Frauchenhund vs Herrchenhund

Frauchenhund vs. Herrchenhund

  • Rüde - Frauchenhund

    Stimmen: 24 31,2%
  • Rüde - Herrchenhund

    Stimmen: 8 10,4%
  • Hündin - Frauchenhund

    Stimmen: 29 37,7%
  • Hündin - Herrchenhund

    Stimmen: 4 5,2%
  • hängt an beiden von uns gleich viel

    Stimmen: 11 14,3%
  • hängt an keinem von uns

    Stimmen: 1 1,3%

  • Umfrageteilnehmer
    77
Snoopy war am Anfang total auf mich fixiert. Wenn mein Freund mit ihm draußen war, ist er ohne mich fast garnicht gelaufen.
Das war natürlich nicht in unserem Sinn und darum habe ich beschlossen das sich von da an hauptsächlich mein Freund erstmal eine Weile um Snoopy kümmert.
Nachdem der Kurze dann auch zu ihm einen besseren Draht hatte und alles gut lief, haben wir uns wieder beide gleich gekümmert.
Ihm gefällt es zwar besser wenn beide da sind, aber es funktioniert halt jetzt auch wenn nur einer da ist. Und so ist das auch gut. :)
 
Tja, weiß nicht.

Biene= Frauchenhund
Gregor= Herrchenhund
Heidi= Frauchenhund
Nora=Herrchenhund
Wawa-Rüde-=Herrchenhund
Kessy= Egal
Bibi-Hündin-=Frauchenhund
Tacco-Rüde-=Frauchenhund
Tendenz: ??????????-

LG andrea -Hauptsache der Hund paßt ins Rudel-
 
Ich würde sagen Cain ist ein Herrchenhund..:heul:

Wobei mein Freund immer sagt, dass es ihm so vorkommt, als würde er sich da ein bissel abwechseln..

Gassi gehen mit einem von beiden - wenn der andere zuhause ist und quasi ebenfalls "zur Verfügung" stehen würde - ist eher schwierig... Cain ist dann schon der Meinung es müssten sich beide bemühen:lol:

Und trotzdem hab ich manchmal das Gefühl, dass er an ihm mehr hängt... kann einen schon ein bissel "kränken":(:rolleyes:
 
Sarah ist nen Mamahund. Ich kenne sie aber schon sehr viel länger als mein Mann sie kennt, denn ich bin ca. 1 Jahr lang mit ihr spazieren gegangen, bevor sie zu uns kam. Außerdem hat Sarah große Angst vor Männern, was den Beziehungsaufbau zu meinem Mann nicht gerade einfach gemacht hat. Mittlerweile liebt sie ihn auch sehr, aber ich bin doch ihre Hauptbezugsperson.

LG
Brinja
 
Nala, meine Hündin ist auch ein absoluter Frau(chen)hund. Ich bin ja alleine, aber merke, dass Finn sehr auf Männer steht. Nala hingegen findet kaum einen Mann toll, sie ist ein Frauenhund :D
 
Ach ja, die Keule ist wenn es um Futter und Arbeiten geht ein absoluter Frauchenhund.

Toben und Balgen lieber mit Männe, macht mehr Spaß scheinbar. Kuscheln tut sie eher weniger, weder mit mir noch mit Männe.
 
Thys ist definitiv ein Mamahund! wenn Männe sich mit mir kappelt, und es "ernst" wird, dann steht er sofort da, und will mir helfen...*stolzbin*
 
Meine Sahra hat jeden aus der Familie gemocht und auch auf alle gleich gut gehört, egal ob ich das als 13jährige war oder meine Eltern. Ich bin immer ohne Leine mit ihr gegangen, weil sie daran abgedreht wäre. Ohne Leine konnte man mit ihr perfekt überall hin gehen. Sie hat zwar andere Hunde mal angeschaut, aber nie den Versuch gestartet auch nur einen Schritt in deren Richtung zu gehen. Davon abgesehen gibt es in der Gegend meiner Eltern auch nicht so viele Hunde denen wir begegnen konnten ;)

Mein Tierheim Gassi Bulli war vor dem TH ein reiner Männerhund, jetzt muß er ja auf mich hören und es klappt super. Wenn mein Freund mit ist sucht er allerdings auch seine Nähe, aber nur wenn die Olle am schimpfen ist, da bietet Papa ja Schutz
 
Shiwa ist ganz Mama-Hund :)
Ich kann mir keine Situation vorstellen, wo sie Basti mir vorziehen würde.

Lilou ist denke mindestens so auf Basti bezogen wie auf mich...
Sie schläft bei mir im Bett und ich verbringe die meiste Zeit mit ihr und klar hängt sie sehr an mir, aber ich denke, dass sie eher Papa-Hund ist, denn er verbringt ja weniger Zeit mit ihr und schmust weniger mit ihr und trotzdem ist ihre Bindung an ihn mindestens genau so stark.
Klar, sie tobt und spielt auch mit mir ausgelassen, aber wenn Basti was von ihr will, bekommt sie diesen Blick "Ja, Papa, darf ich wirklich was für dich tun?" :love:
Wenn ich mit ihr gassi gehe, obwohl Basti grad von der Arbeit gekommen ist (oder sie sieht sein Auto kommen, während wir draußen sind, dann noch schlimmer), zieht sie superschnell wieder nach hause und geht keinen Schritt zu viel weg vom Haus. Ob das umgekehert auch so wäre, weiß ich nicht, die Situation, dass er alleine geht, wenn ich grad gekommen bin, hatten wir noch nie...

Also - 2 Hündinnen und bei beiden ganz verschieden ;) Mehrfachoption fehlt beim Klicken...

Ich denke aber auch, da läuft ganz viel an Interaktion ab, was das beeinflusst, was Menschen oft gar nicht so bewusst ist. Ich glaube nicht, dass sowas eine feste Anlage ist, das ergibt sich in der Beziehung zu jedem Menschen einzeln (schlechte Erfahrungen in der Vorgeschichte mit Männern/Frauen jetzt mal ausgeklammert).
Ich denke - auch wenn er es nicht sagt - dass Basti Lilou auch einfach etwas lieber hat als Shiwa. Sowas spüren Hunde doch bestimmt.

Shiwa ist ein sehr sehr fordender Hund und eine "Prinzessin auf der Erbse" und während ich weitestgehend auf ihre Befindlichkeiten eingehe und ihr die eingeforderte Aufmerksamkeit/den Körperkontakt gebe, sieht Basti das nicht ein, sich von ihr drängen zu lassen und schickt sie dann weg, wenn sie fordernd knöttert. Ist ja klar, dass sie dann eher zu mir kommt ;) Sie ist ja nicht blöd :p
 
Ich lebe mit ein-zwei Brüdern bei meiner Mutter. Ich iund Mama kümmern uns ums Hundetier, meine Brüder nicht, dementsprechend ist meine kleine ein frauchenhund. Wie das wäre, wenn ein mann als bezugspersoon da wäre, kann ich nicht beurteilen.

Unser früherer Hund war agressiv gegen ältere Männer in dunklen jacken...warum auch immer, hing aber an mir oder Mom wie ein schatten (der wäre sogar mit aufs klo, genauso wie meine Kleine nun auch), würde von daher also sagen, auch Frauchenhund.
Zuerst Rüde, dann Hündin.
 
Hmh,eigentlich kann man das bei uns auch nicht so fest machen.....
Kommt immer auch auf die Situation drauf an!Griens
 
meine ziegi ist eine frauchen-hündin. :love:
auch generell werden z.z. frauen bevorzugt.
aber als typische opportunistin wird natürlich männe als beschmuser benutzt ...:D
 
1. Hündin: klar OMA Hund und Frauchen Hund
2. Hündin: Herrchen Hund
3. Hündin: ist ihr total egal. Dabei ist alles.....
4. Rüde: beide gleich.

LG

JUHU
 
Diego ist ganz klar Frauchen-Hund. Er liebt Frauen im allgemeinen, egal ob Hund oder Mensch! :D Hört aber auf meinen Freund genauso.

Bonny war am Anfang mehr Männerhund. Ist ihr jetzt aber egal.
 
also ich kann nur von Aaron sagen der ist ein frauenhund .er liebt sie wie ich.grins
 
Ich habe schon oft gehört, dass sich Rüde eher zum Frauchen hingezogen fühlen und Hündinnen eher zum Herrchen.

Bei uns war das schon immer so... woran das liegt, weiß ich auch nicht. Ich "bemutter" meine Rüden glaube auch etwas mehr wie die Weiber.... :rolleyes:

Asgard= Hündin= war herrchenhund
Perry=Rüde= war absolut mamahund
Scully=Hündin= Herrchenhund
Danny= Rüde= mamahund
 
Garri ist ein "Männerhund", und das war von Anfang an so. Er mag zwar große und gleichzeitig laute Leute eher weniger (aber da dann Männer wie Frauen gleich ungern), aber wenn er die Wahl zwischen einem ruhigen Mann und einer ruhigen Frau hat, "gewinnt" immer der Mann das Privileg, jetzt Garri streicheln zu dürfen - oder seine grenzenlose Aufmerksamkeit, oder was auch immer. :D

Bei einer Frau mit einer hohen und einer mit einer tiefen Stimme "gewinnt" immer die, die die tiefere Stimme hat. - Das bin unglücklicherweise extrem selten ich (obwohl ich mich da mittlerweile echt angepasst habe.)

Garri hat auch von Anfang an immer, wenn er Faxen gemacht hat, geschaut, was mein Mann dazu meint, obwohl ich - auch von Anfang an - viel mehr mit dem Hund gemacht habe. (In anderen Worten: Ich hatte ihn an der Leine, er hat MICH veräppelt, und dann ganz schnell geschaut, ob "der Chef" nicht etwa verärgert ist... )

Dass ich angekreuzt habe: "Hängt an beiden gleich stark" liegt nur daran, dass mein Mann unter der Woche nie da ist, und ich seit zwei Jahren recht intensiv mit diesem Hund arbeite - mittlerweile mit Erfolg.

Aber am Anfang war's schon schwierig, weil er SOFORT, bei jeder sich bietenden Gelegenheit versuchte, sich an wem anders zu orientieren, der seiner "Vorstellung eher entsprach".

Wir hatten immer nur Rüden. Davon waren zwei eher "Männerhunde", und zwar waren das die, die durchaus eine klare Führung wollten bzw. brauchten. Beides Hunde mit gewissen Schutz- oder Territorialtrieb, die sich als "rechte Hand des Chefs" verstanden (bzw. im zweiten Fall vermutlich eines Tages verstanden hätten, wenn er alt genug geworden wäre. :( ).

Der dritte war ein Colliemix, eher ängstlich und leicht zu führen, und insgesamt eher ein "Kuschelhund" - und ein typischer Frauenhund. Der wusste genau, wie er am leichtesten kriegt, was er will. Lieb schauen, und die holde Weiblichkeit schmilzt dahin. (Erstaunlicherweise galt das auch für Hündinnen. Die strichen regelmäßig bei UNS ums Haus, wenn es soweit war, statt umgekehrt.)

Dem vierten war's egal. (Das war der einzige Kastrat in der Runde) Der mochte prinzipiell jeden, der in unser Haus kam, und machte keine Unterschiede - außerdem war er eh der Überzeugung, souveräner Chef des Rudels zu sein... und zwar einer von der Sorte, die sich zurücklehnt und die Untertanen mal machen lässt (und nur gelegentlich leise über ihren Unverstand seufzt...). Er brauchte aber keine Leitfigur dafür.

Naja, und Garri, wie gesagt: Männerhund. Wie schade, dass ich diesem Idealbild so wenig entspreche. :D
 
Unserer ist zwar nicht unbedingt festgelegt aber er tendiert schon eher zum Frauchen. Schon alleine deswegen weil die ihm mehr Leckerchen gibt. Da er sich aber eh ständig auch von den Kindern Nachschub klaut will ich ihm da nicht noch zusätzlich was dazugeben.
 
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