...näheres:
...und hier:
'Die Tiercontainer stehen in einigen Staaten der so oft als zivilisiert gepriesenen USA gleich neben den "Altglascontainern". Je nach Größe des "zu entsorgenden" Tieres wurden verschiedene dimensionierte Klappen installiert.
Die Besitzer fahren einfach mit den Autos bis zu den Containern und werfen ihre ehemaligen Lieblinge wie Mist hinein. Stätische Arbeiter kippen den ganzen Inhalt der Container (in den dunklen Höhlen zerfleischen sich die verstörten Hunde meist gegenseitig) auf eine Ladefläche von Spezialtransportern, wo jene Exemplare, die die Tortour überlebt haben, auto- matisch vergast werden.
Oder sie landen am Ende des Entsorgungsschachtes direkt in einem ständig brennenden Feuer bzw. in einer riesigen Schrederanlage!
Die Einstellung der ach so fortschrittlichen Amerikaner faßt ein Bürgermeister voller Begeisterung zusammen:
"Kein Mensch muß die Hunde anfassen und trotzdem kommt am Ende voll automatisch Seife oder Tierfutter raus!"
In die Klappe für die kleinen Hunde können übrigens auch Katzen geworfen werden, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist also auch jede Form der Perversion möglich.
Rund 7000 Tiere können, so die Verantwortlichen, pro Staat und Jahr über die Containeranlagen "entsorgt" werden. Auch asiatische Staaten haben schon ihr Interesse an dieser unfaßbaren Form der Tierquälerei angemeldet, sie wollen ähnliche Gebäude errichten.'
Alexis
<small>[ 14. August 2002, 12:39: Beitrag editiert von: Alexis ]</small>