Gibt es das?

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Nadine

... wurde gelöscht.
Hallöchen!
Gibt es bei Hunden eigentlich eine Abneigung gegen eine bestimmte Rasse. Also das vielleicht die Kampfis aufeinander aggressiv sind. ODer wenn ein Hund mit einem Retriever schlechte Erfahrungen macht, das er dann keine Retriever mehr mag? Ich hoffe ihr versteht meine komplizierte Frage *fg* !!!
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Viele, liebe Grüße von Nadine und Dalmatiner-Schnauzer Mix Barney!!!

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  • 27. April 2024
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Hi Nadine ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hm, ich weiss nicht recht ob es sowas tatsächlich gibt.
Allerdings hab ich bisher von allen Besitzern eines Pit oder Staffs, die ich auf Schäferhunde oder Huskys angesprochen habe, gehört, daß ihre Hunde beide Rassen nicht mögen. Bei meinem Pit ist dies auch der Fall, wobei ich beim Schäferhund immer davon ausging, daß er ihn nicht mag, weil er im zarten Alter von 7 Wochen ohne Vorwarnung von einem gebissen wurde. Das Problem gabs bei den andren Pits oder Staffs aber nicht. Und bei den Huskys sagten mir noch mehr Leute, daß ihre Hunde, egal welcher Rasse die dann waren, diese nicht leiden könnten. Woran es liegt? Das wissen nur die Götter und die wissen bekanntlich auch nicht alles
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Kämpferische Grüße
Heather und Rasselbande
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Nadine,

ja, so etwas gibt es.
Watson wurde als Welpe von einem Spitz gebissen. Seitdem hat er mit Hunden, die so ähnlich aussehen ein kleines Problem - er mag sie einfach nicht mehr. Wir arbeiten zwar dran, aber ob und wann wir das endgültig beseitigen können....

watson
 
Hallo Nadine !

Solcherart Abneigung von Hunden gegen Vertreter anderer Rassen sind immer wieder zu beobachten, aber meist auf schlechte Erlebnisse im Welpen- oder Junghundalter zurückzuführen.
Ich kenne einen Tervueren der ständig von einem Rauhaardackel aus der Nachbarschaft attackiert wurde und nunmehr keine Rauhaardackel mag.
Der AmStaff meines Sohnes wurde als Junghund von einem Schäferhund gebissen und wollte sich als "Erwachsener" an allen Schäferhunden rächen.
Solcherart "Antipathien" gibt es also und die sind nicht auf bestimmte Rassen beschränkt sondern können überall vorkommen.

Rottigrüße von Vera

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Hallo Nadine,

selbstverständlich gibt es auch bei Hunden Abneigungen gegen andere Hunde und deren Rassen. Es hängt zum Teil mit negativen Erfahrungen zusammen z.T. auch mit der doch recht merkwürdigen Körpersprache mancher Hunde.

Also Becker hat mit div. Schäferhunden und Schäfer-Mixen, einem Hovavart einem Husky und einem Boxer sehr negtive Erfahrunge gemacht. Ich habe mich dann sehr bemüht, ihn mit Hunden dieser Rassen (die klar im Kopf sind) zusammezubringen, ob positive Erfahrungen zu machen. Und es hat geklappt. Es gibt ein paar wenige Hunde, die er absolut nicht mag. Die kommen allerdings auch schon lauernd geduck oder aber absolut fixierend und stelzend auf ihn zu. Und da gehen bei ihm sämtliche Alarmglocken an.
Auf der anderen Seite sch .... er sich vor einem kleinen Pudel-Mix-Mädchen fast in die Hose und macht einen riesen Bogen, wenn er sie nur sieht
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Ich sag einfach, wir Menschen mögen auch nicht alle Menschen und warum sollen wir unseren Hunden dieses nicht auch zugestehen?

Gruß

Beckersmom
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  • 27. April 2024
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Hallo Nadine.

Ja, das gibts bestimmt.
Meine Hündin hat, nachdem sie gebissen wurde, Probleme mit Golden Retrievern. Nicht nur mit diesem einen, sondern sie reagiert auf alles, was so aussieht.
(wir sind übrigens schon ein großes Stück weiter, sie akzeptiert inzwischen eine Golden-Hündin in allernächster Nähe - nur Rüden noch nicht)
Im Gegenzug klassifiziert sie alles, was auch nur im entferntesten nach Dobi aussieht, als absolut liebenswürdigen Spielpartner.
Mein alter Charlie hasste Rottis. Warum weiß ich nicht (er war ein TH-Hund). Er war der absolute Gentlemen zu Hündinnen, aber Rottis durften ihm nicht mal in Form von Hündinnen vor die Nase kommen.
Von einem befreundeten Husky-Halter weiß ich, daß gerade die nordischen Rassen, meistens wenn sie zu mehreren gehalten werden, alle anderen nordischen lieben, und alles, was nicht nach nordischer Hund ausshieht, nicht sonderlich ausstehen können.
Seine beiden Huskies sind zu anderen Huskies, Akitas, Malamutes etc. supernett, aber mit anderen überhaupt nicht verträglich.

gruß
tessa
 
Ich bin auch sicher, dass es das gibt. Joey wurde schon (mindestens) dreimal gebissen: Einmal ein Schäferhund, einmal ein Schäfermischling und einmal ein AC Weißer Schäferhund. Folge: Er reagiert auf alles, was irgendwie aussieht wie ein Schäfer (Husky, Rottweiler, Collie etc.) ängstlich und somit aggressiv. Vor allem, wenn so einer auf ihn zu stürmt, weil der erste Schäferhund, der ihn damals gebissen hat, ist auch einfach auf ihn los gestürmt und hat ihn dann angefallen. Und deswegen mag er die nicht mehr so. Eigenltich logisch, oder?

Allerdings, wenn er einen solchen HUnd kennt, dann kann das noch so ein wunderschöner Schäferhund sein, er macht ihm nicht mehr aus.

Gruß

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Claudy&Joey

[email protected]
 
Hallo Nadine,

ich kann den meisten nur beipflichten, die meisten Abneigungen gegen andere Rassen beruhen auf eine Negativerfahrung im Welpenalter bzw. Junghundalter.
Wenn ein Mastiff z.B. im jungen Alter grundlos von einem Schäferhund (nur als Beispiel) gebissen wird, merkt er sich das, und das kann soweit gehen, daß alle Schäferhunde zu "Feinde" werden.
Viele Abneigungen beruhen auch auf Fellfarbe. Optische Reize spielen im Tierreich eine große Rolle.

Bis denn Mastiff

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Hallo Nadine,

stimmt, solche Abneigungen basieren meist auf negativen Erfahrungen.
Es gibt, soviel ich weiß, eine einzige Ausnahme, und das sind Bobtails. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber fast allen Hunden, die ich kenne, sind Bobtails erst mal etwas unheimlich und werden gemieden oder gar angeknurrt. Ich habe das immer darauf zurückgeführt, daß bei einem Bobtail für einen anderen Hund erst einmal keinerlei Kommunikation zu erkennen ist (Augen, Rute, Ohren, selbst Körperhaltung), sondern nur ein Fellberg.
Wie ist das bei euch? Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht?

Gruß
Alexis

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Hallo Ihr Lieben!!

Ich wünsche euch allen ein schönes, neues Jahr!!!

Ich muss aber trotzdem wieder meinen Senf dazugeben,weil es nach meiner Erfahrung überhaubt nicht stimmt das Hunde abneigungen bestimmter Rassen haben. Wie schon öfters erwähnt sind meine Hunde X-Mal von verschiedenen Hunden gebissen oder eben fürchterlich angefallen worden, das ist jetzt egal ob es im Welpen oder Jugendalter war, es war auf jedenfall oft genug. Es waren Rottweiler, Schäfer, Dogos, Mischlinge also Quer durch. Aber trotztdem zeigen sie keine Abneigung gegen irgendwelche Rassen.

Ich glaube das der Besitzer schon irgendwie anders reagiert wenn er jetzt z.B. einen Schäfer sieht wo er schon schlechte Erfahrungen gemacht hat. Diese Unsicherheit und Alarmbereitschaft überträgt sich auf seinen Hund und der Hund reagiert dann dementsprechend. Es liegt vielleicht auch daran das ich meine Hunde sehr viel laufen lasse und zu einen jeden Hund hinlasse, auch wenn der andere Hund hektisch vom Besitzer angeleint wird, meine Hunde reagieren dann meistens mit völligem Ignorieren und gehen einfach weiter.Sie werden auch laufend von kleinen Hunden in die "Wadln" gezwickt, für sie dennoch kein Grund irgendwie eine Abneigung gegen kleine Hunde zu haben. Ich kann mir auch nicht vorstellen das meine Hunde "Wunderhunde" sind und ich einfach nur glück habe.

Grüsse der Weise
 
Hallo Claudy,

kleine Frage am Rande: Dein Hund reagiert auf alles, was schäferhund-ähnlich aussieht, z.B. Rottis???

watson
 
Hallo Weiser,
vielleicht reagieren Deine Hunde nicht mehr auf einzelne Rasen weil sie schon von so vielen verschiedenen gebissen wurden und sie sich die alle gar nicht mehr merken können?? Könnte doch sein, oder??
Also meine Oma hat erstmal grundsätzlich etwas gegen Hunde die plötzlich vor ihr stehen, und gegen Hippi-Hunde, also alles mit Fell länger als 5 cm! Hm, woher sie das nur hat????

Gruß
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Lupo
 
Hallo Alexis,
Großhundrassen haben auch öfters probleme. Sie sind mit ein paar Monaten schon doppelt so groß wie manch anderer Hund, riechen aber noch nach Welpe. Für viele Hunde total verwirrend. Meine Hündin war z.B. schon als Welpe interessant für Rüden. Die dachten sich wohl-"Groß und gut riechend-das kann kein Welpe sein"*ggg.

Auf dann Mastiff

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Hallo Alexis.

Der einzige Hund den ich kenne, mit dem alle anderen Hunde ihre Probleme haben (weil sie absolut erstmal nicht wissen, was sie da vor sich haben), ist mein Patenhund Annabell, eine schwarzgestromte französische Bulldogge.
Sie bewegt sich nicht, wie ein normaler Hund (sie 'rollt' eher mühselig vorwärts'. Ihr ganzer Körper ist sehr steif und unbeweglich (sie ist nicht fett!).
Sie hat absolut kein Mienenspiel (sie sieht immer gleich zerknautscht aus, egal welche Laune sie hat). Sie hat einen absolut überdimensionalen Kopf (Umfang ca. 50 cm) im Verhältnis zu ihrem kleinen Körper (ca. 28 cm hoch).
Und sie schnauft und ächzt und kämpft um Luft, wenn sie sich bewegen muß, das macht andere Hunde skeptisch.
Auch kann sie nicht bellen wie andere Hunde, das hört sich eher wie ein Husten an.
Meine persönliche Meinung: Dieser Hund entstammt einer Qualzucht! Dabei hat sie VDH-Papiere und sogar eine Zuchtzulassung.
Dabei kann sie nichtmal richtig schnüffeln, ohne sich ihre hervorquellenden Augäpfel zu verletzen und mit ihren degenerierten Zähnen (extremer Vorbiß) kann sie weder richtig Fressen noch problemlos trinken.
Alle Hunde machen einen großen Bogen um Anna, dabei ist sie eine ganz Liebe.
Auch auf der großen Hundeausstellung in Dortmund vor ein paar Jahren, blieben fast alle Hunde wie angewurzelt stehen, wenn Anna kam und rührten sich erst wieder, wenn sie vorbei war. :)

Gruß
tessa
 
Hallo Nadine,

das kenne ich auch. Pebbels ist im Welpenalter von einer DSH Hündin "geplättet" worden. Seit dem gibt es keine Chance mehr an mem DSH vorbeizugehen. Egal ob Rüde oder Hündin. Das Gleiche gilt für schwarze Hündinnen.

Aber trotz allem gebe ich dem "Weisen" recht. Ich als Halter reagiere sehr "empfindlich" wenn ich einen DSH oder ne schwarze Hündin sehe. Da gibt es sicherlich eine Antenne vom Hund zum Halter.

Viele Grüße und ein gutes neues Jahr wünschen

Gaby und Pebbels
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Dein Hund reagiert auf alles, was schäferhund-ähnlich aussieht, z.B. Rottis???[/quote]

Ja, warum nicht? Die Größe stimmt und von der Farbe sind sie auch ungefähr gleich. (So genau gehts bei meinem Hund nicht
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.) "Einziger" Unterschied halt, dass Rottis kurze Haare haben und Schäfer längere. Aber ich kenn auch einen "Langhaarrottweiler", nämlich ein Rotti-Schnauzer - Mischling.
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Sieht echt niedlich aus!

Im großen und ganzen kann man sagen, dass Joey bei allen größeren Hunden erstmal skeptisch ist. Was mir allerdings auffällt ist, dass er erstaunlich gut mit größeren, kurzhaarigen schwarzen Hunden (z. B. Labrador) zurechtkommt...

Gruß

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Claudy&Joey

[email protected]
 
halli, hallo

also unser bullirüde ( fast 4 jahre) hasst alle schäferhundrüden und alle gleichgrossen rüden ( am liebsten schwarze ...) - aber nur aufgrund schlechter erfahrungen. komischer weise kann er nur mit rüden gleicher rasse irgendwie auskommen, d.h. nebeneinander hertraben, beschnüffeln etc. - mit rüden anderer rassen unvorstellbar ! dieselbe erfahrung haben andere kumpels von mir mit ihren bullterrierrüden auch gemacht

mit freundlichen grüssen
dobro
 
Ich bin überzeugt von einem NEIN!

Die Hunde haben sicher eine Apathie gegen Hunde, mit denen sie negative Erfahrung gemacht haben. Ich denke z.B. daß ein Hund, welcher keine golden Retriever mag wohl auch nicht mit einem kleingewachsenen hellen Hovawart oder auch Labrador klar kommen würde, je nach Wuchs und Ähnlichkeit.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein kleiner Am. Staffordshire anders riecht als ein großgewachsener Staffbull.
Ich habe auch schon gehört, daß es Hunde gibt, die keine schwarzen großen Hunde beispielsweise mögen oder auch beige, egal. Aber Rassestandards können sie sicher nicht festlegen.

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shevoice
 
Hallo Tessa,

Annabell entstammt mit Sicherheit einer Qualzucht!
Das ist für mich immer dann der Fall, wenn die äußeren Merkmale einer Rasse derart übertrieben herausgezüchtet werden, daß der Hund dadurch gesundheitliche oder soziale Probleme hat (French bulldogs z.B. müssen ihre Jungen wegen des riesigen Kopfumfanges fast immer mit Kaiserschnitt zur Welt bringen).
VDH-Papiere sind leider keine Garantie gegen Qualzuchten; ganz im Gegenteil.

Gruß
Alexis

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Hallo Doro,

also ich habe auch einen Bullterrier-Rüden 31/2 Jahre alt und er hat auch viele schlechte Erfahrungen gemacht. Ich hab das dann mit positiven Erfahrungen wieder ausbügeln können. Ihm ist es egal ob ein Rüde groß oder klein ist, hauptsache er ist klar im Kopf und dann kommt er mit allen aus. Er hat ganz viele Rüden-Kumpel, die da sind Boxer, Neufundländer, Briard-Mischling, Schäfer-Mix, Retriever und viele kleine Rüden. Er hat allerdings auch Erzfeinde, die da sind: Schäfer-Husky-Mix, Schäfer-Mix, Boxer, Hovavart, Jagdhund-Mix etc. Es kommt ganz drauf an, wie sich sein Gegenüber benimmt. Er selbst will keinerlei Zoff und geht einem Streit lieber aus dem Weg.

Sein Vorgänger allerdings wurde als Welpe von einer Schäferhündin! gebissen und für den waren Schäferhunde Zeit seines Lebens die Staatsfeinde Nr. 1 - egal ob Rüde oder Hündin.

Wenn's nicht überhand nimmt, sollten wir unseren Hunden ein paar kleine Macken ruhig zugestellen - wir haben schließlich auch welche
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Liebe Grüße

Beckersmom
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