Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg | Seite 12

Wolf2012 · 16. November 2012

marismeña schrieb:
aber selbstverständlich !

Nach dem Vorfall in Wilhelmsburg sitzt die Traumatisierung in dieser Stadt
derart tief, dass man Jahrzehnte brauchen wird, um das halbwegs zu verarbeiten.
Hinzu kommt, dass in HH, mit seinen spezifischen, sozialen Strukturen,
bereits vor dem grausamen Tod des kleinen Volkan,
Verbrecher diese Rassen missbrauchten und es noch heute tun.

Das ist schlimmsten Bildzeitungsniveau was du hier von dir gibst.Das schlimme ist, du weißt es besser.
Der Vorfall bei dem in Lutzhorn (Kreis Pinneberg) ein 13 jähriges Mädchen von einem im Schutzdienst ausgebildeten Schäferhund tödlich verletzt wurde, dürfte dir bekannt sein, darüber berichtest du aber nicht.
Bist du eine von den Damen, die von sich meinen, sie sind die einzigen die das Recht haben einen Pit Bull zu halten, dafür auserkoren sind etwas besonderes zu sein und sich sehr wichtig fühlen?.Das hört sich bei deinen abfälligen Äußerungen hier so an.Ich denke da an das Nabel der Welt Syndrom, dass scheinbar einige Halterinnen von Listenhunden aus dem Umfeld des HTV erschleicht.Nach dem Motto, wir sind etwas Besseres.

Wolf2012 · 16. November 2012

marismeña schrieb:
oh danke -
hoffentlich nehmen die auch meinen ollen Pit Bull Rüden in Zahlung

Frage doch mal im HTV nach, da geht es den Hunden doch so ausgesprochen gut
in ihren Käfigen, sorry Zwingern.

marismeña · 16. November 2012

@procten:
zum Wesenstest: ich habe mir das bei dem Pressetermin hautnah anschauen können.
Der Test wurde von Dr.Schöning durchgeführt!
Es geht dabei absolut nicht um Dressurübungen
weder "Sitz" noch "Platz" wurde gefragt.
Entscheidend war die Reaktion des Hundes auf den Menschen.
Dr.Schöning hat getestet,
ob der Hund bereit ist, normal zu Kommunizieren.
Sogar Aggression
gehört zum normalen Verhaltensrepertoire und wird dem Hund zugestanden.
Er muss auch nicht auf engem Raum artgenossenverträglich sein-
Er wird weder provoziert, noch wird Unmögliches verlangt.

@Wolf2012
ich konnte ja nicht ahnen, dass Du mit der Fr. T.[Edit: Name gekuerzt --Perl] unter einer Decke steckst.
Dann hätte ich ein Gespräch mit Dir gar nicht zugelasssen.
Tut mir leid.
[Edit: moegliche Rufschaedigung geloescht --Perl]
Das disqualifiziert Dich für eine weitere Kommunikation mit mir.

helki · 16. November 2012

Also ich weiß nicht, einerseits wird sich drüber mokiert, dass an den HTV Geld für die Unterbringung beschlagnahmter Hunde gezahlt wird und andererseits wird hier quasi Reklame für einen Züchter gemacht, der mit dem Angebot von nicht gelisteten Hunden, die irgendwie wie Sokas ausschauen (und indem diese Hunde, Sokafreunden ans Herz gelegt werden, dann letztendlich doch auch durch die Liste) Geld verdient - und das Einstellen von Bildern kupierter Hunde auf besagter Homepage sehe ich auch sehr kritisch...

procten · 16. November 2012

marismeña schrieb:
@procten:
zum Wesenstest: ich habe mir das bei dem Pressetermin hautnah anschauen können.
Der Test wurde von Dr.Schöning durchgeführt!
Es geht dabei absolut nicht um Dressurübungen
weder "Sitz" noch "Platz" wurde gefragt.
Entscheidend war die Reaktion des Hundes auf den Menschen.
Dr.Schöning hat getestet,
ob der Hund bereit ist, normal zu Kommunizieren.
Sogar Aggression
gehört zum normalen Verhaltensrepertoire und wird dem Hund zugestanden.
Er muss auch nicht auf engem Raum artgenossenverträglich sein-
Er wird weder provoziert, noch wird Unmögliches verlangt.

@Wolf2012
ich konnte ja nicht ahnen, dass Du mit der Töpelmann unter einer Decke steckst.
Dann hätte ich ein Gespräch mit Dir gar nicht zugelasssen.
Tut mir leid.
Die hat bei der Redaktion Unwahrheiten verbreitet und gegen mich intrigiert.
Das disqualifiziert Dich für eine weitere Kommunikation mit mir.

Die Wesenstest sind ja alle ganz unterschiedlich. Ich habe (freiwillig) mit Elvis einen in Sachsen Anhalt gemacht und dort wurde Elvis ordentlich auf die Probe gestellt.

Wie auch immer sind wir uns doch einig, dass das obere Ende der Leine zwar nicht immer darüber entscheidet, wie das Wesen des Tieres ist, aber sehr wohl darüber entscheidet, ob der Hund so gehalten wird, dass er keine Gefahr für andere Leute darstellt. Im Klär Text heißt das, dass ich einen "freundlichen" Hund so halten kann, dass er andere Menschen gefährdet und/ oder einen "unfreundlichen" Hund so halten kann, dass niemand gefährdet wird. Als Halter kann ich dafür sorgen, dass auch mein "gefährlicher" Hund nicht in den Genus kommt, mit fremden Menschen zu kommunizieren.

Wenn wir uns dann auch noch einig sind, dass "gefährlichkeit" bei Hunden nichts mit der Rasse zu tun hat, ergeben die Wesenstest keinerlei Sinn, außer das sie Hunde und deren Halter als potentiell gefährlich stigmatisieren.

Ein Hund muss nicht zu allen nett und freundlich sein, damit er keine "Gefahr" für ander darstellt.

Bei anderen Haltern wird eben nicht erwartet, dass ihre Hund zu jedem nett und freundlich sind, solange sie keine anderen gefährden.

marismeña · 16. November 2012

@procten: ich bin ganz Deiner Meinung!

Alleine die Forderung nach "Wesens"test ist eine rassistische Diskriminierung.
Allerdings ist die Situation in HH extrem vor die Wand gefahren.
Die Stadt ist derart krass hundefeindlich, dass man nicht den Hauch einer Chance hat,
mit brachialen Forderungen irgendetwas zu erreichen.
Durch den WT konnten sich an diesem Tag Bürgerschaftsmitglieder davon überzeugen,
dass der Test hohe Anforderungen stellt, die manch Goldie oder Labbi in Familienbesitz
nicht bestanden hätte.
Es geht beim WT nicht um Ausbildung und Gehorsam, etwa wie bei einer BH.
Der Hund muss auch nicht freundlich zu jedem sein!

Es geht in HH vorranig darum,
dass sehr viele, sehr liebe Hunde, zum größten Teil Mischlinge,
lebenslang hinter Gittern leiden, weil das Hamburger Gesetz, mit Brandenburg,
das gnadenloseste überhaupt ist.
Man kann hoffen, dass sich das über die Jahre ändert.
Wenn die Bilder von Volkan verblassen.
(dafür brauch ich übrigens keine BILD, die Tatsachen genügten um zu traumatisieren.
An einem grausamst getöteten Kind kann keiner vorbeisehen, das war unbeschreiblich)
Im Jahr 2012 ist nicht viel Hoffnung für Hunde.
Aber man hat sich von Seiten der Hundelobby und der Ehrenamtlichen intensiv dafür eingesetzt
zumindest wesengeteste Hunde aus dem Heim zu holen.
Alle Mühen sind jetzt gescheitert.
Die Hunde bleiben jetzt hinter Gitter.
Weil eben nicht einmal, wie gefordert, Wesentest und Sachkunde ausreichen,
Hunde aus dem Heim zu holen.
( Nichts - gar nichts kann man tun, um einen dort rauszuholen)
Und das ist, was jetzt aktuell brennt. Man muss den Hunden, die dort chancenlos sind,
helfen, damit sie ein Zuhause bekommen, solange sie noch leben!
Irgendwelche ideologischen Starrsinnigkeiten helfen nicht weiter.
Im Gegenteil.
Solange die Akteure sich dort gegenseitig fies bis aufs Messer bekämpfen,
werden die Hunde weiterhin hinter Gitter krepieren.
Tur mir leid - ich bin gerade schrecklich wütend und enttäuscht....

Wolf2012 · 16. November 2012

marismeña schrieb:
@procten:
zum Wesenstest: ich habe mir das bei dem Pressetermin hautnah anschauen können.
Der Test wurde von Dr.Schöning durchgeführt!
Es geht dabei absolut nicht um Dressurübungen
weder "Sitz" noch "Platz" wurde gefragt.
Entscheidend war die Reaktion des Hundes auf den Menschen.
Dr.Schöning hat getestet,
ob der Hund bereit ist, normal zu Kommunizieren.
Sogar Aggression
gehört zum normalen Verhaltensrepertoire und wird dem Hund zugestanden.
Er muss auch nicht auf engem Raum artgenossenverträglich sein-
Er wird weder provoziert, noch wird Unmögliches verlangt.

@Wolf2012
ich konnte ja nicht ahnen, dass Du mit der Töpelmann unter einer Decke steckst.
Dann hätte ich ein Gespräch mit Dir gar nicht zugelasssen.
Tut mir leid.
Die hat bei der Redaktion Unwahrheiten verbreitet und gegen mich intrigiert.
Das disqualifiziert Dich für eine weitere Kommunikation mit mir.

Wenn der Wesenstest so toll ist, sollten doch endlich auch
die Gebrauchshunde, die einen Schutzdienst (IPO) absolviert haben
getestet weden.

Wer hier wohl mit wem unter einer Decke steckt?
Und wer ist hier Fr.T? Gerade als Journalistin solltest du
mit solchen Äußerungen ein wenig vorsichtig sein, wenn du diese nicht beweisen
kannst.

Zitat:
Zitat von marismeña
Guten Abend

Ich finde es nicht zuviel verlangt, für meinen Hund Auflagen zu erfüllen,
wenn ich ihn dafür, wie jeden anderen Hund auch, halten darf.
Mein Hund wäre mir das allemal wert. Und wer dazu nicht bereit ist,
in einem Hexenkessel, wie HH, der hat so einen Hund nicht verdient.
In dieser angespannten Situation.....
.

Deine Einstellung ist menschenverachtend und asozial,
denn im Umkehrschluss würde das heißen, dass sich
nur noch Menschen mit viel Geld diese Hunde leisten können.
Denn die Kosten für die Auflagen sind sehr hoch und für
viele Menschen nicht finanzierbar, wenn sie denn überhaupt
eine Haltegenehmigung bekommen.

Die Antwort von @marismeña :

Qualifikation kann man natürlich als "Menschenverachtung" deklarieren.

Das heißt wer viel Geld besitzt ist qualifiziert, ist also ein besserer
Mensch und darf dementsprechend auch Listenhunde halten.
Was für ein Menschenbild du hast ist erschreckend, wenn dass bei
den anderen Damen im HTV Konsens ist, verwundert gar nichts mehr.

marismeña · 16. November 2012

weißt Du was - und das ist das letzte Mal, dass ich Dir antworte,
"lieber" Wolf2012:

Mir liegt eine email des zuständigen Redakteurs vor, dass eine Frau T. aus HH
(Name steht da vollständig schwarz auf weiß!!!)
sich in die Sache eingeschaltet hat und man daher meine Reportage nicht
veröffentlichen wird!
Das habe ich hier fein ausgedruckt und gesichert.
In dieser email kann man auch nachlesen, was diese Person behauptet hat.

Da ich diesen Schriftwechsel gesichert habe, darf ich im Rahmen der freien
Meinungsäusserung auch überall davon Gebrauch machen und verbreiten,
was diese Person da gemacht hat.
Ich bin übrigens nachtragend

so - keine Fragen mehr

Wolf2012 · 16. November 2012

marismeña schrieb:
@procten: ich bin ganz Deiner Meinung!

Man kann hoffen, dass sich das über die Jahre ändert.
Wenn die Bilder von Volkan verblassen.
(dafür brauch ich übrigens keine BILD, die Tatsachen genügten um zu traumatisieren.
An einem grausamst getöteten Kind kann keiner vorbeisehen, das war unbeschreiblich)
.

Aha, bist du denn auch von dem Vorfall bei dem in Lutzhorn (Kreis Pinneberg) wenige Monate später ein 13 jähriges Mädchen von einem im Schutzdienst ausgebildeten Schäferhund grausamst zerfleischt und tödlich verletzt wurde, traumatisiert ?
Kannst du an diesem unbeschreiblich grausamen Vorfall vorbeisehen?

wellblechdach · 16. November 2012

Wolf2012 schrieb:
marismeña schrieb:

@procten: ich bin ganz Deiner Meinung!

Man kann hoffen, dass sich das über die Jahre ändert.
Wenn die Bilder von Volkan verblassen.
(dafür brauch ich übrigens keine BILD, die Tatsachen genügten um zu traumatisieren.
An einem grausamst getöteten Kind kann keiner vorbeisehen, das war unbeschreiblich)
.

Zum Vergrößern anklicken....

Aha, bist du denn auch von dem Vorfall bei dem in Lutzhorn (Kreis Pinneberg) wenige Monate später ein 13 jähriges Mädchen von einem im Schutzdienst ausgebildeten Schäferhund grausamst zerfleischt und tödlich verletzt wurde, traumatisiert ?
Kannst du an diesem unbeschreiblich grausamen Vorfall vorbeisehen?

bist du ein doppelaccount von mat?

marismeña · 16. November 2012

herrrje....du willst wohl alles, aber auch alles falsch verstehen *seufz*

wo habe ich daran vorbeigesehen ?
es geht nicht darum, was ich, was wir, als Liebhaber dieser Rassen wissen,
da rennst du offene Scheunentore ein und das weißt du auch.

Es geht darum,
dass die öffentliche Meinung in HH überwiegend gegen uns und unsere Hunde ist.
Und das es in der Situation sinnreicher ist, n i c h t mit dem Holzhammer vorzugehen.
Damit gewinnt man keine Sypmatien und erreicht eher das Gegenteil.
Ich versuche ganz einfach, zu verstehen, was in den Menschen vorgeht,
die (unbegründet) aber dennoch Angst, vor unseren Hunden haben!
Vielleicht haben sie inzwischen sogar Angst vor Schäferhunden.
Ich möchte aber nicht, dass Menschen überhaupt Angst vor Hunden haben!!!

ehrlich - du schaffst mich....

Wolf2012 · 16. November 2012

marismeña schrieb:
herrrje....du willst wohl alles, aber auch alles falsch verstehen *seufz*

wo habe ich daran vorbeigesehen ?
es geht nicht darum, was ich, was wir, als Liebhaber dieser Rassen wissen,
da rennst du offene Scheunentore ein und das weißt du auch.

Es geht darum,
dass die öffentliche Meinung in HH überwiegend gegen uns und unsere Hunde ist.
Und das es in der Situation sinnreicher ist, n i c h t mit dem Holzhammer vorzugehen.
Damit gewinnt man keine Sypmatien und erreicht eher das Gegenteil.
Ich versuche ganz einfach, zu verstehen, was in den Menschen vorgeht,
die (unbegründet) aber dennoch Angst, vor unseren Hunden haben!
Vielleicht haben sie inzwischen sogar Angst vor Schäferhunden.
Ich möchte aber nicht, dass Menschen überhaupt Angst vor Hunden haben!!!

ehrlich - du schaffst mich....

Ja, die Wahrheit kann für einige Menschen sehr anstrengend werden.
In der Defensive waren wir lange genug, jetzt hilft nur noch die Offensive,
dass hat die Zeit gezeigt.Was haben wir noch zu verlieren, packen wir es an!

helki · 16. November 2012

Ach bitte, dieselben Argumente, die ihr hier vorbringt, werden seit nun 12 Jahren (mal mehr mal weniger aggressiv) vorgebracht.

Was hat's gebracht? Wo sind die Erfolge, die auf dieser Argumentation und dieser Vorgehensweise aufbauen?

Was ist neu an eurer Herangehensweise? Was sollte da den großen Unterschied machen, der nun alles ändert?

Wolf2012 · 16. November 2012

helki schrieb:
Ach bitte, dieselben Argumente, die ihr hier vorbringt, werden seit nun 12 Jahren (mal mehr mal weniger aggressiv) vorgebracht.

Was hat's gebracht? Wo sind die Erfolge, die auf dieser Argumentation und dieser Vorgehensweise aufbauen?

Was ist neu an eurer Herangehensweise? Was sollte da den großen Unterschied machen, der nun alles ändert?

Der große Unterschied wird sein, dass die Klagen auf diese Argumentation und dieser Vorgehensweise aufbauen werden, weil es mittlerweile genügend Vorlagen dafür gibt.

Wolf2012 · 16. November 2012

Wichtige Info:

Amtsgericht Dieburg: Welpen sind nicht gefährlich

helki · 16. November 2012

Wolf2012 schrieb:
Der große Unterschied wird sein, dass die Klagen auf diese Argumentation und dieser Vorgehensweise aufbauen werden, weil es mittlerweile genügend Vorlagen dafür gibt.

Aber die Argumentation ist doch mindestens so alt wie die beschissenen Rasselisten.

Ich verstehe nicht so recht, warum ihr meint, das Rad in Sachen Argumentation neu erfunden zu haben und andere, die sich doch auch für die Hunde einsetzen, attackieren zu müssen.

wellblechdach · 16. November 2012

also ich würde mal einen egoismustest einführen,das würden der ein oder andere hier ganz schön mit den ohren wackeln.

dogmaster · 16. November 2012

Wolf2012 schrieb:
marismeña schrieb:

herrrje....du willst wohl alles, aber auch alles falsch verstehen *seufz*

wo habe ich daran vorbeigesehen ?
es geht nicht darum, was ich, was wir, als Liebhaber dieser Rassen wissen,
da rennst du offene Scheunentore ein und das weißt du auch.

Es geht darum,
dass die öffentliche Meinung in HH überwiegend gegen uns und unsere Hunde ist.
Und das es in der Situation sinnreicher ist, n i c h t mit dem Holzhammer vorzugehen.
Damit gewinnt man keine Sypmatien und erreicht eher das Gegenteil.
Ich versuche ganz einfach, zu verstehen, was in den Menschen vorgeht,
die (unbegründet) aber dennoch Angst, vor unseren Hunden haben!
Vielleicht haben sie inzwischen sogar Angst vor Schäferhunden.
Ich möchte aber nicht, dass Menschen überhaupt Angst vor Hunden haben!!!

ehrlich - du schaffst mich....

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, die Wahrheit kann für einige Menschen sehr anstrengend werden.
In der Defensive waren wir lange genug, jetzt hilft nur noch die Offensive,
dass hat die Zeit gezeigt.Was haben wir noch zu verlieren, packen wir es an!

Genau, was habt ihr noch zu verlieren!
Wenn dann auch noch andere Hundehalter und deren Rassen auf der Strecke bleiben, scheissegal. Hauptsache, die Gerechtigkeit wurde wieder hergestellt.

Wolf2012 · 16. November 2012

helki schrieb:
Wolf2012 schrieb:

Der große Unterschied wird sein, dass die Klagen auf diese Argumentation und dieser Vorgehensweise aufbauen werden, weil es mittlerweile genügend Vorlagen dafür gibt.

Zum Vergrößern anklicken....

Aber die Argumentation ist doch mindestens so alt wie die beschissenen Rasselisten.

Ich verstehe nicht so recht, warum ihr meint, das Rad in Sachen Argumentation neu erfunden zu haben und andere, die sich doch auch für die Hunde einsetzen, attackieren zu müssen.

Auch hier werden Klagen, gegen die Rasselisten vorbereitet:
Spendenaufruf!

dogmaster · 16. November 2012

helki schrieb:
Wolf2012 schrieb:

Der große Unterschied wird sein, dass die Klagen auf diese Argumentation und dieser Vorgehensweise aufbauen werden, weil es mittlerweile genügend Vorlagen dafür gibt.

Zum Vergrößern anklicken....

Aber die Argumentation ist doch mindestens so alt wie die beschissenen Rasselisten.

Ich verstehe nicht so recht, warum ihr meint, das Rad in Sachen Argumentation neu erfunden zu haben und andere, die sich doch auch für die Hunde einsetzen, attackieren zu müssen.

Der rotti steht in Hessen immer noch auf der Liste und der adrk hat mit ähnlichen. ,,Mitteln,, versucht ihn da wieder runterzukommen. Und adrk ist nicht gerade ein kleiner Verein!
Aber die handvoll sokastreiter, wird's schon richten
So oder so.

Wolf2012

Wolf2012

marismeña

helki

... wurde gelöscht.

procten

marismeña

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... wurde gelöscht.

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... wurde gelöscht.

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