Elmshorner Tierheim - Kampfhund Eddie lebt auf Staatskosten

Nach dem Umzug der Familie mit Eddie von Dresden nach Elmshorn wurde das Elmshorner Ordnungsamt informiert. Der Biss reichte, um Eddie als Gefahrhund einzustufen. Da das Herrchen nicht den Gefahrhundführerschein besaß und diesen auch nicht machen wollte, weil er Geld kostet, kam Eddie ins Tierheim.

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Das dieser Mensch (wenn man es so nennen möchte) null Verantwortung übernehmen kann, erkennt man schon daran das seine 8 jährige Tochter mit dem Hund allein auf den Spielplatz gegangen ist. Wegen solchen Vollidioten sitzen massig Tiere im Heim! Und dann soll der Hund auch noch dort vergammeln wegen der Blödheit des ehemaligen Halters. Den Besitzer hätte man einsperren müssen!

gehts noch ?

Ein Husky - Kampfhund.....
DieSchlagzeile ist mal wieder einschlägig blöd.
Der Halter unter jeder Sau ( sorry)
Erst das Tier durch eigenes Versagen ein Kind beissen lassen,
dadurch zum Gefahrenhund werden
und dann kein Geld für den Sachkundenachweis ausgeben.
Dafür darf dann der Steuerzahler einspringen - 365 Tage
fehlt noch, daass der Hund wegen der Staatsverschuldung getötet wird

marismeña schrieb:

gehts noch ?

Ein Husky - Kampfhund.....
DieSchlagzeile ist mal wieder einschlägig blöd.

Der Halter unter jeder Sau ( sorry)
Erst das Tier durch eigenes Versagen ein Kind beissen lassen,

dadurch zum Gefahrenhund werden
und dann kein Geld für den Sachkundenachweis ausgeben.
Dafür darf dann der Steuerzahler einspringen - 365 Tage
fehlt noch, daass der Hund wegen der Staatsverschuldung getötet wird

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...mal langsam - im Bericht steht wortwörtlich :

...die achtjährige Tochter (des Herrchens) nahm Eddie mit auf den Spielplatz ...

SO - da steht nirgendwo, das der Besitzer das Kind beauftragt und/oder losgeschickt hat.
Wenn das Kind - aus welchen Gründen auch immer - trotz eventuellen Verbots den Hund mit rausnimmt, wie willst DU sowas verhindern ?

Meine eigene Tochter durfte mit ihren zehn Jahren nicht allein raus mit Köti !
Muttern (ich) auf Arbeit, Hund in oberer Galerie (3.Stock) !!!
Die blöde Göre ist über die FEUERLEITER hochgeklettert, übers GLASDACH gerobbt, reingehangelt, den Hund geholt (weil von aussen nicht abgeschlossen, nur zugezogen, - und wandert mit´m unvertäglichen Halbrottweiler durch die Weinberge...
Wat hätte ich denn machen sollen ? Hund festschrauben - Tochter einschliessen ?

KINDER machen solche Sachen - die kommen auf Ideen - da fang ich an zu schwitzen, wenn ich nur drüber nachdenke !

Immer auf die bösen Halter schimpfen ? Das der Halter nicht den "Gefahrenhundführerschein" machen will (und die dazugehörigen hohen Steuern zahlen) kann ich verstehen, weil so eine wirkliche Lappalie hätte man auch anders (friedlich, mit´m Käffchen für die gestresste Mutter und einem Gong für dat Gör) regeln können.

Aber da in der heutigen Zeit Hunde anscheinend nicht mehr gesellschaftsfähig sind, sondern nur noch ein "öffentliches Ärgernis" werden solche Bagatellen mit Tieren, vor allem Hunden (!), häufiger werden.

Zumal der Trend "Nachbarschaftsstreit vor Gericht" wohl der neue Volkssport ist...
... * Maschendrahtzaun * ...sing

sockenbär

daß Kids auf viel Blödsinn kommen, scheint bei Dir angekommen.
Nicht angekommen aber scheint, daß, wäre dein "blödes Gör" auf die Idee gekommen, zu zündeln,
kein Feuerwehrmann übers Glasdach über der Feuerleiter gerobbt wäre, um Deinen Hund zu retten.
Ich glaubs ja nicht.
Dein Verständnis für die Weigerung, den Gefahrhundführerschein zu machen, verfestigt das Bild.

"Käffchen für die gestresste Mutter und Gong für das Gör" klärt dann endgültig auf, wo Du einzuordnen bist.Von was seid ihr alle eigentlich immer gestresst?

Ein Tier gehört jedenfalls nicht in Deine Hände.Schon gar keins,welches Verantwortungsbewusstsein erfordert.
Kinder kann man manchen leider nicht verbieten.
mfG

marismeña schrieb:

gehts noch ?

Ein Husky - Kampfhund.....

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Das ist dann wohl der erste Schritt, in Richtung "Gerechtigkeit" die so oft gefordert wird!

marismeña schrieb:

DieSchlagzeile ist mal wieder einschlägig blöd.
Der Halter unter jeder Sau ( sorry)
Erst das Tier durch eigenes Versagen ein Kind beissen lassen,
dadurch zum Gefahrenhund werden

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Um den Vorfall zu beurteilen weiss ich zu wenig, darum lass ich es lieber.
Die Variante, von sockenbaer, ist genau so denkbar, wie absolute Dusseligkeit des Halters!

marismeña schrieb:

und dann kein Geld für den Sachkundenachweis ausgeben.
Dafür darf dann der Steuerzahler einspringen - 365 Tage
fehlt noch, daass der Hund wegen der Staatsverschuldung getötet wird

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Ist aber irgndwie eine Milchmädchenrechnung.
Dem Halter das Geld, für den Sachkundenahweis zu erlassen, oder vor zu strecken wäre billiger und eindeutig tierfreundlicher!
Aber so etwas lässt die deutsche Bürokratie wohl nicht zu!?

Immer strikt nach Vorschrift!

Podifan schrieb:

marismeña schrieb:

und dann kein Geld für den Sachkundenachweis ausgeben.
Dafür darf dann der Steuerzahler einspringen - 365 Tage
fehlt noch, daass der Hund wegen der Staatsverschuldung getötet wird

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Ist aber irgndwie eine Milchmädchenrechnung.
Dem Halter das Geld, für den Sachkundenahweis zu erlassen, oder vor zu strecken wäre billiger und eindeutig tierfreundlicher!
Aber so etwas lässt die deutsche Bürokratie wohl nicht zu!?

Immer strikt nach Vorschrift!

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Sinnvoller wäre den Halter die Kosten für die Unterbringung in Rechnung zu stellen und notfalls über gemeinnützige Arbeit "einzutreiben". Und das bei allen Beschlagnahmungen!

Da das Herrchen nicht den Gefahrhundführerschein besaß und diesen auch nicht machen wollte, weil er Geld kostet, kam Eddie ins Tierheim.

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O.k.mußte noch mal nach lesen.
Nicht können oder nicht wollen, weil es Geld kostet sind zwei paar Schuhe!

Hab mir das hier grade mal alles durchgelesen, der arme Hundi =( !

Seh den hier immer lang gehen ( wohne schräg gegenüber vom TIERHEIM) & er scheint echt nen total freundliches Kerlchen zu sein!

Bibo2010 schrieb:

Hab mir das hier grade mal alles durchgelesen, der arme Hundi =( !

Seh den hier immer lang gehen ( wohne schräg gegenüber vom TIERHEIM) & er scheint echt nen total freundliches Kerlchen zu sein!

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Dann ghe doch bitte zum Herrchen und.......!
Sag ihm, es kommt von mir!

Und wenn das Tier krank wird und operiert werden muss, hat man dann auch keine Lust, weil es Geld kostet?

Wenn man das Tier im Tierheim lässt, weil man das Geld nicht bezahlen will, hat man das Tier nicht verdient und ist einfach nur super sch.eise.

Unvorstellbar, dass man seinTier aus so blöden Gründen im Tierheim versauern lässt.

so sehe ich das auch

wer aus Kostengründen seinen Hund im Heim sitzen lässt,
ist derart mies, dass er überhaupt keinen hund verdient hat

Es ist für mich überhaupt kein Argument, dass ihm das Geld für diese
Prüfung fehlt.
Wer sein tier wirklich von herzen liebt bringt Opfer.

Bevor ich ein Tier in mein Leben hole, habe ich - verdammt noch mal -
zu kalkulieren :
was ist, wenn mein Hund plötzlich operiert werden muss ????
Na - da kommen ganz schnell erhebliche Kosten zusammen.
Es ist unverantwortlich, sich nicht vorher abzusichern, ob man die Kosten
die ein Hund verursachen kann, wirklich zu tragen bereit ist.
Ich kenne Rentner, die hungern sich Wurmkuren und Impfungen und
Behandlungen ihrer Lieblinge förmlich ab.

Ich glaube auch nicht, dass der Kerl das Geld nicht hat -
wahrscheinlicher ist, dass er es nicht einsieht, das dafür auszugeben

Es gibt Hundehalter, die geben tausende Euro aus für Anwälte, um ihren
Hund aus dem TH zu befreien.

Wenn ich ein Tier halte, habe ich gefälligst alles mir mögliche zu tun,
damit es diesem Wesen gut geht.
Wenn es schon an dem Sachkundenachweis scheitert - solche Tierhalter
braucht man nicht