In einem Land links von Luxemburg wurde dereinst ein kleines, weißes Fellknäuel geboren, dem ein langer Name gegeben wurde und der dereinst der Stolz seiner Züchterin werden wollte. Doch als das Fellknäuel wuchs und langsam grau wurde, da erlaubte sich das Schicksal einen seltsamen Scherz und enthielt dem kleinen Hund einfach einen Zahn vor. Das war es dann mit dem Stolz der Züchterin oder so wanderte der kleine Marderhund, inzwischen ganz grau, in die Schweiz, um dort der Stolz eines jungen Paares zu werden. Leider kam der kleine Hund dort in die Pubertät und aus dem Stolz des jungen Paares wurde ein Problem, denn das Paar besaß ein kleines Kelpiemädel, das dem jungen, doch sehr rüden Rüden nicht viel entgegen zu setzen wusste. Man versuchte das Problem liebevoll in den Griff zu bekommen, aber als das Paar schließlich Nachwuchs erwartete, trauten sie sich ihr Problem nicht mehr zu und gaben es zurück nach Deutschland. Dort begann dann das große Unglück erst. Es gelang der Züchterin nicht mehr den Hund in ihr Rudel zu integerieren, denn der kleine Rüde war schlau und wollte auf jeden Fall Karriere machen. Dann schien sich alles zum Guten zu wenden, denn die Liebe brachte die Züchterin zu einem Trainer der auf Hüterhunde spezialisiert ist, aber das Leben als Wanderpokal hatte gerade erst begonnen.
Auch dort liess sich das kleine Tier nicht allzu gut integrieren und wurde schließlich mit zwanzig Stichen genäht, weil der Rest des Rudels eigentlich eher nicht gewillt war, sein Karrierestreben zu unterstützen. Ein anderer Hundetrainer schien da die Lösung, weil der Hund dort ein schönes Einzelzimmerchen beziehen konnte. Das war vorher eher schwierig und so war er viel in der Box. Vernünftig war das: Also ab in den Osten.
Im Endeffekt muss man leider sagen, dass es für den Hund ein Glück war, dass eben jener Trainer schließlich schwer krank wurde, denn der kleine Marderhund musste dort zweimal um sein Leben kämpfen, das wurde dann gefilmt, weil Hunde das ja unter sich aus machen. Das kam aber alles erst später raus.
Wo wir nun fast alle Teile von Deutschland durchhaben, im Westen geboren, durch den Süden in die Schweiz gekarrt, im Osten komplett versaut, blieb nur noch der Norden. Dort hat er dann noch ein paar Monate bei ein paar vernünftigen Trainern gelebt, bis der (auch vernünftige) Trainer, der ihn als erstes übernommen hat als er zurück aus der schweiz kam, ihn mir quasi aufs Auge gerdrückt hat und zwar mit dem Worten: Ich hab hier einen Hund, ist zwar gar nicht deine Rasse (wobei das ein Irrtum war), aber glaub mir, das ist dein Hund.
Was soll ich sagen: Es IST mein Hund. Die Geschichte zu seinem Namen würde übrigens den Rahmen sprengen. Tanuki ist ein anderer Name für den Enok, oder auch den japanischen Marderhund, das possierliche Tierchen, das so viele Pelzkrägen ziert, aber er ist auch eine mythologische Figur, dazu ein Link, der erklärt, warum der Name passt wie ***** auf Eimer.
Also Tanuki, aka, Waschbärschwanz, geboren am 30.12.2015, seines Zeichens ein reinrassiger, intakter ACD-Rüde, Träger des silbernen Maulkorbs und der beste Hund von Welt.
Auch dort liess sich das kleine Tier nicht allzu gut integrieren und wurde schließlich mit zwanzig Stichen genäht, weil der Rest des Rudels eigentlich eher nicht gewillt war, sein Karrierestreben zu unterstützen. Ein anderer Hundetrainer schien da die Lösung, weil der Hund dort ein schönes Einzelzimmerchen beziehen konnte. Das war vorher eher schwierig und so war er viel in der Box. Vernünftig war das: Also ab in den Osten.
Im Endeffekt muss man leider sagen, dass es für den Hund ein Glück war, dass eben jener Trainer schließlich schwer krank wurde, denn der kleine Marderhund musste dort zweimal um sein Leben kämpfen, das wurde dann gefilmt, weil Hunde das ja unter sich aus machen. Das kam aber alles erst später raus.
Wo wir nun fast alle Teile von Deutschland durchhaben, im Westen geboren, durch den Süden in die Schweiz gekarrt, im Osten komplett versaut, blieb nur noch der Norden. Dort hat er dann noch ein paar Monate bei ein paar vernünftigen Trainern gelebt, bis der (auch vernünftige) Trainer, der ihn als erstes übernommen hat als er zurück aus der schweiz kam, ihn mir quasi aufs Auge gerdrückt hat und zwar mit dem Worten: Ich hab hier einen Hund, ist zwar gar nicht deine Rasse (wobei das ein Irrtum war), aber glaub mir, das ist dein Hund.
Was soll ich sagen: Es IST mein Hund. Die Geschichte zu seinem Namen würde übrigens den Rahmen sprengen. Tanuki ist ein anderer Name für den Enok, oder auch den japanischen Marderhund, das possierliche Tierchen, das so viele Pelzkrägen ziert, aber er ist auch eine mythologische Figur, dazu ein Link, der erklärt, warum der Name passt wie ***** auf Eimer.
Also Tanuki, aka, Waschbärschwanz, geboren am 30.12.2015, seines Zeichens ein reinrassiger, intakter ACD-Rüde, Träger des silbernen Maulkorbs und der beste Hund von Welt.
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