He Sera,
hab ich gefunden: vielleicht hilfts ja:
Erkrankungen der Muskeln
Entzündung der Kaumuskeln
(Massetermuskel)
Eine besondere Muskelentzündung (Myositis eosinophilica) befällt Schäferhunde und mit ihnen verwandte Rassen. Sie kommt gleichermaßen bei Rüden und Hündinnen vor. Dabei vermehren sich bestimmte weiße Blutkörperchen (eosinophile Granulozyten) stark und sammeln sich schließlich in den betroffenen Muskel an. Die genaue Ursache für diese Krankheit ist unbekannt.
Symptome
Die Wangenmuskulatur des Hundes ist wie aufgeblasen, und das Gesicht sieht dadurch spitz aus. Die Muskeln üben entsprechenden Druck auf die Augenregion aus, wodurch die Augen hervortreten. Im akuten Frühstadium treten Schmerzen auf, und der Hund hat Schwierigkeiten, das Maul zu öffnen. Bei Ausdehnung der Krankheit auf den Hals können sich Mandeln und Lymphknoten entzünden. Der Hund wird zunehmend schwächer, weil er sein Maul nicht zum Fressen öffnen kann. Die Veränderungen in den Muskelfasern führen zu verstärktem Bindegewebswachstum (Fibrositis), wodurch sich die Muskulatur, die in zunehmendem Maße degeneriert, hart anfühlt.
Behandlung
Die Behandlung ist schwierig, trotzdem sollten die folgenden Arzneien berücksichtigt werden.
Curare D30 Unterstützt die Muskelarbeit und schränkt mögliche Lähmungen ein.
Thuja D6 Wirkt sich wohltuend auf den gesamten Körper aus und führt bei Muskelkrankheiten, die sich in einer Verhärtung der Fasern äußern, zu guten Ergebnissen. Thuja gilt auch als gutes Mittel bei degenerativen Muskelerkrankungen anderer Rassen.
Silicea (syn. Acidum silicicum) D30 Diese Arznei reduziert die Überproduktion von weißen Blutkörperchen bei bestimmten Krankheiten. Daher kann sie den Krankheitsprozeß indirekt begrenzen.
Mercurius bijodatus D 30 Wirkt auf die linke Seite des Rachens und hilft dadurch bei Entzündungen, die in diesem Bereich sowie bei den benachbarten Lymphknoten lokalisiert sind.
Mercurius jodatus flavus D30 Auf diese Arznei treffen die gleichen Symptome zu wie auf die vorhergehende. Allerdings ist die rechte Seite betroffen.
Phytolacca D30 Da Phytolacca ebenfalls eine gute Arznei für den Rachenraum ist, mildert sie alle Symptome in diesen Bereich (also auch an der Kaumuskulatur).
Erkrankungen der Muskeln
Muskelschwund
(Muskeldystrophie)
Unter Muskeldystrophie versteht man eine Degeneration der Muskelzellen, wobei letztlich Muskelfasern durch Bindegewebe ersetzt werden. Dadurch wird die Muskelmasse scheinbar vergrößert. Hauptsächlich sind die Muskeln der Hinterläufe oberhalb des Sprunggelenks sowie die Schultermuskulatur betroffen.
Ursachen
Eine ähnliche Krankheit tritt bei Lämmern und Kälbern auf und ist eine Folge von Vitamin-E-Mangel im Stoffwechsel des wachsenden Muskels. Dieser Kausalzusammenhang konnte unter natürlichen Bedingungen beim Hund nicht direkt nachgewiesen werden, obwohl dies unter Laborbedingungen gelang. Die Ursache könnte ein unbekannter Erbfaktor sein, der den Stoffwechsel im Muskel beeinträchtigt.
Symptome
Fortschreitende Muskelschwäche führt schließlich dazu, daß das betroffene Tier nicht mehr stehen kann. Vorher koramt es bereits zu unterschiedlich starken Teillähmungen, die einen schlurfenden oder stolpernder Gang verursachen. Fettleibigkeit ist ein häufiges Zeichen, daß sich die Krankheit auf den ganzen Körper auswirkt.
Behandlung
Der Zusatz von Vitamin E zur Nahrung kann bei gleichzeitiger Gabe des Elements Selen sehr nützlich sein. Zu den konstitutionell und symptomatisch wirkenden Arzneien zählen die folgenden Mittel:
Curare D30 Allgemeine Schwäche und Zittern des betroffenen Muskels sprechen gut auf diese Arznei an.
Caicium carbonicum D30 Wenn die Krankheit bei jungen oder fettleibigen Hunden auftritt, kann Caicium carbonicum hilfreich sein, da es den gesamten Stoffwechsel reguliert.
Silicea (syn. Acidum silicicum) D30 Ein weiterer Abbau der Muskelfasern kann verhindert werden, wenn Silicea im Frühstadium der Krankheit eingesetzt wird. Das Mittel kann Narbengewebe auflösen und zuviel gebildetes Bindegewebe entfemen.
quini
hab ich gefunden: vielleicht hilfts ja:
Erkrankungen der Muskeln
Entzündung der Kaumuskeln
(Massetermuskel)
Eine besondere Muskelentzündung (Myositis eosinophilica) befällt Schäferhunde und mit ihnen verwandte Rassen. Sie kommt gleichermaßen bei Rüden und Hündinnen vor. Dabei vermehren sich bestimmte weiße Blutkörperchen (eosinophile Granulozyten) stark und sammeln sich schließlich in den betroffenen Muskel an. Die genaue Ursache für diese Krankheit ist unbekannt.
Symptome
Die Wangenmuskulatur des Hundes ist wie aufgeblasen, und das Gesicht sieht dadurch spitz aus. Die Muskeln üben entsprechenden Druck auf die Augenregion aus, wodurch die Augen hervortreten. Im akuten Frühstadium treten Schmerzen auf, und der Hund hat Schwierigkeiten, das Maul zu öffnen. Bei Ausdehnung der Krankheit auf den Hals können sich Mandeln und Lymphknoten entzünden. Der Hund wird zunehmend schwächer, weil er sein Maul nicht zum Fressen öffnen kann. Die Veränderungen in den Muskelfasern führen zu verstärktem Bindegewebswachstum (Fibrositis), wodurch sich die Muskulatur, die in zunehmendem Maße degeneriert, hart anfühlt.
Behandlung
Die Behandlung ist schwierig, trotzdem sollten die folgenden Arzneien berücksichtigt werden.
Curare D30 Unterstützt die Muskelarbeit und schränkt mögliche Lähmungen ein.
Thuja D6 Wirkt sich wohltuend auf den gesamten Körper aus und führt bei Muskelkrankheiten, die sich in einer Verhärtung der Fasern äußern, zu guten Ergebnissen. Thuja gilt auch als gutes Mittel bei degenerativen Muskelerkrankungen anderer Rassen.
Silicea (syn. Acidum silicicum) D30 Diese Arznei reduziert die Überproduktion von weißen Blutkörperchen bei bestimmten Krankheiten. Daher kann sie den Krankheitsprozeß indirekt begrenzen.
Mercurius bijodatus D 30 Wirkt auf die linke Seite des Rachens und hilft dadurch bei Entzündungen, die in diesem Bereich sowie bei den benachbarten Lymphknoten lokalisiert sind.
Mercurius jodatus flavus D30 Auf diese Arznei treffen die gleichen Symptome zu wie auf die vorhergehende. Allerdings ist die rechte Seite betroffen.
Phytolacca D30 Da Phytolacca ebenfalls eine gute Arznei für den Rachenraum ist, mildert sie alle Symptome in diesen Bereich (also auch an der Kaumuskulatur).
Erkrankungen der Muskeln
Muskelschwund
(Muskeldystrophie)
Unter Muskeldystrophie versteht man eine Degeneration der Muskelzellen, wobei letztlich Muskelfasern durch Bindegewebe ersetzt werden. Dadurch wird die Muskelmasse scheinbar vergrößert. Hauptsächlich sind die Muskeln der Hinterläufe oberhalb des Sprunggelenks sowie die Schultermuskulatur betroffen.
Ursachen
Eine ähnliche Krankheit tritt bei Lämmern und Kälbern auf und ist eine Folge von Vitamin-E-Mangel im Stoffwechsel des wachsenden Muskels. Dieser Kausalzusammenhang konnte unter natürlichen Bedingungen beim Hund nicht direkt nachgewiesen werden, obwohl dies unter Laborbedingungen gelang. Die Ursache könnte ein unbekannter Erbfaktor sein, der den Stoffwechsel im Muskel beeinträchtigt.
Symptome
Fortschreitende Muskelschwäche führt schließlich dazu, daß das betroffene Tier nicht mehr stehen kann. Vorher koramt es bereits zu unterschiedlich starken Teillähmungen, die einen schlurfenden oder stolpernder Gang verursachen. Fettleibigkeit ist ein häufiges Zeichen, daß sich die Krankheit auf den ganzen Körper auswirkt.
Behandlung
Der Zusatz von Vitamin E zur Nahrung kann bei gleichzeitiger Gabe des Elements Selen sehr nützlich sein. Zu den konstitutionell und symptomatisch wirkenden Arzneien zählen die folgenden Mittel:
Curare D30 Allgemeine Schwäche und Zittern des betroffenen Muskels sprechen gut auf diese Arznei an.
Caicium carbonicum D30 Wenn die Krankheit bei jungen oder fettleibigen Hunden auftritt, kann Caicium carbonicum hilfreich sein, da es den gesamten Stoffwechsel reguliert.
Silicea (syn. Acidum silicicum) D30 Ein weiterer Abbau der Muskelfasern kann verhindert werden, wenn Silicea im Frühstadium der Krankheit eingesetzt wird. Das Mittel kann Narbengewebe auflösen und zuviel gebildetes Bindegewebe entfemen.
quini