Dieser Artikel sagt sehr viel über die Jäger aus....
Der in "Niedersachsen" erschossene Schweißhund wurde keinen Kilometer von unserem zu Hause geschossen. Somit wißt ihr, in was für einer "Jägergesellschaft" ich meine Spaziergnge machen muss
da hat aber keine "gesellschaft" ,sondern EIN vollidiot den finger krumm gemacht....
Dieser Artikel sagt sehr viel über die Jäger aus....
Der in "Niedersachsen" erschossene Schweißhund wurde keinen Kilometer von unserem zu Hause geschossen. Somit wißt ihr, in was für einer "Jägergesellschaft" ich meine Spaziergnge machen muss
da hat aber keine "gesellschaft" ,sondern EIN vollidiot den finger krumm gemacht....
-> leider gibt es hier im Umkreis sehr viele Jäger, die Hunde und Katzen zu ihrer Jagdbeute zählen, selbst wenn die Besitzer der Tiere bekannt sind (und somit doch "...gesellschaft" und nicht ein einzelner Jäger).da hat aber keine "gesellschaft" ,sondern EIN vollidiot den finger krumm gemacht....
Mein Freigänger der Rasse Siamkatze wurde von einem Jäger mit einem Fuchs verwechselt. Das hat der Jäger ohne Wehmut zugegeben!
Ach, so im Vollrausch kann man halt ne Siamkatze schonmal mit nem Fuchs verwechseln... kann doch jedem mal passieren
Und Hauskatzen werden erst erschossen und dann mit dem Auto überfahren, damit es nach Unfall aussieht... Das ist kein Jägerlatein - das erzählen sich die "Jäger" nach Schnaps und Korn ganz stolz in der Kneipe.
Es ist schon wirklich abenteuerlich wie hier manche versuchen irgend etwas zu konstruieren, was die Erschießung eines Hundes mit Maulkorb rechtfertigen könnte. Dann sollten auch Jäger keinen Schuss in Wald und Flur abgeben , da dadurch Rehe derart erschreckt werden könnten, dass sie auf eine Straße laufen. Ein Jäger der dennoch schießt, kann damit also Verkehrsunfälle verursachen.
Es ist schon wirklich abenteuerlich wie hier manche versuchen irgend etwas zu konstruieren, was die Erschießung eines Hundes mit Maulkorb rechtfertigen könnte. Dann sollten auch Jäger keinen Schuss in Wald und Flur abgeben , da dadurch Rehe derart erschreckt werden könnten, dass sie auf eine Straße laufen. Ein Jäger der dennoch schießt, kann damit also Verkehrsunfälle verursachen.
und rehe haben also bei DIR nen lehrgang besucht, in dem sie aufschnappen konnten, das ihr todfeind ihnen nichts kann, weil er einen maulkorb aufhat? detlef, ich weiss, du brauchst die pillen...aber vielleicht weniger?
nach einem schuss flüchten rehe übrigens nicht kopflos über kilometer...aber wie solltest DU auch was dem verstehen,wovon du ständig palaverst?...
Die jäger sind ja schon so nett,das sie jetzt an hauptstrassen schilder aufstellen mit "Vorsicht Jagd",ich weiss nicht wovor ich da mehr angst haben soll,vor einen evtl wildunfall oder eine kugel die mich treffen könnte
Die jäger sind ja schon so nett,das sie jetzt an hauptstrassen schilder aufstellen mit "Vorsicht Jagd",ich weiss nicht wovor ich da mehr angst haben soll,vor einen evtl wildunfall oder eine kugel die mich treffen könnte
Ach, die Schilder sind gar nicht für das Wild!
Also erstens wäre ich voll und ganz dafür die jagd ganz abzuschaffen
warnschilder sind ja alle schön und auch richtig,aber auf der anderen seite finde ich es auch unverantwortlich,an haupstrassen oder gar in siedlungen (z.B mit spielplatz) rumzuballern....
Hier ist ja auch momentan die Brut- und setzzeit,natürlich habe ich meinen hund während dieser zeit immer an der leine,aber allzu oft frage ich mich dann,warum dieser eine jäger hier immer,mit einer flinte ausm busch kommt
Wo ich dann wirklich manchmal bedenken an der geistigen fähigkeit der jäger habe, ist während der jagdzeit,ein Beispiel:Ein Fasan fliegt hoch,zwanzig Jäger schiessen drauf
Je weniger der Mensch eingreift, desto mehr stellt sich das Gleichgewicht wieder ein
Eine »Regulierung« der Bestände durch die Menschen ist unnötig, denn die Natur reguliert sich selbst. Je weniger wir Menschen in dieses Geschehen eingreifen, desto harmonischer passt sich die Natur dem Menschen an.
Das Töten Tausender wunderschöner, liebevoller und vertrauensvoller Tiere bewirkt gerade das Gegenteil von der Regulierung, die angeblich bezweckt werden soll. Der natürliche Selbsterhaltungstrieb führt dazu, dass eine ständig dezimierte, gefährdete Population sich stärker vermehrt als eine ungefährdete. Das ist gesetzmäßig so, auch bei den Menschen. Ungefährdete Tiere in der freien Wildbahn passen sich hingegen den bestehenden natürlichen Umweltbedingungen an, d.h. Größe und Beschaffenheit des Lebensraumes, Futterbedingungen und das Klima sind maßgebliche Faktoren, welche die Bestandsgrößen der freilebenden Tiere mitbestimmen. In der freien, unbelasteten Natur gibt es deshalb keine überhöhten Bestände, es sei denn vorübergehend, bis die natürliche Regulation wieder greift. Die Natur braucht eben auch ihren Freiraum. Der Mensch engt diesen aber rücksichtslos und ohne Verstehen immer mehr ein. In einer solchen Zwangsjacke geht die Natur zugrunde und damit auch der Mensch.
Das Töten Tausender wunderschöner, liebevoller und vertrauensvoller Tiere bewirkt gerade das Gegenteil von der Regulierung, die angeblich bezweckt werden soll.
Das Töten Tausender wunderschöner, liebevoller und vertrauensvoller Tiere bewirkt gerade das Gegenteil von der Regulierung, die angeblich bezweckt werden soll.
Gleich muss ich reiern...
Die Frage wäre dabei ja ersteinmal,ob man es überhaupt schoneinmal getestet hat?!
Ein sehr interessanten Interview ist hier zu lesen
oder hier auch mal:
Also ich denke es würde funktionierenJe weniger der Mensch eingreift, desto mehr stellt sich das Gleichgewicht wieder ein
Eine »Regulierung« der Bestände durch die Menschen ist unnötig, denn die Natur reguliert sich selbst. Je weniger wir Menschen in dieses Geschehen eingreifen, desto harmonischer passt sich die Natur dem Menschen an.
Das Töten Tausender wunderschöner, liebevoller und vertrauensvoller Tiere bewirkt gerade das Gegenteil von der Regulierung, die angeblich bezweckt werden soll. Der natürliche Selbsterhaltungstrieb führt dazu, dass eine ständig dezimierte, gefährdete Population sich stärker vermehrt als eine ungefährdete. Das ist gesetzmäßig so, auch bei den Menschen. Ungefährdete Tiere in der freien Wildbahn passen sich hingegen den bestehenden natürlichen Umweltbedingungen an, d.h. Größe und Beschaffenheit des Lebensraumes, Futterbedingungen und das Klima sind maßgebliche Faktoren, welche die Bestandsgrößen der freilebenden Tiere mitbestimmen. In der freien, unbelasteten Natur gibt es deshalb keine überhöhten Bestände, es sei denn vorübergehend, bis die natürliche Regulation wieder greift. Die Natur braucht eben auch ihren Freiraum. Der Mensch engt diesen aber rücksichtslos und ohne Verstehen immer mehr ein. In einer solchen Zwangsjacke geht die Natur zugrunde und damit auch der Mensch.