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also jetzt mal ernsthaft....s irgendwie n bisschen lächerlich, diese fell-diskussion

.bezüglich des felles kann ich mich nur crabat anschließen (btw. n kaninchen setzte ja auch nicht im winter das erste mal raus)
der hund meiner eltern wurde auch nur/überwiegend draussen gehalten (wenn gleich ich das ziemlich doof fand)...von anfangs ziemlich kurzem fell hatte er als oppa ziemlich lange borsten....

zwingerhaltung/nur draussen-haltung käme für mich auch nur unter ziemlich eingeschränkten bedingungen in frage.
 

Kann ich verstehen!
So macht Ihr es richtig: Euch die Zeit nehmen, die Ihr braucht, um Euch und Euer Umfeld auf einen Hund einzustellen und Euch informieren!
Ich drücke Euch die Daumen und bin sicher, dass Ihr den richtigen vierbeinigen Partner finden werdet. Lasst Euch Zeit und schaut Euch um - umso besser, dass Ihr Euch nicht auf eine Rasse "versteift" und Euch vorher informiert und keinen "Schnellschuss" startet. Ihr werdet das passende Deckelchen finden - da bin ich ganz sicher.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich ziemlich entsetzt bin, wie diese Diskussion hier ausgeufert ist...Wie so oft wurde aus einer eigentlich harmlosen Frage eine Endlos-Diskussion über - ich weiß nicht wieviele Seiten!

Dem TE wurde per se unterstellt, den Hund NUR draußen halten zu wollen - davon war nie die Rede!

Danach eine Endlosdiskussion, wer wie seine Hunde vermittelt oder auch nicht .

Richtig ätzend dann die ewigen Streitereien der User untereinander, wo sich auf Streitereien in anderen Threads bezogen wird.
Muss das unbedingt sein? Geht es da ums Thema oder hat man noch persönlich ein Hühnchen miteinander zu rupfen?
Das nervt schon ziemlich und ist schade, da das eigentliche Thema untergegangen ist!

Sorry - musste ich gerade mal loswerden!
 

Wie wärs, wenn du dir selbst ne Auszeit nimmst und an deinem Sprachgebrauch arbeitest?

Und ich habe noch keinen nackten Inuit im Schnee tanzen sehen - irgendwie tragen die immer mehrere Schichten Kleidung (also so etwas wie Winterfell, was bekanntlich bestimmte Hunde aufgrund einer degenerativen Zucht nicht bilden können - hole ich mir nen verkrüppelten Hund, muss ich nunmal auch auf die verkrüppelung eingehen, so einfach ist das, will ich das nicht, sollte ich mir nen normalen Hund holen- und verkrüppelung ist nicht bös gemeint aber es ist nunmal so) also ein etwas misslungener Vergleich, falls dir das bei dem Schaum, den du inzwischen wohl vorm Mund hast, noch auffällt

@Milu: ab wann der mesnchliche Körper Erfrierungserscheinungen aufweisst ist wohl eher eine physiologische Sache als eine Gewöhnungssache, denn damit die unterschiedlich sind, bedarf es physiologischer Unterschiede, die ich jetzt ehrlich gesagt bei Menschen verschiedener Herkunft nicht sehe, ich denke ein Inder wird bei exakt der gleichen temperatur erfrieren, wie es ein Inuit tut, das ist einfach die Natur der sache, so unterschiedlich sind wir dann doch nicht...
 
also jetzt mal ernsthaft....s irgendwie n bisschen lächerlich, diese fell-diskussion

....zwingerhaltung/nur draussen-haltung käme für mich auch nur unter ziemlich eingeschränkten bedingungen in frage.

Ahh jö unglaublich... und ich kann Crabats Ausbruch echt mehr wie verstehen

und für mich käme eine draussenhaltung nicht in Frage, weil ich gerne mit meinen Hunden zusammen bin, trotzdem glaub ich, fänden es meine Hunde schön, bei Sonne draussen zu sein, als drinnen eingesperrt während ich nicht da bin! Da meine Hund auch wenn ich da bin, gerne draussen liegen!
 

Sorry, ich muss niemanden beldeidigen um meinen Standpunkt zu vertreten

Ansonsten: natürlich liegen Hunde gerne in der Sonne und dösen - hier geht es aber auch um Aussenhaltung im Winter und bei Hunden, die keinerlei Unterwolle haben, legen sich deine Dobis auch gemütlich in den Schnee wenn es A****kalt ist und genießen de *ach mist, Sonne scheint im Winter ja nicht immer*?
 
sorry, aber muss gerade grinsen...

ändern kann ich an der einstellung von anderen nichts, ändern kann ich es meistens nicht, wenn ein hund nur im garten sein dasein fristet, oder wenn er im zwinger leben muss, oder wenn er "überwiegend" draußen gehalten wird..

aber ich kann eines machen, genau wie die anderen gegner von solch einer haltung.. wir vermitteln einfach nicht dorthin. punkt,ende,aus, applaus..

meine hunde haben einen mantel an, wenn sie im training im wald, teilweise ca. 2 std. im auto warten müssen ( ich habe keine standheizung )

meine hunde liegen auch auf der terrasse, wenn ich nicht da bin und die tür ist auf, dann ist es nämlich warm und sie genießen es in der sonne.. im winter, oder wenn es diesig oder kalt oder nass ist, dann wollen sie nicht in den garten, aber wir gehen lange spazieren, OHNE MANTEL, denn sie bewegen sich.

ansonsten liegen sie bei besch.. wetter bei mir oder in ihrem korb. und so werde ich es immer handhaben ..

des menschen wille ist sein himmelreich.
 
Nein und darum geht es nicht! oben schrieb ich: kommt für mich nicht in Frage, aber wenn ich die Möglichkeit hätte (inkl. gesichertem Zugriff von aussen, auch für Wurfsachen etc... sowie keinerlei Lärmbelästigung der anderen!) würde ich meinen Hunden gerne die Möglichkeit geben, auch in meiner Abwesenheit draussen in der Sonne sein zu können!

und deine "Angriffe", weil du deinen Standpunkt völlig verbohrt vertrittst sind auch nicht gerade "nett"!

und ja, ich bin der Meinung es gibt Hunde, die auch bei Schnee gerne draussen liegen und damit keine Probleme haben... und auch Hunde mit weniger Fell...
Meine Corona z.B. die sommers einen eher naggichen Bauch hat, hat im Winter ein mega-fell inkl. mega-unterwolle (Corona kommt aus Fuerte, da hats im Schnitt 20-25°C und das auch im Winter!), wir lachen schön über ihre Alice-Schwarzer-"Achsel" bzw. Bauchhaare
 
Ich sehe ständig Hunde in beheizten! Zwingern, die kalt haben und schon länger als nur gestern darin hocken

Gerne schlage ich euch vor, mal die kleinen, kurzhaarigen Hunde in Tierheimen in der Jahreszeit (oder in 2 Monaten) besuchen zu gehen. Ihr werdet zittrige Bündel vorfinden

Ich denke da z.B. an unseren Pinscher Sammy. Er sitzt in einem Zwinger mit integriertem, beheizten Innenhaus. Nun kann man die Hunde darin ja aber nicht einsperren und gerade zu den Öffnungszeiten stehen die Hunde dann im Außenbereich. Der Hund hat kalt!!!

Wenn ich das hier lese, könnte ich unsere Innenhäuser ja abreißen und den Hunden eine Hütte mit Stroh hinstellen. Zumindest für die Langzeitinsassen. Die haben sich schließlich an die Temperaturen gewöhnt

Es ist tatsächlich so, dass unsere Pandora ein dickes Fell mit Unterwolle entwickelt hat. Sicherlich mehr Fell hat, als sie im vorherigen Zuhause hatte. Aber das kann man doch nicht auf alle Hunde ausweiten!
 
Natürlich ist viel gewöhnung, und wenn in Südamerika bei 18 Grad alle im dicken Pullover rum rennen hat ein Europäer noch ein T-Shirt an.

Trotzdem wird ein Südamerikaner auch eine Reise in die Arktis überleben und dort genauso leben können wie ein Inuit, denn dafür gibt es Kleidung! Das der Südamerikaner in der Arktis mit einem Haweiröckchen auftaucht ist eher unwahrscheinlich und auch der Inuit wird in Südamerika sicher nicht im dicken Pelz auftauchen!

Tiere haben nun mal nicht die möglichkeit sich entsprechend anzuziehen, dafür sind dann wir Menschen verantwortlich! Es gibt Hunderassen mit dickem Fell, die fühlen sich auch im tiefsten Winter draussen Pudelwohl, auch ohne Bewegung! Dafür haben diese Hunde Probleme mit Hitze und wollen im Sommer eben nicht in der Sonne liegen. Ein Husky z.B. der ist sicher im Winter glücklich draussen, im Sommer ohne Schattenplatz und ohne Möglichkeit sich abzukühlen das findet hier wohl keiner prickelnd! Aber umgekehrt soll das in Ordnung sein? Oder gewöhnt sich der Husky auch daran im Sommer bei 36 Grad im Schatten immer kurz vorm Hitzeschlag zu leben?

Wir haben so viele verschiedene Rassen, warum muss ich mir für bestimmte Haltebedingungen unbedingt eine weniger geeignete Rasse anschaffen? Befriedige ich meinen Willen oder sollte ich nicht lieber schauen welcher Hund unter meinen Bedingungen am besten zu mir passt?
Familienhund der draussen leben kann? Wie wäre es mit nem Labby? Oder nem Goldie? Es gibt sicher noch einige Rassen mehr die diese Kriterien besser erfüllen als der Pit oder der Staff!
 


Quelle:


Diese Arbeit bezieht sich auf den Menschen, der i.d.R. auch keine Unterwolle entwickelt. Man nennt sowas Anpassungsreaktionen des Körpers Mein Kollege kommt aus El Salvador. In den ersten Monaten/Jahren in Bayern hat er aufgrund geringerer Sonneneinstrahlung massive Hautprobleme gehabt und ab 20°C gefroren. Heute geht er Skifahren. Ist immer noch kein Fan langer Winter, regt sich dafür jetzt aber im Sommer über die Hitze auf
Zum Schmerzempfinden: Als Kind fand ich es ganz grausam, von den Bienen meines Opas gestochen zu werden. Heute finde ich es unangenehm, es juckt aber eher. Mein Opa hat als Imker gar nicht gemerkt, dass er von 10 oder 20 Bienen gestochen wurde. Da ein Bienenstich ja wohl immer halbwegs vergleichbar ist, scheint sich das Schmerzempfinden des Körpers ebenfalls zu verändern. Dass es beim Hund anders ist als beim Menschen erkennst Du evtl., wenn Du mal Stachel oder Strom an Dir ausprobiert hast und siehst, wie Hunde damit umgehen.


Vielleicht sollten hier manche auch einfach an ihrem Hirngebrauch arbeiten
 
Vielleicht sollten hier manche auch einfach an ihrem Hirngebrauch arbeiten

Nicht immer so freundlich!

Klar kann man sich an alles gewöhnen, aber fühlt man sich dann auch wohl?
Ein Husky wird sich auch dran gewöhnen bei Temperaturen jenseits der 30 Grad zu leben, aber würdest du das einem Husky zumuten wollen?

Nochmal, was gibt es für einen Grund aus über 500 verschiedenen Rassen genau dies auszuwählen die dafür am ungeeignetsten sind? Muss man auf Biegen und brechen einen Hund an etwas gewöhnen was eigentlich nicht gut für ihn ist?
6 Stunden bei klirrender Kälte draussen und dann 18 Stunden in der warmen Bude.... und daran soll sich ein Hund gewöhnen? Immer draussen, dann würde die Theorie mit der Gewöhnung passen, aber so?
Oder gehst du auch im Winter im T-Shirt spazieren weil du dich nach 3 Monaten kälte ja daran gewöhnt hast (in deinem 20 warmen Wohnzimmer)?
 

aber auf meine Fragen wie genau er sich die Haltung vorstellt ist er leider auch nicht eingegangen
Also nochmal, falls du hier noch mitliest Hannes, wie genau stellst du dir eine "überwiegend draußen" Haltung vor?
 

meine optimale haltung..also für mich...sieht auch so aus, dass hund entscheiden kann ob er draussen oder drinnen sein möchte - leider ist dies grad nicht gegeben...

auf der anderen seite würde ich auch nicht nach draussen vermitteln, als ts, als vermittler, weil ich einfach zu viele negativbeispiele erlebt habe, wo es eben hieß "nur in abwesenheit" oder ähnliches und irgendwo stand es schon mal - bei jeder unangekündigten nachkontrolle wars dann grade ne ausnahmesituation. das man sich mit den verträgen den ***** abwischen is klar, und so kriegt man dann die hunde auch nich so ohne weiteres da wieder raus. es ist frustrierend wenn du deinen schützling siehst, frierend, weil keine gewöhnung möglich war/gegeben war - also nich mal das. deinem schützling, dem du eigentlich ein besseres leben ermöglichen wolltest als im tierheim. man kann den menschen eben nur vor den kopp gucken. von daher kann ich die hier angeprangerten vermittlungspraktiken nachvollziehen.
bzw. die entscheidung dafür.
 
Kann es sein, dass hier aneinander vorbei geredet wird?

Es kann nicht gut sein, ein soziales Rudeltier staendig draussen zu halten, waehrend der Sozialpartner / die Bezugsperson im Haus ist - muss man darueber diskutieren?

Ueber die Zeitdauer, die ein Hund unbeschadet allein sein kann/sollte, kann man sicher streiten, dazu ist das auch noch abhaengig vom Hundeindividuum. Ein alter, gelassener Hund steckt stundenlanges Alleinsein sicher besser weg als ein hibbeliger, unsicherer, temperamentvoller Junghund.

Aber kein Hund MUSS um seines Seelenheils Willen zwingend auf die Couch duerfen oder unbedingt im Schlafzimmer der Menschen schlafen. Und ein gesunder Hund, egal ob mit viel Fell oder wenig Fell, haelt es auch im Winter draussen aus, sofern er sich warmlaufen darf. Es war uebrigens Trumler, der bei seinen draussen lebenden Salukis ( deren Unterwolle haelt sich in Grenzen) beobachtet hat, dass die mitnichten im Winter die waermenden Huetten benutzten. Die haben sich lieber Kuhlen gegraben und von dort aus die Gegend beobachtet. Es sind HUNDE, keine Menschenbabies, und dieses Bewusstsein scheint mir bei der Ein oder Anderen hier (auffaellig ist, dass ueberwiegend Damen der Meinung zu sein scheinen, ein Hund brauche zwingend Couch und Schlafzimmer zur Psychohygiene) ein wenig verloren gegangen zu sein.

Ich selber wuerde keinen Hund im Zwinger halten, ich sehe aber, dass ein ausgelasteter, zufriedener Hund durchaus mal einen gewissen Zeitraum OHNE seinen Menschen ueberleben kann (und einem Hund, der mir auf Schritt und Tritt hinterherlaeuft, dem wuerde ich beibringen, dass ich das nicht moechte). Es ist doch alles irgendwo eine Frage der Dosis, oder? Im uebrigen bin ich - ganz pauschal - gegen Zwingerhaltung, aber nicht deshalb, weil ich der Meinung bin, dass es einen Hund umbraechte, wenn er drei, vier Stunden am Tag im Zwinger sein muss. Sondern deshalb, weil es fast unmoeglich ist, zu kontrollieren, ob der Hund im Zwinger nicht versauert und weil Zwinger leider allzu oft als Abstellgleis missbraucht werden.
 

da irrst du dich, was die DAMEN angeht, es sind halt überwiegend frauen hier, die dazu etwas schreiben.. ich kann dir eine menge männer aufzählen, die die gleiche einstellung haben...

und meine hunde müssen auch ohne mich sein für einige stunden, aber sie sind halt im haus.. wie gesagt, meine einstellung, zu der ich auch ohne wenn und aber stehe.
 
Ich rede von den Damen und Herren, die hier im Forum schreiben, nicht von jenen, die irgendwer kennt Und da faellt mir (auch in anderen Threads) schon auf, dass es ueberwiegend die Herren sind, die sich ein Haltung zeitweise im Zwinger bzw. draussen durchaus vorstellen koennen, und es sind ueberwiegend die Damen, die den Hund unbedingt im Schlafzimmer bzw. Bett haben wollen. Ueberwiegend heisst: natuerlich gibt es Ausnahmen.
 
Jaja inuits laufen nackt durch die Arktis oder vielleicht ml gerade mit nen Sommerjäckche?

Oder bevorzugen diese nicht doch eher einen Pelz, gerade im Winter.







 

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