G u n d a
Gunda von der Bergkirch war ein Rottweiler-Mädchen,
deren Eltern schwer ab HD erkrankt waren.
Trotzdem züchtete Werner Faubel aus Saulheim
mit diesen Elterntieren möglichst viele Jungtiere,
denn es ging ihm nur ums Geld. Auch daß der zuvor
hochprämierte Züchter aus dem ADRK rausgeworfen wurde,
störte ihn wenig. Er gründete schnell einen eigenen
Verein, und züchtete mit den "Roten Papieren" dieses
eigenen Vereines einfach weiter. Dagegen gibt es kein Gesetz!
Die Verbreitung von Schmerz und Leid an Tieren in unserer Gesellschaft
ist legal, siehe auch die Hessische HVO von Volker Bouffier, CDU.
Nachdem die starke HD etwa im Gundas 6. Lebensmonat offenbar wurde,
bot Herr Faubel an, Gunda mit einen anderen Hund aus seinem
Zuchtzwinger zu tauschen. Auf die Frage, was mit Gunda in diesem
Falle passieren würde, verwies er auf die Forschungsabteilung
eines pharmakologischen Unternehmens, die er desöfteren mit kranken
Hunden seines Zwingers beliefern würde.
Gunda entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem Schatz
unser Familie. Etwas treueres und lieberes haben wir nie zuvor erlebt.
Die folgenden sieben Operationen in Tierkliniken kosteten uns
annähernd 20 Tsd. DM und schenkten unserem "Schatz" ein halbwegs
erträgliches Leben. Was Gunda an Beweglichkeit und Sportlichkeit
nicht bieten konnte, glich Sie aus durch Liebe und Zuneigung, und
nicht zuletzt auch an Wachsamkeit in unserem Haus.
In Gundas Nähe fühlten wir uns stets sicher und geborgen, aber auch
aufrichtig geliebt.
Heute, nach fast 13 Jahren treuer Pflicht und Liebe,
hat die Krankheit gewonnen, und wir mußten uns schweren Herzens
dazu entschieden, unsere Gunda von den plötzlich einsetzenden,
und immer stärker werdenden Schmerzen zu erlösen.
Und plötzlich ist unsere kleine Familie nicht mehr wie vorher.
Unsere kleine Bordeauxdogge Cherie hat viel von unserer Gunda gelernt,
und bemüht sich, uns nach Kräften zu trösten, auch wenn sie nicht
versteht, was geschehen ist. Cherie ist, Gott sei Dank, kerngesund,
und wenn sie auch nicht so wachsam wie unsere Gunda ist,
so bemüht sie sich doch, uns das zu ersetzen, was wir verloren haben.
Wir wünschen uns, das Cherie ein langes Leben haben wird, daß es keinem
gemütsarmen Vollidioten mit Macht gelingen möge, es ihr zu nehmen oder
sie von uns zu trennen, und daß sie es schafft, jeden einzelnen von uns
über den Verlust von Gunda hinweg zu trösten.
Vergessen können wir Sie nie.
Familie Klinger, Reichelsheim
Man kann ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht! (Heinz Rühmann)
Falls jemand ein kleines Molosser-Baby in Not kennt, soll er uns bitte
anrufen,
wir nehmen es dann gerne. Telefon 06035-921125
Es grüßt Euch
Werner Klinger
Gunda von der Bergkirch war ein Rottweiler-Mädchen,
deren Eltern schwer ab HD erkrankt waren.
Trotzdem züchtete Werner Faubel aus Saulheim
mit diesen Elterntieren möglichst viele Jungtiere,
denn es ging ihm nur ums Geld. Auch daß der zuvor
hochprämierte Züchter aus dem ADRK rausgeworfen wurde,
störte ihn wenig. Er gründete schnell einen eigenen
Verein, und züchtete mit den "Roten Papieren" dieses
eigenen Vereines einfach weiter. Dagegen gibt es kein Gesetz!
Die Verbreitung von Schmerz und Leid an Tieren in unserer Gesellschaft
ist legal, siehe auch die Hessische HVO von Volker Bouffier, CDU.
Nachdem die starke HD etwa im Gundas 6. Lebensmonat offenbar wurde,
bot Herr Faubel an, Gunda mit einen anderen Hund aus seinem
Zuchtzwinger zu tauschen. Auf die Frage, was mit Gunda in diesem
Falle passieren würde, verwies er auf die Forschungsabteilung
eines pharmakologischen Unternehmens, die er desöfteren mit kranken
Hunden seines Zwingers beliefern würde.
Gunda entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem Schatz
unser Familie. Etwas treueres und lieberes haben wir nie zuvor erlebt.
Die folgenden sieben Operationen in Tierkliniken kosteten uns
annähernd 20 Tsd. DM und schenkten unserem "Schatz" ein halbwegs
erträgliches Leben. Was Gunda an Beweglichkeit und Sportlichkeit
nicht bieten konnte, glich Sie aus durch Liebe und Zuneigung, und
nicht zuletzt auch an Wachsamkeit in unserem Haus.
In Gundas Nähe fühlten wir uns stets sicher und geborgen, aber auch
aufrichtig geliebt.
Heute, nach fast 13 Jahren treuer Pflicht und Liebe,
hat die Krankheit gewonnen, und wir mußten uns schweren Herzens
dazu entschieden, unsere Gunda von den plötzlich einsetzenden,
und immer stärker werdenden Schmerzen zu erlösen.
Und plötzlich ist unsere kleine Familie nicht mehr wie vorher.
Unsere kleine Bordeauxdogge Cherie hat viel von unserer Gunda gelernt,
und bemüht sich, uns nach Kräften zu trösten, auch wenn sie nicht
versteht, was geschehen ist. Cherie ist, Gott sei Dank, kerngesund,
und wenn sie auch nicht so wachsam wie unsere Gunda ist,
so bemüht sie sich doch, uns das zu ersetzen, was wir verloren haben.
Wir wünschen uns, das Cherie ein langes Leben haben wird, daß es keinem
gemütsarmen Vollidioten mit Macht gelingen möge, es ihr zu nehmen oder
sie von uns zu trennen, und daß sie es schafft, jeden einzelnen von uns
über den Verlust von Gunda hinweg zu trösten.
Vergessen können wir Sie nie.
Familie Klinger, Reichelsheim
Man kann ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht! (Heinz Rühmann)
Falls jemand ein kleines Molosser-Baby in Not kennt, soll er uns bitte
anrufen,
wir nehmen es dann gerne. Telefon 06035-921125
Es grüßt Euch
Werner Klinger