Wie schon geschrieben wurde hört das Territorium nicht unbedingt am Zaun auf ... Und wenn der andere Hund das beanspruchte Territorium nicht verlassen will/kann kann es, je nach Veranlagung des Hundes, auch richtig zur Sache gehen. Und manchmal geht auch einfach mehr "kaputt" als man will.Sich auf vorbei laufende Hunde zu stürzen finde ich, territorial oder nicht, nicht normal. Einen Hund gar zu töten...
Der Hund ist entweder nicht sehr helle oder hat einen Dachschaden. Selbst wenn er sein Territorium verteidigt sollte er doch in der Lage sein zu erkennen wer einfach nur vorbei läuft und wer die Absicht hat sein Territorium zu verletzen.
Das mag aus deiner Sicht vielleicht eine überzogene Reaktion sein, aber aus Hundesicht war sie nötig. Oder eben ein Unfall ...Unrealistische Dinge erwarte ich ja nicht, aber auch keine so überzogenen Reaktionen wie andere Hunde tot zu beissen.
Ist es. Müsst mal ein Video suchen, außer brauner Finger passiert da bei vielen Hunden gar nichts. Und ein Ast im ***** verletzt den Hund so schwer, da kann man sie auch weitermachen lassen.dem Hund einen Ast, wenn nicht vorhanden, den Finger mit Schwung in den Hintern schieben, da ließe selbst ein Jagdterrier los. Keine Ahnung, ob das Jägerlatein ist, aber ich hab`s mir mal gemerkt.
Davon gibt es Videos?
Bei schussfesten Hunden oder einem Kampf in Tötungsabsicht wird das genau 0 bringen... Die Nummer mit dem Finger bringt genau so wenig und Draufhauen stachelt meist nur weiter an. Ich bleibe dabei: Mit dünnem Seil/Leine abwürgen oder einen Breaking Stick mitführen und vorher üben. Ich gucke mal eben nach, irgendwann habe ich bei YouTube mal eine Art Anleitung dazu gesehen.... Moment....Man soll, sofern man kein Gewehr für einen Schuss in die Luft dabei hat....
Wirklich netWas ich mich frage, als alte Kampfsportlerin: Beim Menschen gibt es ja Punkte wie z.B. den Solar Plexus, mit denen man selbst die stärksten Kerle fällen kann. Der Hund hat doch sicher auch solche Punkte, die ihn ausknocken. @Crabat Video parat?
Klar ist das Handling mit einem Breaking Stick bei einem realen Kampf noch schwieriger - richtig in dem Video ist aber definitiv, dass der andere Hund vorher fixiert werden sollte (notfalls z.B. Leine unter einer Tür einklemmen, wenn man alleine ist) und man zusehen muss, den zu trennenden Hund unter maximale Kontrolle zu bekommen...
Ich hab grundsätzlich Pfefferspray dabei - eher falls ich von etwas Zweibeinigem angegriffen werde.
Aber im äußersten Notfall, wenn alles andere versagt würde ich es ungern aber in der Not einsetzen (lieber gegen den fremden Hund als gegen meinen eigenen ehrlicherweise) weil.. Lieber schei*e für die Schleimhäute als evtl tot.. Oder?!
ich hab den großen Fehler gemacht und gerade ein Video gesehen, da nützte weder Pfefferspray noch Schocker um den Hund zum ablassen zu bewegen... ich werde Alpträume haben
Was guckst Du Dir sowas auch an!ich hab den großen Fehler gemacht und gerade ein Video gesehen, da nützte weder Pfefferspray noch E-Schocker um den Hund zum ablassen zu bewegen... ich werde Alpträume haben
Sie hätte sich gar nicht wehren können, ihre Lebenszeit war sowieso ziemlich abgelaufen.
Aber so ein Ende ist als Besitzer (zumindest empfinde ich es so und genau das macht mich so betroffen) bei einem Hund, dem man mit viel Investition in jede Richtung versucht noch eine schöne Zeit zu schenken, mehr als grausam.
Eigentlich wäre es in diesem Fall sogar "besser" gewesen, hätte er sie gleich getötet. Dann wäre ihr unnötige Qual erspart geblieben, denn die Verletzungen waren massiv (nicht nur Fleischwunden)...