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Zum Hundeknast: (Der Vergleich wurde nicht hier erfunden)
Zitat (HP) von der HL Hamburg zum Hundegesetz:

"Thumser weiter, „nur in Hamburg setzt man sich über alle wissenschaftlichen Erkenntnisse hinweg und missbraucht das Tierheim in der Süderstraße weiter als Hundeknast und verwehrt nachweislich freundlichen Hunden die Chance auf ein neues Zuhause“.
Ich denke, dies haben alle gelesen und aufgegriffen. Ich finde, den Satz aber sehr gut geschrieben.
Doch keiner ist gezwungen, sich als "Hundeknast" mißbrauchen zu lassen.

Zu den Kosten:
Einfach mal den Vertrag durcharbeiten, den der HTV mit der Behörde, oder umgekehrt abgeschlossen, bzw. wieder verlängert hat. Viel ist relativ. Für einen Millionär ist das natürlich wenig. Aber das ist ja wohl keiner von uns, nicht wahr! Aber da kommen schon stattliche Sümmchen zusammen. Ich hatte bisher gedacht 15,00 Euro wäre das Allinclusive-für-Listi-Paket. Ist es aber nicht. Also bevor man hier jemanden was unterstellt einfach mal fleißig sein. Recherche machen und Drucksachen etc. durchackern.

Zum Schutzdienst:
Bin strikt dagegen. Man schaut, welches Talent, Fähigkeiten ein Hund hat und fördert das. Auch hier hilft fleißig sein. Durchackern; was so alles zum Schutzdienst benutzt wird. Da Ziel des Schutzdienstes ja wohl sein soll, dass Hunde so toll gehorchen, -dressierte Affen können das kaum besser- wäre ein Wesenstest ganz interessant. Was uns zugemutet werden soll und das mehrfach, warum sollen andere das nicht "genießen"! Aber mal ernsthaft. Ich möchte für keinen Hund einen Wesenstest, egal welche Rasse. Deshalb bin ich strikt gegen eine Rasseliste. Bei dem Wesenstest besteht nämlich die Gefahr, dass ein vorher völlig friedlicher Hund, der nie gebissen hat, aus der Streßsituation des Wesenstestes heraus, sich nicht den Anforderungen gemäß verhält (Es ist nämlich sehr schwierig für jeden Hund gleiche objektive Bedingungen zu schaffen) und kurz darauf mausetot ist. Will man das als Tierschützer? Oder ist man einfach nur froh, dass man selbst nicht betroffen ist!
 

Nein, man hat es den Rassegesetzen und allen die dabei mitmachen zu verdanken, dass Calito beschlagnahmt worden ist. Primitive Rassengesetze und sonst nichts. Um was gehts dann noch außer um Geld?
 
tarzan07 schrieb:
Nein, man hat es den Rassegesetzen und allen die dabei mitmachen zu verdanken, dass Calito beschlagnahmt worden ist. Primitive Rassengesetze und sonst nichts. Um was gehts dann noch außer um Geld?

Und einer Halterin, die offenbar bestehende Bestimmungen nicht eingehalten und ihren Hund der Gefahr der Beschlagnahmung ausgesetzt hat.

Um was ging es der denn?
 

"Bei all dem Geschimpfe über den HTV wird völlig außer Acht gelassen, dass es der Hund Calito doch wohl in erster Linie seiner Halterin zu verdanken haben dürfte, dass er beschlagnahmt wurde"

Das ist eine gemeine Unterstellung und zeigt deine Vorurteile gewissen Halterinnen
gegenüber. Calito wurde als American Bulldog Welpen von der Halterin gekauft.
Auch Gutachten von anerkannten Tierärzten bescheinigten, dass es sich bei dem
Hund nicht um einen Listenhund handelt.

"Neben den Angriffen auf den HTV und so sinnige Tipps für "Ausweichhunderassen"

Klar, dass es dir nicht gefällt, dass die Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Schau dir mal bei Google die schönen Bilder dieser Rassen an.

"Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, mit dem Finger ausschließlich und in dieser Form auf den HTV zu zeigen, finde ich ziemlich billig."

Mittlerweile sagen auch schon Rasselistenbefürworter, dass wenn der HTV vor
der Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes erklärt hätte, dass der Verein
den Vertrag mit der Stadt Hamburg nicht aufrecht erhalten werde, falls es
weiterhin im Gesetz unwiderlegbare Hunderassen gibt, das Gesetz so nie
zustande gekommen wäre.Da auch alle anderen Parteien nicht für das SPD
Hundegesetz gestimmt haben.
Also, trägt der HTV eine große Mitschuld an den jetzigen Zuständen.

Und kein Wort darüber, dass dir die Halterin von Calito vielleicht leid tut,
ganz im Gegenteil, du versuchst sie noch zu diffamieren
Das zeigt, was für ein Geistes Kind du bist.

 
Und kein Wort darüber, dass dir die Halterin von Calito vielleicht leid tut,
ganz im Gegenteil, du versuchst sie noch zu diffamieren
Das zeigt, was für ein Geistes Kind du bist.

Da ist etwas Wahres dran.
 
Mir tut vor allem der Hund leid.

Und um ehrlich zu sein, stehe ich diesen Geschichten vonwegen "Wurde als XYZ Welpe gekauft" recht skeptisch gegenüber. Mag sein, dass ich ihr Unrecht tue. Dann täte es mir leid.

Sind denn die Elterntiere bekannt, wenn er als Welpe gekauft wurde?

Und trotzdem bleibe ich dabei: Allein auf den HTV schimpfen und Tipps zu "Ausweichehundereassen" zu geben, halte ich für zu einseitig. Zur Aufklärung sollte auch gehören, dass es am End der Hund ausbaden muss, wenn die Rassezugehörigkeit nicht eindeutig feststeht und Besitzer diesbezüglich gerade bei der Anschaffung der Hunde auch in der Verantwortung stehen.
 

"Es geht darum mit Augenmaß vorzugehen."

Du hast hast doch mitgekommen, dass das nicht funktioniert.

"Ich finde es nicht zuviel verlangt, für meinen Hund Auflagen zu erfüllen,
wenn ich ihn dafür, wie jeden anderen Hund auch, halten darf.
Mein Hund wäre mir das allemal wert. Und wer dazu nicht bereit ist,
in einem Hexenkessel, wie HH, der hat so einen Hund nicht verdient.
In dieser angespannten Situation....."

Genau, darum in Hamburg auch ganz ohne Auflagen folgendes beachten:
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt.

"Es gäbe einen gigantischen, populistischen Orkan.
Beim ersten kleinen Vorfall, der garantiert gekommen wäre,
wäre alles noch wesentlich schlimmer gekommen, als es jetzt bereits ist."

Genau so argumentiert die Bild Zeitung und die SPD.
Danke, für das outen von dir.

"Und die Aktion für Gerechtigkeit,
die übrigens von den Gassigehern ins Leben gerufen wurde,
nicht vom Verein, die gibt die einzig vernünftige Richtung vor:
Sympatien gewinnen, zeigen, dass Sokas und ihre Leute ganz normale,
liebenswürdige Typen sind und keine aggressiven Randgruppen mit völlig
verworrenen Gedankengängen"

Und was bringt das, wenn du die Kat 1 Hunde in Hamburg,
bis Klagen zum Erfolg führen, nicht halten darfst.
 

Genau, du betätigst unser Anliegen.
Da es für Pit Bull und Co in Hamburg keine Haltegenehmigung gibt und
damit es die Hunde nicht ausbaden müssen wenn die Rassezugehörigkeit nicht eindeutig feststeht und Besitzer diesbezüglich gerade bei der Anschaffung der Hunde auch in der Verantwortung stehen, in Zukunft diese Hundrassen anschaffen.
Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt.
 


unter " Geht es wieder los? " bei aktuell zu finden

Tausend Dank für diesen Link. Hatte das Hamburger Tierheim mal angeschrieben, ob sie selbst die Endstellen kontrollieren, um die Entsorgung von Listenhunden ins Nirgendwo auszuschließen. Nein die Endstellen werden nicht kontrolliert, da sie ja bei anderen Tierschutzvereinen nichts zu beschicken hätten. Frage: Was hat sich nach Poggendorf groß verändert??????
 

Wenn alle konsequent gegen Rasselisten wären und nicht mit so ein Minimalforderungs....daherkämen, dann bräuchte weder der Hund, noch die Besitzerin zu leiden. Aber mit einer Rasseliste, sei sie noch so klein und minimal, wird eben Geld mit verdient.
 

Deine Einstellung ist menschenverachtend und asozial,
denn im Umkehrschluss würde das heißen, dass sich
nur noch Menschen mit viel Geld diese Hunde leisten können.
Denn die Kosten für die Auflagen sind sehr hoch und für
viele Menschen nicht finanzierbar, wenn sie denn überhaupt
eine Haltegenehmigung bekommen.

 
Mal zwei Fragen an die Gemeinde,
gibt es hier auch Befürworter/innen von Rasselisten?
Ist jemand unter euch, der/die das Hundegesetz in Niedersachsen in dem
es keine Rasselisten gibt, für falsch hält?


Ich bin auch strikt dagegen, dass jeder Hallodri so einen Hund herumführen darf.

Ich wünsche mir nur, dass ernsthaft bemühte Leute, die Prüfungen ablegen und
deren Hunde den Wesenstest bestanden haben, diese Hunde in HH
genehmigt bekommen.
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Hab ich hier gefunden? Noch Fragen?
 
aber selbstverständlich !
HH ist nicht Niedersachsen.
Nach dem Vorfall in Wilhelmsburg sitzt die Traumatisierung in dieser Stadt
derart tief, dass man Jahrzehnte brauchen wird, um das halbwegs zu verarbeiten.
Hinzu kommt, dass in HH, mit seinen spezifischen, sozialen Strukturen,
bereits vor dem grausamen Tod des kleinen Volkan,
Verbrecher diese Rassen missbrauchten und es noch heute tun.
Man wird diese Hochkriminellen durch kein Rassengesetz an ihrem Tun hindern.
Die Rassengesetze treffen ohnehin nur die Bürger, die sich noch um Gesetze kümmern.
Trotzdem ist der Ansatz, Hunde der bedrohten Rassen in verlässliche Hände zu vermitteln,
der einzige, der vor der Öffentlichkeit in HH einen Hauch Chance hat.
Qualifikation kann man natürlich als "Menschenverachtung" deklarieren.

Zu "Tarzan" äussere ich mich aufgrund persönlicher Erfahrungen besser nicht mehr.....
die beiden Erfahrungen sind lehrreich genug gewesen
 

Nun, können einige hier, die nicht wirklich ernsthaft die Rasselisten in Hamburg
abschaffen wollen mal wieder ein wenig hyperventilieren

Es geht einfach darum Euch diese Rassen vorzustellen, schaut Euch die Fotos an.
Ein interessanter Link zu den Hunderassen Ca de Bou, Cane Corso, Dogo Canario
die in Hamburg ohne Prüfungen, Wesenstest und Haltergenehmigung mit FCI Papieren gehalten und gezüchtet werden dürfen.



 
oh danke -
hoffentlich nehmen die auch meinen ollen Pit Bull Rüden in Zahlung
 

Nun, können einige hier, die nicht wirklich ernsthaft die Rasselisten in Hamburg
abschaffen wollen mal wieder ein wenig hyperventilieren

Es geht einfach darum, Euch diese Rassen vorzustellen, schaut Euch die Fotos an.
Ein interessanter Link zu den Hunderassen Ca de Bou, Cane Corso, Dogo Canario
die in Hamburg ohne Prüfungen, Wesenstest und Haltergenehmigung mit FCI Papieren gehalten und gezüchtet werden dürfen.





Vielleicht können wir so, Pit Bull und Co.weiteres Elend im HTV-Hundeknast ersparen,
denn es bekommt zur Zeit kaum jemand eine Haltegenehmigung für Pit Bull und Co.
Bestes Beispiel Calito, die Halterin hat alles in Ihrer Möglichkeit stehende getan
und trotzdem keine Haltegenehmigung bekommen.Jetzt wird Calito im HTV-Hundeknast
verwahrt, nur wegen seiner angeblichen Rassezugehörigkeit.
 


Es gibt sicher viele Modelle, die funktionieren würden. Ob es die Rasselisten, der Hundeführerscheine, keine Regeln etc. wären, würde das System funktionieren, wenn der Einzelne an seinen Taten gemessen würde und die Chance hätte, zu zeigen, dass er ein guter Halter ist und führ andere kein Problem darstellt. So funktioniert es auch in sehr vielen anderen Bereichen des Lebens sehr gut.

Aber es ist ja mittlerweile so, dass die Rasse des Hundes von größerer Bedeutung ist, als die Taten des Einzelnen. Das widerspricht tatsächlich den Vorstellungen moderner Kulturen, in denen die Sippenhaft abgeschafft ist.

Dass man Bedingungen stellt, die anständige Bürger erfüllen können, ohne sie dabei vorab in einen Generalverdacht zustellen, oder sie in eine Kollektivhaftung packen, sind zum Wohle der Tiere zu befürworten.

Ein Wesenstest, bei dem der Hund wie ein Zirkusaffe gehorchen muss, finde ich aber unberechtigt, weil das auch bei anderen Haltern nicht erwartet wird. Genauso der Nachweis der Sachkunde und das Vortragen eines besonderen Interesses sowieso.

Eine Altersbegrenzung, der Nachweis, dass man seinen Hund ordentlich zu Hause unterbringen kann, die Vergangenheit nicht dagegen spricht, sich einen Hund zu halten, eine Haftpflichtversicherung und die konsequente Durchführung der Gesetze und eine harte Bestrafung, wenn Halter gegen die Auflagen verstoßen und gegen die Tierschutzgesetze verstoßen, würde reichen.

Was helfen Rasselisten, wenn sie nur anständige Halter einschränken und diejenigen mit harmlosesten Strafen davon kommen, für die sie eigentlich gemacht wurden, und die deshalb auf die Gesetze pfeifen?
 
Wieder einmal ein thread im desolatem Zustand. Alle ziehen an einem Strang ,nur eben in verschiedenen Richtungen.
Die unvermeidlichen Nebenpalaver sind nicht sehr zielgerichtet.

Zur Rassenliste ist festzustellen
1) die Wissenschaft spricht sich begründet gegen Rassenlisten aus.
2) alle Fachverbände die mit der Thematik vertraut sind sprechen sich gegen Rasselisten aus

Als Anlage die Statistik Hamburg 2008-2011 (diente als Begründung für die Handlungsweise) und von der

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT) e. V. eine

Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für ein Hessisches
Gesetz über das Halten und Führen von Hunden (Hessisches Hundegesetz) -
Drucksache 18/5107
Zitatanfang:
Im Einzelnen:
I.
Die Abschaffung der in § 2 Absatz 1 der Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO) enthaltenen Rasseliste ist (auch) aus
verfassungsrechtlichen Gründen geboten.Zitatende

unter Punklt 2 ist weiter angeführt

2.
Zitatanfang
Sollte sich bei der Beobachtung und Überprüfung des Beißverhaltens von Hunden
ergeben, dass Hunde anderer als der in dieser Vorschrift gelisteten
Rassen im Verhältnis zu ihrer Population bei Beißvorfällen vergleichbar
häufig auffällig sind wie Hunde, auf die 2 Absatz 1 Satz 1
Hundeverbringungs- und -einfuhrbeschränkungsgesetz bisher
beschränkt ist, könnte die angegriffene Regelung in ihrer gegenwärtigen
Fassung nicht länger aufrechterhalten werden. Sie wäre vielmehr
aufzuheben oder auf bisher nicht erfasste Rassen zu erstrecken"Zitatende

Nun kann sich jeder aus den Daten eine Meinung bilden und diese sachlich begründen.Wobei es sich empfielt die Stellungnahme vollständig zur Kenntnis zu nehmen.

Vielleicht kommt man wieder zum Kern des Pudels.
 

Anhänge


@ am.staff.
Sehr konstruktives Statement.
Wenn in Hamburg Klagen gegen das Hundegesetz zum Erfolg führen sollen, kommt man an dem oben erwähnten HH- Urteil von 2009 nicht vorbei.Das kann wunderbar als Argumentationshilfe zum widerlegen des bestehenden Hamburger Hundegesetzes genutzt werden.Die Rasselisten zum ad absurdum führen, ist auch durch die in dem Urteil aufgeführten Begründungen für die unwiderlegbare Gefährlichkeit der Kat 1 Hunderassen im Konsens mit den drei hier aufgeführten Rassen, zu belegen.Denn, es geht den Personen die Rasselisten befürworten in erster Linie nur um das Erscheinungsbild von dem Pit Bull und Co.Des Weiteren, wie ja nicht nur Hessen, kann man sich auf das Bundesverfassungsgerichtsurteil von 2004 beziehen.Insbesondere bezüglich der Bullterrier.
 

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