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Ist das so selten?
 
@ pitti_rotti
bei einer etagenwohnung bekommst du beschwerden, aber in einen zwinger würdest du einen hund stecken... tolle logik.

Ne Etagenwohnung ist nix anderes als nen Zwinger, nuir das du dann noch deinen Mitmenschen im Haus mit deinem Hund auf den Sack gehst.
Da würde ich erstmal die Hundehaltung der Städter überdenken, die 10 h am Tag außer Haus sind, bevor ich im selben Atemzug Zwingerhaltung anprangere. Unsere sind doch gar nicht im Zwinger. Es sei denn du sieht ein Grundstück als Zwinger
 
Ne Etagenwohnung ist nix anderes als nen Zwinger, nuir das du dann noch deinen Mitmenschen im Haus mit deinem Hund auf den Sack gehst.

Wie kommst du denn auf diesen Unsinn?


Viele Hunde in der Großstadt führen ein wesentlich angenehmeres Leben als viele armselige Grundstückshunde auf dem Land, die ihr ganzes Leben lang in einer Hütte schlafen müssen und außer dem Grundstück nie etwas von der Welt zu sehen bekommen.

Wenn jemand 10 Std. außer Haus ist, muss er sich die Frage gefallen lassen, wozu er sich überhaupt einen Hund hält.
Auf dem Grundstück als lebende Alarmanlage?
In der Wohnung, damit man abends nicht so einsam ist?

So jemand sollte keinen Hund halten, egal wo und egal wie.
 

Absolut genialer Vergleich! Ne 150qm Etagenwohnung mit nem Zwinger zu vergleichen! Herzlichen Glückwunsch! Aber Bitte lieber mit dem Herrchen egal wo, als Allein im Zwinger!!!

Außerdem, Wer sein Wauzi 10Std alleine läßt, egal ob in der Wohnung oder im Zwinger, ist die Liebe seines Hundes NICHT wert und gehört bestraft!!!!
 
In der Wohnung, damit man abends nicht so einsam ist?

Lach, ich denke sehr viele Menschen halten sich einen Hund genau aus diesem Grund und nicht weil sie das Geschöpf in seinem Habitat beobachten wollen , sondern weil man der Einsamkeit entrinnen kann...seis weil man mit Menschen nicht klarkommt oder keinen Partner findet.
 

Stimmt, 10 Stunden am Stück den Hund allein lassen (egal ob nun im Garten oder in der Wohnung) ist ******* - aber das wurde vor ein paar Seiten schon erwähnt

Und mein Hund und ich gehen unseren Nachbarn wohl eher nicht auf den Sack- wieso denn auch? Wir scheißen ja nicht in den Flur oder machen Nachts Party - also, wenn deine Hunde, die den ganzen Tag im Garten sind, den Nachbarn auf den sack gehen, musst du das nicht auch von anderen so annehmen
 
Wir haben 3 Hunde (einen Labrador, einen Dackelmix, einen Staff) und einen grossen Garten.
Im Sommer steht die Tür zum Garten immer auch, jetzt auf Nachfrage -sprich, Hund zeigt, dass er raus möchte, wir machen Tür auf.

Der Garten wird von allen dreien zum Sonnen genutzt und auch zum Lösen.
Gespielt wird im Garten nur, wenn der Mensch mitmacht.
Und da sie alle nicht territorial sind, bewachen sie den Garten auch nicht.
Geschweige denn, dass sie sich grossartig darin bewegen.

Alle 3 ignorieren den Garten die meiste Zeit und sind lieber bei uns. Wenn wir im Garten sind und dann ins Haus gehen, folgt uns die Karawane.

Unseren Staff würde ich aufgrund seines dünnen kurzen Fells niemals hauptsächlich draussen halten. Ihm kann es gar nicht warm genug sein, selbst bei brennendem Kamin liegt er am liebsten auf dem Sofa unter einer Decke.

Und wenn wir bei feuchtem kalten Wetter auf dem Spaziergang eine Pause machen, wird es ihm sichtlich kalt, also bleiben wir in Bewegung.

Unser Labrador könnte theoretisch mit seinem dicken Fell viel draussen sein. Er mag es auch nicht so kuschelig wie unser Staff und liegt dann lieber weit weg vom Kamin auf kühlen Fliesen.

Alle 3 aber lieben den engen Menschenkontakt und wollen möglichst nah bei uns sein.
Mit uns zusammen, das am liebsten 24 Stunden am Tag und nicht nur punktuell.

Und dafür haben wir unsere Hunde auch: Um mit ihnen zu leben.

Was das pieseln anbetrifft:
Morgens müssen wir -nach 7 Stunden ohne Gassi- die Hunde quasi zu ihrem "Glück zwingen" und sie nach draussen "scheuchen"
Wenn sie entscheiden könnten, würden sie viel lieber noch genüsslich eine Weile pennen...
 
so ist es hier auch... morgens muss ich die drei richtig aus dem bett jagen, damit sie pieseln gehen.
danach wird noch kurz gecheckt ob es was zum fressen gibt und dann geht es sofort wieder ins bett.

ich habe seltsamerweise schon immer langschläferhunde - obwohl ich selber gar kein langschläfer bin.
 
Ich denke dieses Niveau muss nicht sein. Jeder Vermittler setzt eigene Maßstäbe und Allmydogs eben Diese. Punkt! Das ist noch lange kein Grund hier zu beleidigen und unter die Gürtellinie zu schießen.
Die Beiträge auf den letzten Seiten haben mich darin bestätigt, dass die von mir genannten Tatsachen - denn als Beleidigung war es nicht gedacht - stimmen. Ich habe selten so einen Schwachsinn (sorry für das Wort, aber genau DAS ist es) über Hundehaltung gelesen.

Natürlich ändern sich die Zeiten und heutzutage ist es eben (zum Glück) nicht mehr selbstverständlich, einen Hund permanent im Zwinger zu halten. Als ich/wir mit 10 Jahren den ersten Hund bekam, war es absolut undenkbar, dass der Hund mit im Haus lebt. Über die Jahre konnte ich allerdings die Ansichten meiner Mutter in der Hinsicht etwas aufweichen
Aber zu behaupten, ein Hund wäre nicht für draußen "gemacht", und das aus dem Mund vermeintlicher Fachleute, ist Käse hoch drei. Natürlich kann man einen Hund, der immer nur Innenhaltung gewohnt war, nicht im November von heute auf morgen ausquartieren. Aber Hunde sind sehr wohl (in Abhängigkeit ihrer Rasseeigenschaften) für draußen geeignet. Und wenn dann aufgrund dummer und egoistischer Ansichten der Vermittler der Hund lieber im TH bleibt, mit allen Konsequenzen, dann sind diese Leute nicht geeignet, die Verantwortung für das weitere Wohl und Wehe eines Hundes zu übernehmen. Zumal die hier genannten Nichtvermittlungsgründe ja auch nur ein Teilaspekt sind, andere "Auflagen" kommen ja noch erschwerend hinzu.
Das einzige, was ich an Außenhaltung (nicht Zwinger) etwas kritisch finde, ist mangelnder Sozialkontakt. Den Sofaplatz als zwingendes Kriterium zu verstehen ist eindeutig zu viel verlangt.
Unsere Hunde sind auch drinnen und dürfen auch auf Sofa und Bett - aber weil wir das so wollen. Und ich finde es auch überhaupt nicht negativ, wenn es so ist, aber ein MUSS sollte es ja wohl nicht sein. Allerdings kann man sich dann als Tier"schützer" natürlich nicht so toll von seinen Kumpels auf die Schultern klopfen lassen, wie wenn man den Hund zu einem "Er-will-doch-nur-liebgehabt-werden"-Platz vermittelt.
Was die Zeit angeht: ein ordentlich ausgelasteter und beschäftigter Hund kann ja wohl auch 8 Stunden allein bleiben, wenn er es gewöhnt ist. Ab und zu schläft der nämlich auch. Und auch im Garten kann der das. Allemal besser als rund um die Uhr in nem TH-Zwinger mit der Ödheit und dem Stress durch die Mitinsassen.

So, und nun könnt Ihr wieder von Euren Schmusehunden, die Euch verfolgenderweise kontrollieren reden und Euch gegenseitig für Eure Vermittlungsleistungen auf die Schultern klopfen
 
Ein Hund gehört zu seinen''Rudel''Punkt!Und ja,manche Hunde haben es im Tierheim besser,als abgeschottet im Garten.
 
So, und nun könnt Ihr wieder von Euren Schmusehunden, die Euch verfolgenderweise kontrollieren reden und Euch gegenseitig für Eure Vermittlungsleistungen auf die Schultern klopfen

Ich bin immer wieder fasziniert, was Du aus Beiträgen herauszulesen vermagst, bzw. wie es Dir gelingt, einen durchaus neutralen Beitrag ins Negative zu ziehen.
Wo bitte hast Du die Info gelesen, dass die beschriebenen Hunde kontrollieren?

Meine tun es sicher nicht, denn sonst würden sie nicht umgehend in der Gesellschaft ihrer Menschen in tiefen Schlaf fallen und noch nicht mal mehr mit dem Ohr zucken, wenn ein ungewöhnliches Geräusch ertönt.

Ganz im Gegenteil, ich erlebe meine Hunde so, dass sie wissen, in unserer Gegenwart ist alles okay und sie brauchen nicht aufzupassen, sondern können sich entspannt zurücklehnen.
Wir Menschen werden es schon richten...

Und genau so stelle ich mir mein Leben mit den Hunden vor.
Ich gebe ihnen Sicherheit und sie wissen, dass sie sich auf mich verlassen können.
Was sich auch aufs Draussen überträgt, denn auch da wissen unsere Hunde, dass sie nichts für uns zu regeln brauchen.
Sind halt Familienhunde mit vollem Familienanschluss.
 
ich finde es unglaublich als was für Gottheiten sich hier Vermittler hinstellen! ich kann immerwieder nur betonen, GsD gibts auch da noch Menschen mit Hirn! Arme Tiere!!! da frag ich mich echt was besser ist??

Da fällt mir gerade ein, ich muss dringend noch meine Kündigung zur Mitgliedschaft im TSV schreiben...
 
Mei, Du verstümmelst sie auch aus Bequemlichkeit, also bist Du für mich kein Maßstab für Hundehaltung
Hier wurde geschrieben, dass die Hunde ständig hinterherrennen, sobald man raus oder rein geht und gar nicht allein draußen bleiben wollen. Mir als "Kontrolleur" wäre auch nur wohl, wenn die von mir bewachten Menschen in meiner Nähe wären - solange ich sie nicht in direkter Nähe hab und auch im Schlaf merke, wenn die weggehen, könnt ich auch nicht ruhig schlafen

Ups, ganz vergessen - ja, es gibt auch vernünftige TS'ler, die für den einzelnen Hund abwägen, ob die Vermittlung richtig ist. Und wo man nicht auf Knien hinrutschen muss, um der Gnade zuteil zu werden, einen Hund übernehmen zu dürfen. Und auch die tun das nach bestem Wissen und Gewissen und sagen auch "nein", wenn es nicht passt.
 
Hmmm, meine Hunde fühlen sich so sicher, dass sie sich auch alleine im Garten sicher fühlen können und es sie gar nicht bockt wo ich bin... Weswegen sie mich auch nicht ständig nach drinnen begleiten müssen oder ausflippen "vor Freude" wenn ich nach Hause komme...da wird meistens nur der Kopf gehoben, oder noch nicht einmal das, soviel zu "sie fühlen sich nur beim Rudel wohl"...

In sich gefestigte Hunde, sind auch glücklich mit sich selbst, allein. Sie wissen ja dass sich bei gegebener Zeit, wieder jemand um sie kümmert und sind bei ausreichender Beschäftigung einfach froh pennen zu können und ihre Ruhe zu haben.
 

die Erfahrung hab ich dann zum Glück auch gemacht... nach Kniegerutsche

trotzdem finde ich es extrem erschreckend...
 

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