Junior

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #1

Hallo,

im Eltern Forum ist jemand der zwei Huskys besitzt, die Hündin - 4,5 Jahre alt - hat eine Bänderdehnung die von zwei TÄ diagnostiziert wurde. Beide TÄ haben zur Schonung geraten und erst zur OP wenn das Band reißt.

Ist das denn wirklich alles was man tun kann?
Operiert man wirklich erst wenn das BAnd reißt?

Die Hündin hat doch Schmerzen...

Wäre echt interessiert ob das so normal ist das man nur Schonung verordnet?

Danke

 

SaSa22

• 1. Juni 2024

• #Anzeige

Hi Junior ... hast du hier schon mal geguckt?

Scotty

KSG-Wanderpokal™

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #2

Kommt auch drauf an welches Band betroffen ist. Happy musste nach einem Kreuzbandriss operiert werden. Im November war das andere Bein so schlimm. Nun geht es auf einmal wieder. Der TA meinte wenn es das hintere Band ist, müssen wir sie nicht operieren, da das Knie durch die Muskeln genug gestützt wird. Happy läuft, wie als wäre nie was gewesen. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte das jedoch regelmäßig vom TA überprüft werden. Ich würde die Hündin erstmal nur schonen und öfters mal vom TA durchecken lassen.

 

KsCaro

Webmistress™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #3

Bei ner Bänderdehnung wird nicht operiert.

Es gibt jedoch sehr gute Möglichkeit homöopathisch die Bänderschwäche zu unterstützen und somit die Bänder zu stärken.
Sollte dann allerdings mit einem guten Tierarzt und/oder Homöopathen in Zusammenarbeit abgestimmt werden.

 

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #4

@Caro:

Eine Bänderdehnung ist aber doch mit einer Bänderschwäche noch nicht gleichzusetzen, oder?

gruß nele

 

KsCaro

Webmistress™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #5

In dem Moment wo ein Band gedehnt wird entsteht eine "Schwachstelle" die ohne Behandlung eine Schwäche bleiben wird, weil es einfach nicht mehr so zuverlässig zu belasten ist.

Wirkst Du durch Physio und gezielte Unterstützung entgegen heilt es gut aus und es bleibt kein "Schaden" zurück.

Sorry, war vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt.

 

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #6

Danke für die Info.

Was kann man da denn homöopathisch geben?

Bislang habe ich bei einer Bänderdehnung immer nur geschont.

gruß nele

PS: Toll, dass wir Dich haben!

 

KsCaro

Webmistress™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #7

Nele, das kommt auf das Tier an...

der eine spricht auf Composita gut an (z.B. Traumeel) der nächste auf klassische Homöopathie (z.B. Rhus Tox. in der richtigen Potenz), der nächste auf wieder etwas anderes.

Deswegen bin ich für einen Tierarzt mit hom. Zusatzausbildung oder ein TA der mit nem fähigen Homöopathen zusammenarbeitet.

 

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #8

Danke Caro.

Falls wir wieder so einen Fall haben, werde ich das mit dem TA besprechen.

 

Junior

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #9

Dankeschön Caro!!!

Die Besitzer leben in der Nähe von Leer/Aurich, kannst Du mir evtl. dort einen TA oder eine TK empfehlen die auch hom. arbeiten?

...und grüß mal meine Heimat *ggg*

 

KsCaro

Webmistress™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #10

Mmh...ist schon noch ne Ecke bis zu uns.
Direkt fällt mir da keiner ein, wenn sie bereit sind bis HB zu fahren gäbe es gleich 2 die mir einfallen würden mit Schulmedizin und "Alternativmedizin" kombiniert.

Ansonsten soll die Halterin mal die Tierärzte im Umkreis abtelefonieren oder sich nen guten Homöopathen in der Nähe suchen.