehr durch,
wer-was-wo- gefordert haben soll)
Sowohl die FDP, die sich aus meiner Sicht sehr gut verhalten hat,
als auch die Linke, sind aufgrund ihrer Sitze in der Bürgerschaft
völlig unerheblich für Entscheidungen.
Das machen SPD CDU und Grüne unter sich aus.
Wobei ich nie wieder SPD oder Grüne wählen kann,
obwohl ich die früher gut fand.
Seit 2000 nie mehr
 

Wohl wahr.
Nur ist es unerheblich, von welcher Seite Klagen vorangetrieben werden,
ob es nun Politiker, Zuchtvereine oder sonstige Organisationen sind.
Das Ziel ist, Hundegesetze ohne Rassenlisten wie in Niedersachsen.
 

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