Eingeklemmtes Rückenmark

Hat sie die Balance des Rollis noch einmal überprüft?

Für unsereren Rolli konnten wir für vorne noch zusätzlich Räder kaufen, so dass der Hund nicht über die Schulter die Last tragen muss. Geht das bei Deinem Rolli auch?
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die letzte Zeit hab ich hier nicht rein geschaut und heute morgen erst mal nachgelesen. Bei mir zu Hause ist gerade auch mal wieder Krankenpflege angesagt und deshalb entgeht mir manches.
Ich denk immer, was schert mich das Gerede von Leuten, die nur ihren Senf dazu geben wollen und meist eine Ahnung haben. Hauptsache, dein Hund kommt mit dem Rollwagen klar und ihr habt noch eine schöne Zeit.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen!
 
Hat sie die Balance des Rollis noch einmal überprüft?

Für unsereren Rolli konnten wir für vorne noch zusätzlich Räder kaufen, so dass der Hund nicht über die Schulter die Last tragen muss. Geht das bei Deinem Rolli auch?

Duie Balance ist ok, der Wagen wurde ja auch auf die Maße von Naomi gefertigt. Vorderräder kann ich nicht anbringen.
So schmerzlich die Erkenntnis ist, Naomi ist nun mal 13,5 Jahre alt und dadurch sind die Möglichkeiten bei deinem Gewicht von 26-27 Kilo eingeschränkt.
Wir werden die uns noch gegebene Zeit geniessen, auch wenn es nur noch vier, fünf oder sechs Monate sind.
Meinen gebuchten Urlaub in Österreich werde ich in den nächsten Tagen absagen, denn das wäre ein zu große Belastung für Naomi, denn dort ist es eben nicht so eben wie hier in Köln. Dort geht es auf und ab, dass wird sie sicher nicht schaffen und ich würde mir es nie verzeihen, wenn dadurch die Bewegungsmöglichkeiten von ihr eingeschränkt und ihre Zeit verkürzt würde. Ich werde weiterhin zur Chiropraktikerin gehen, denn das kann ihr nur gut tun. Vielleicht wird es ein langer Abschied, aber ich kann ihr zeigen, dass ich alles nur mögliche für sie tun werde. Und die alte Lady merkt das und gibt mir auch viel Glück, auch wenn es zeitlich eng begrenzt ist.
Auf alle Fälle werden wir uns ja auf dem SoKa Run in Düsseldorf am 04.06. sehen.
 
Bei so viel Liebe fehlen mir ganz einfach die Worte
schön, dass es so etwas überhaupt gibt !
 
Bei so viel Liebe fehlen mir ganz einfach die Worte
schön, dass es so etwas überhaupt gibt !

Naomi hat mir so viel beigebracht und ich kann wirklich nicht sagen, wer von wem mehr gelernt hat. Und wenn man mit einem solchen Prachstück von Hund seit 13 Jahren eng zusammen lebt, dann ergibt sich die Liebe zu diesem Tier (fast ja schon mit menschlichen Zügen) einfach von allein. Wie es ohne Naomi weiter gehen soll, ich kann es heute nicht sagen. Aber wir sind einfach eins geworden.
 
Lieber Peter :
geniesse einfach die schönen Stunden und vielleicht gelingt es Dir dabei,
für Momente die Angst vor dem Später etwas zu vergessen.
Schau mal, auch sehr junge Hunde können plötzlich nicht mehr da sein
während sehr alte oft noch eine lange und schöne Zeit haben.
Wer weiss das schon ?
Mitunter sind einige glückliche intensive Wochen wertvoller, als viele dahingelebte Jahre.
Und Eure Jahre waren sehr intensiv und voller Nähe und Freude.
Mein Hund ist noch vergleichsweise jung, aber wenn ich daran nur denke,
dass auch für uns irgendwann diese Zeit kommt, dann macht es mir jetzt schon Angst.
Wenn man solche Nähe erfahren durfte, dann ist dieses mit nichts zu vergleichen.
Und durch nichts zu ersetzen.
Gestern traf ich im Park eine 14 jahre alte Pit Bull Dame, da musste ich an Euch denken.
Ich bin sicher, Naomi geniesst die schönen Frühlingstage mit Dir sehr !
Ana
 
Hallo Peter

mit Verlaub und allem Respekt: aber ein eingeklemmtes Rückenmark führt zu einer Querschnittslähmung.

Und setzt eine heftige Verletzung voraus, weil das Rückenmark innerhalb des Wirbelkanals verläuft, der erst mal "durch" sein muss, damit überhaupt irgendwas das Rückenmark in welcher Form auch immer verletzen kann. Wäre es nicht durch die Wirbelkörper geschützt, würden wir uns alle bei jedem kleinen Stoß unwiderruflich das Rückenmark verletzen!

Eine "eingeklemmte" Nervenwurzel hingegen ist jederzeit möglich, weil die außerhalb der Wirbelkörper liegen. Und das ist dann auch schon folgenreich genug - aber mit einer Rückenmarksschädigung dennoch bei weitem absolut nicht zu vergleichen.

Ein Chiropraktiker oder auch ein Osteopath kann hier sehr wirkungsvolle Abhilfe oder zumindest Erleichterung verschaffen. Wenn nicht der/die, bei dem ihr aktuell seid, dann vielleicht ein anderer.

Außerdem Neuraltherapie. Vielleicht hast du das in deinem Eingangspost gemeint?
Dabei spritzt man Procain (ein Lokalanästhetikum) direkt in den betroffenen Bereich ...

Je nachdem was (mutmaßlich) die Nervenwurzel komprimiert, könnte man in dem Fall sogar gut mit Kortison arbeiten. Ebenfalls lokal in die Nähe spritzen. Wenn zum Beispiel eine akute Entzündung oder Schwellung die Ursache ist, gehen beide unter Kortison durchaus so weit zurück, dass die Nervenwurzel wieder frei oder zumindest freier ist.

Ein naheliegender Grund für eine Kompression einer Nervenwurzel ist übrigens genau so ein Bandscheibenvorfall. Den zu diagnostizieren ist nicht jedem gegeben, aber auch abhängig von der Qualität der jeweiligen Geräteuntersuchung. Mit Röntgen zB nicht unbedingt sicher oder auch gar nicht zu erkennen.

Da ganz offensichtlich auch die Blase und der Darm mit betroffen sind, würde ich nicht mal von einer Nervenwurzel ausgehen, sondern "nur" von einem Nervenstrang im unterem Lendenwirbelbereich. Ich weiss grad nicht mehr ganz genau welcher Lendenwirbel das ist, ich glaube zwischen 4 und 5 treten die Nerven aus, die genau diese Symptome machen, kann aber auch ein Wirbelkörper weiter oben sein, also zwischen 3 und 4.

In jedem Fall aber zwischen dem 3. und 5. Lendenwirbel - und da gibt es überhaupt kein Rückenmark mehr!!! Dafür aber die meisten Bandscheibenvorfälle ...

Immerhin - der Rollwagen sorgt dafür, dass sie noch bei dir ist. Bin echt total erleichtert, dass du nicht so leicht aufgibst. Der Nachteil dabei ist halt nur, dass die Hinterhandmuskulatur sich dabei abbaut und das geht leider auch immer sehr viel schneller als man denkt. Dann würdest du - erstmal - auch bei einer chiropraktischen oder osteopathischen Behandlung keine spontane Besserung mehr sehen. Was nicht heisst, dass es nichts mehr nutzt - es wird halt nur ein bißchen mühseliger.

Guckst halt mal ...
Wenn du denkst, dass du es jetzt so belassen willst, weil es ja soweit für Naomi noch ganz gut geht, dann belasse es dabei. Das eine schließt das andere ja auch net aus...

Auf jeden Fall drücke ich euch ganz ganz fest die Daumen und wünsch euch beiden noch viel gute Zeit zusammen.
 
Naomi hat mir so viel beigebracht und ich kann wirklich nicht sagen, wer von wem mehr gelernt hat. Und wenn man mit einem solchen Prachstück von Hund seit 13 Jahren eng zusammen lebt, dann ergibt sich die Liebe zu diesem Tier (fast ja schon mit menschlichen Zügen) einfach von allein. Wie es ohne Naomi weiter gehen soll, ich kann es heute nicht sagen. Aber wir sind einfach eins geworden.

Fast schon? Wenn wir uns trauen würden Peter, dann würden wir das "fast" am liebsten weglassen, gell?

Das merke ich gerade jetzt nur umso deutlicher. Ich liebe den "kleinen" Guttenberg hier wirklich sehr. Aber es hat nichts, absolut gar nichts mit dem zu tun, was Cara für mich war. Und auf einer anderen Ebene auch immer bleiben wird. Ich hab sie, so wie du Naomi ja auch, immer als Teil von mir "gefühlt" und daran hat sich nie etwas geändert.
 
Hallo Gabi, das mit dem "eingeklemmten Rückenmark" war das, was die TÄ mir gesagt hat. Medizinisch bin ich absoluter Laie, habe es daher so wie gesagt wiedergegeben. zumndest ist es so, dass Naomis rechter Hinterlauf nicht mehr funktioniert (zumindest z.Zt. nicht), sie aber mit dem linken Laufbewegungen macht. Da sie dort aber immer wieder überkötet, habe ich einen Spezialschuh aus Belgin bestellt, den Pommel mir empfohlen hat. Die Chiropraktik mache ich mit ihr jede Woche, zuzüglich kupunktur, das tut ihr gut, gflaube ich zumindest. Wenn nicht, würde sie es auch nicht mit sich machen lasssen, denn sie hat nun mal einen starken Willen, und was sie nicht will kann man auch nicht mit ihr machen. Das Problem ist eben, ud das sagte mir ganz klar die Chiropraktikerin, dass die Vordferläufe jetzt stark beanspruicht werden und die Knochen und Gelenke eben auch 13,5 Jahre alt sind und das nicht sehr lange mitmachen werden. Aber wie schon gesagt, wenn si mir signalisiert, dass sie nicht mehr kann oder nicht mehr will, dann ist der Zeitpunkt, den man nicht will, eben dann doch gekommen. Aber z.Zt. geht alles soweit noch gut, sie läuft mit dem Rolli täglich besser und es scheint ihr Spass zu machen. Das mit dem "fast" ist ganz richtig. Naomi ist für mich ein Lebewesen, dass mir wichtiger ist als die Menschen um mich herum. Für sie tue ich alles, was in meiner Macht steht. Wegen der Behinderung von Naomi habe ich auch meinen Sommerurlaub in Östereich abgesagt und werde versuchen, eine Woche nach Ostende mit ihr zu fahren, dort ist es eben. Denn ich brauche zumindest etwas Luftveränderung. Denn ich merke auich an mir, dass die letzten Wochen nicht spurlos an mir vorüber gegangen sind. Denn ich muss ja Naomi jeden Tag drei mal die Treppe von ersten Stoch herunter und herauf bringen, und das bei ca. 27 Kilo. In der Nacht von Montag auf Dientag musste ich den Notarzt holen, da ich keine Luft mehr bekam. Diagnose "trockene Bronchitis". Tja, hier in Köln ist es z.Zt. eben eine Krankenstation. Aber die alte Lady frisst und trinkt normal, kann sich gut lösen und scheint ihre Situation, so wie sie nun mal ist, zu akzeptieren und macht, wie auch ich, das beste daraus.
 
Peter, gibts bei dir im Haus denn nicht jemand der dir Naomi mal runtertragen kann?
Ich bin ja immer dankbar, das es bei uns nur maximal 12 kg sind, die zu tragen sind. Bei 27 kg wüßte ich gar nicht, wie ich das schaffen sollte.
 
@Cornelia T: Nein - leider nicht. Ich mache das immer so, dass ich nur die Hinterläufe hochhebe, z.Zt. noch mit einem verknoteten Bttlacken und Naomi auf den Vorderläufen die Treppe läuft. Aber das Gewicht ist natürlich da und es ist ziemlich anstrengend. Aber ich habe nach dem Vorfall die Nacht gelernt, anders zu atmen und dass klappt einigermassen. Muss nur eben zwischenduch immer wieder Atempausen machen, bin ja nun auch nicht mehr der jüngste. So ist das eben, die alte Lady hat es mit den Hinterläufen und der lte Halter hat es mit den Bronchen. Bei beiden fordert eben dass Alter seinen Tribut. Man muss das eben ziemlich locker sehen.
Morgen werde uich mit Naomi auf den SoKa Run NRW nach Düsseldorf fahren, damit sie etwas Normalität geniesst, andere Leute, andere Hunde. Bin gespannt auf den Tag. Den Demozug wird sie natürlich nicht mitmachen. Wenn Naomi dann ausruhen will, kann sie das auf dem Laderaum des Kombi (natürlich hut ausgepolstert), bei offener Ladeklappe.
 
So, lange hatte ich keine Zeitund keine Muße, hier was neues herein zu schreiben. Aber jetzt gibt es etwas völlig neues. Naomi hatte am linken Hinterlauf eine Wunde, die wochenlang nicht zuheilen wollte, trotz aller Bemühungen der TÄ. Das kam vor allem daher, dass der Hinterlauf nicht mehr richtig durchblutet wurde. Da die Wunde anfing zu faulen, stand ich vor der Entscheidung Einschläfern oder Amputation. Ich habe mich für das letztere entschieden. Vorigen Donnerstag nun, am 14.07. kam Naomi unter das Messer. Und was soll ich sagen, sie hat mit ihren fast 14 Jahren und den nicht so dollen Blutbild die Narkose problemlos überstanden und gestern fand die TÄ, dass die Wunde auch gut zuheilt. Sie sondert noch etwas Blut und Wundsekret ab, aber das wird auch von Tag zu Tag weniger. Naomi frisst den Umständen entsprechend weniger (was ja nicht sdchlimm ist), aber sie trinkt normal. Macht normal Pipi und hatte heute morgen auch wieder Verdauung. Und sie hat einen Lebenswillen, der einfach toll ist. Wahrlich ein "Kampfhund". Sie geht mit dem Rolli, noch etwas beschwerlich, aber es klappt ganz gut. Wir gehen auch nur kurze Zeit raus, denn noch ist sie natürlich von der OP mitgenommen. Die erste Nacht nach derr OP wollte sie nicht von der Couch runter, also habe ich mich nachts neben die Couch auf den Fußboden gelegt und mehr oder weniger geschlafen. Jetzt lasse ich sie nicht ins Bett, da ich Sorge habe, sie versehentlich im Schlaf zu treten und ihr weh zu tun. Also habe ich in ähnlicher Höhe neben mein Bett ein Hundebett gemacht, auf dem sie nachts gut schläft. Zwar versucht sie immer noch wenn es ins Bett geht, mit den Vorderläufen auf mein Bett zu "springen", aber sie wird sich daran gewöhnen, eben daneben zu schlafen. Wenn alles gut verheilt ist, kann sie ja wieder ins normale Bett. Sie bekommt Antibiotika, ihr PhenPred, ihre Vitamintabletten und jeden Tag, ich glaube das tut gut, auch Nutri-Plus Gel.
Ich bin der Tierrklinik, insbesondere der Leiterin Dr.Struckmann, wahnsinnig dankbar, dass sie die OP so gut über die Bühne gebracht haben. Na ja, sie kennt ja Naomi auch bereits nun 13 Jahre und weiß auch, wie unser Verhältnis zueinder ist. Und eins hat Naomi mir gezeigt. Wenn sie nicht mehr gewollt hätte, dann wäre die OP die beste Chance gewesen, nicht mehr aufzuwachen.
Tja, das das neueste von meiner alten Lady.
 
Gute Besserung auch von mir!Wurde das ganze Bein weg genommen?
 
Ja, das ganze Bein wurde amputiert, denn da es ja nicht mehr durchblutet wurde, hätte eine Teilamputation nur dazu geführt, dass der Stumpf auch wieder nicht abgeheilt wäre.
 
Oh Schitt, von hier alles Liebe und gute Besserung für Deine Maus.
:knuddel:Fühlt euch beider gedrückt Unbekannterweise.
 
Einfach nur bewunderswert ihr zwei :love:
Ich wünsch euch noch viel gemeinsame Zeit miteinander. Humpelnd, hinkend, Rollifahrend, a bisserl nach Luft japsend - was soll's, wenn man sich gemeinsam durchkämpft :) ist das meiste nur halb so schlimm.

Aber sag mal Peter, wie kriegst du Naomi denn mit ihrem Rolli jetzt die Treppen rauf und runter?
 
Tja Gabi, das geht ganz gut, da Naomi mit den Vorderläufen läuft und ich nur das Hinterteil mit dem mittlerweile nur noch einem Lauf hochhalten muss. Aber trotzdem, ist das total anstrengend, denn Naomi wiergt ja nun mal um die 25 Kilo. Ich muss dann immer auf deem Treppenabsätzen eine Pause machen, Luft holen und dann geht es weiter. Wenn dann Naomi oben ist, dann nocheinmasl die Treppe runter und den Rolli geholt. Also ich laufe immer alles doppelt. Und runter natürlich in der Gegenrichtung.
Ich halte das aber für normal, denn wenn Naomi noch will und Lust auf Leben hat, muß ich ihr das ermöglichen.
Mich macht es immer wütend, wenn Leute mich anraunzen, das wäre ja Tierquälerei. Ich denke, dass sind dann genau die Leute, wenn es beschwerlich wird, warum auch immer, den Hund dann möglichst schnell loswerden oder einschläfern.
Ich weiß aber, dass Naomi das ganze für richtig hält und den Umständen entsprechend glücklich ist.
 
Ein kurzer Nachtrag: Die Leute, die es sich so einfach machen, sparen natürlich dann auch viel, viel Geld. Ihr kölnnt Euch sicher denken, die Kosten seit der Lähmung von Naomi belaufen sich im vierstelligen Bereich. Ich denke, dass das mit Sicherheit auch ein Grund ist, bei derartigen Beschwerden den Hund ganz schnell einzuschläfern, denn das ist mit Sicherheit billiger. So traurig das ist, viele denken so.
 
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