Der hat mir gut gefallen, aber auch sehr bedrückt"Einer wie Erika"
Film-Tip für heute Abend, 20.15 Uhr in der ARD (oder in der Mediathek) - Spielfilm der auf der Geschichte des intersexuellen Österreichers Erik Schinnegger beruht, der als Erika in den 60er Jahren eine gefeierte Skirennläuferin war...
Weil maenner ein drittel mehr muskelmasse haben als frauen, sehe ich ehemalige maenner schwer im vorteil beibestimmte sportarten, ausser curling und reiten. Umgekehrt ist es kein problem wenn ehemalige frauen, bei die maenner mit mischen.
Wobei sie bei diversen anderen Sportarten im Nachteil sind.
Angesichts dessen, dass im Spitzensport mehr oder weniger das geschicktere Medizinerteam gewinnt, verstehe ich die Aufregung darum nicht.
Da fand ich den Ausschluss und Behandlung der Südafrikanerin einiges skandalöser.
Das, oder es fällt grundsätzlich die Einteilung in "männlich" und "weiblich". Was das zur Folge hätte, kann man sich vorstellen.Wenn dem so ist, braucht es dann ja gar keine Regeln mehr für Wettbewerbe. Dann wird eben nur noch das beste medizinische Team geehrt, das den Sportler am besten gedopt hat.
Das, oder es fällt grundsätzlich die Einteilung in "männlich" und "weiblich". Was das zur Folge hätte, kann man sich vorstellen.
Wenn dem so ist, braucht es dann ja gar keine Regeln mehr für Wettbewerbe. Dann wird eben nur noch das beste medizinische Team geehrt, das den Sportler am besten gedopt hat.
Ausführlicher, interessanter Artikel in der NZZ:
Für mich nicht.
Falls du ein deutsches Handy hast, @Paulemaus (also eins mit deutscher Vorwahl)... - evtl. klappt es, wenn du darüber online gehst?