Eingeklemmtes Rückenmark

Peter Löwisch

Hier die Krankengeschichte von Naomi (13,5 Jahre, AmPitbull Terrier Hündin:(
Vor viele Jahren hatte Naomi Arthrose und vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall. Der wurde medikamentös behandelt (z.B. mit Phen Pred). Das ging auch jetzt lange gut. Zusätzlich bekam sie jeden Tag Grünlippmuschel ins Futter und jeden Tag eine Vitamin B1 und B6 Tablette.
Nach dem letzten kalten Winter wurde das mit den Hinterläufen schlimmer. Sie kippte teilweise hinten weg. Meine Tierärztin versuchte es mit einer Therapie, bei der Spritzen in die Schmerzpunkte gesetzt wurden (habe den Namen vergessen). Das half auch nicht viel. Darauf begann sie eine Lasertherapie. Nach der zweiten Sitzung wurde das ganze auch besser, Naomi konnte wieder besser laufen und kippte auch kaum noch hinten weg. Nach der dritten Sitzung allerdings konnte Naomi die Hinterläufe nicht mehr koordinieren. Am gleichen Abend fuhr ich dann in die Klinik, leider war meine TÄ über das Wochenende in Urlaub (sie ist die Klinikleiterin), so dass eine mir unbekannte Nachtärztin Naomi behandelte. Sie fühle Naomis Rücken ab und meinte dann mir mehr oder weniger deutlich sagen zu müssen, Naomi wäre so alt, es wäre besser sie einzuschläfern. Dazu muss ich sagen, Blutbild und Herz und auch sonst ist Naomi, altergemäß, top in Ordnung. Ich lehnte das natürlich vehement ab, sie wollte aber, damit Naomi sich nicht viel bewegen kann, sie über Nacht in der Klinik belassen. Ein Röntgenbild machte sie erst nach Druck von mir. Sie konnte aber nicht viel erkennen. Na ja, ich habe dann Naomi in der Klinik gelassen (eine schlimme Nacht, das erste mal, dass Naomi und ich nach 13 Jahren getrennt waren). Samstag Mittag dann konnte ich sie wieder abholen (die NotTÄ sagte mir dann noch Naomi hätte ja einen riesigen Überlebenswillen), keine Besserung, ich glaube, diese TÄ hat ihr nur ein Schmerzmittel gespritzt. Montag dann war meine TÄ wieder da, sie hat sich alles sehr genau angesehen, Naomi verschiedene Spritzen gegeben in den Rücken, das gleiche am Dienstag und ihre Diagnose ist, dass Naomi eingeklemmtes Rückenmark hätte.
Dazu noch folgendes: Ich hebe Naomi immer mit einem Handtuch das Hinterteil hoch, wenn sie gehen möchte. Zu beobachten ist, dass nur der rechte Hinterlauf regungslos ist, mit dem linken macht sie Gehbewegungen. Beim Pipi machen hebe ich sie auch hoch und dann winkelt sie beide Hinterläufe an. Und kot kann sie auch gut absetzen. Die große Schwierigkeit ist nur, dass ich ja in der ersten Etage wohne und sie nicht ständig die Treppen runter und rauf tragen kann (26-27 Kilo). Also versuche ich ihr klar zu machen, dass sie sich auf dem Balkon lösen kann. Klappt auch hie und da, aber leider nicht immer. Wenn ich zur TÄÖ gefahren bin, hat sie sofort, wenn ich im Hof war wo mein Auto steht, einen Riesenbach gemacht hat, also sehr lange einhält. Und hie und da passiert es eben, dass sie ihren Haufen (zum Glück gute, feste Verdauung) auch dann in der Wohnung macht. Ist ja nicht schlimm, lässt sich ja alles wieder säubern. Sie frisst und trinkt weitgehend normal (war immer verfressen und ist es jetzt auch) und liegt hauptsächlich, sehr wach aber, auf ihrer Couch. Sie bekommt z.Zt. weiterhin Grünlippmuschel und Teufelskralle ins Futter, bekommt täglich 2 x 2 PhenPred, 2 x 1 Vermiculite D6 und je eine Vitamin B1 und B6 Tablette.
Drei Ärzte, die mir empfohlen wurden, werde ich anmailen. Das wären Dirk Schrader in Hamburg, Dr. Camp in Kleve und Dr. Gräser in Großostheim. Außerdem werde ich in Kontakt mit einer Physiotherapeutin in Leverkusen (also um die Ecke von mir) treten.
Kann mir jemand noch weitere Tipps geben, oder darauf spezialisierte TÄ empfehlen?
 
  • 19. April 2024
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Hi Peter Löwisch ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das hat unserem Weissfüsschen mit ihren vom Bandscheibenvorfall eingekniffenen Nerven gut geholfen.

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Ich habe leider keine Tipps, drücke aber feste die Daumen!
(Das Geschirr schicke ich Dir auf jeden Fall.)
 
Peter,ist das dann nicht ein Bandscheibenvorfall?Ich würde sofort nach Doc Schrader in Hamburg fahren.Je länger es eingeklemmt ist,um so mehr wird es zerstört und der Hund bleibt gelähmt.
 
Hallo,

meine Dicke hatte als Junghund ja mehrere schwere Gelenk-OPs und stand kurz vor einer Amputation.....bin dann, weil die wohl auf Orthopädie spezialisiert sind, in die Klinik Oerzen (Dr. Koch) überwiesen worden und die haben das Wunder hinbekommen, dass der Hund seit nun 3 Jahren beschwerdefrei laufen kann....Das ist allerdings im Süden Hamburgs Nähe Lüneburg.

Vielleicht dort auch mal anfragen? Drücken Dir die Daumen!

LG Mira
 
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Das hat unserem Weissfüsschen mit ihren vom Bandscheibenvorfall eingekniffenen Nerven gut geholfen.

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ist seit heut nachmittag auf dem Weg :hallo:
 
Peter,ist das dann nicht ein Bandscheibenvorfall?Ich würde sofort nach Doc Schrader in Hamburg fahren.Je länger es eingeklemmt ist,um so mehr wird es zerstört und der Hund bleibt gelähmt.

Ich habe Dirk schrader heute gemailt, was er dazu sagt. Ich hoffe morgen eine Antwort zu bekommen.
Außerdem habe ich Kontakt aufgenommen mit einer medizinischen Chiroprakterin in Aachen. Auch hier sehen, was sie mir antwortet.

Gruß
Peter und die alte Lady
 
Hier ein kurzer Zustandsbericht: Der linke Lauf hat sich gebessert, gar nicht funktionabel ist der rechte Hinterlauf. Mir wurde der Tipp gegeben, es mit einer Fachärztin für Chiropraktik zu probieren. Gestern war ich in Aachen bei ihr, und sie hat mir Hoffnung gemacht, dass Naomi wieder hinbekommbar ist, nicht wie früher-klar, aber zumindest dass sie wieder laufen kann. Auch meinte sie, gerade Naomi würde dass ihrige dazu tun, sie hätte viel Kraft und einen enormen Willen. Kann ich nur bestätigen. Ich werde jetzt erst einmal die medikamentöse Behandlung weiter machen, verstärkt durch homöopatische Mittel und parallel dazu die Chiropraktik. Ich hoffe und glaube, meine alte Lady wieder einigermassen hinzubekommen. Die Chiroprakterin ist einfach toll.
 
Amy hatte lange Zeit unerkannt eine entzündete Bandscheibe in Folge einer Prellung und eine Wirbelkanalverengung inkl. leichter Verknöcherung.

Sie wurde über ein halbes Jahr mit Coritson behandelt - bei Medikamentengabe erfolgreich, gleich nach dem Absetzen kehrten die Schmerzen wieder.

Ich habe dann hier in Aachen (Roetgen-Rott) einen sehr guten Osteopathen empfohlen bekommen und war mit ihr vor 1,5 Jahren und letzten Juni dort. Seitdem hat sie keine Probleme mehr. Wenn du möchtest gebe ich dir gern die Telefonnummer, er ist Chiropraktiker und Sportphysiotherapeut für Menschen und behandelt sehr erfolgreich Sportpferde und Hunde. Bei Amy sprachen 2 TÄ auch schon von OP und nun ist sie nahezu beschwerdefrei :)
 
@Amy OP kommt überrhaupt nicht in Frage. Deswegen habe ich auch z.B. von der Behandlung einer Neurologin Abstand genommen, denn da müsste sie in die Röhre. Und dass geht nur bei Vollnarkose. Und dass Risiko einer Narkose gehe ich nicht ein.
Also werde ich erst einmal die medikamentöse Behandlung meiner TÄ und die Chiropraktik in Aachen in Anspruch nehmen. Ich werde alles tun, ihr dass Leben wieder freundig zu machen. Und noch einmal: Naomi will das. Denn wenn sie nicht mehr will, wird sie mir das dann zeigen. Und dann werde ich den schweren schritt gehen, aber heute sicher noch nicht.
 
Hatte eben ein tolles Erlebnis. Naomi hat versucht uf drei Läufen zu laufen. Zog die rechteHinterpfote hinter sich her, war ziemlich wacklig und nach ca. 1-2 Metern setzte sie sich dann hin. Aber der erste Versuch von ihr war ein wirklich tolles Erlebnis. Sie zeigt mir damit überdeutlich: "Hey ich will un wir schaffen es, wenn du mir weiter hilfst".
Mein Gott, ist dieses alte Lady ein toller Hund.
 
Hier die Krankengeschichte von Naomi (13,5 Jahre, AmPitbull Terrier Hündin:(
Vor viele Jahren hatte Naomi Arthrose und vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall. Der wurde medikamentös behandelt (z.B. mit Phen Pred). Das ging auch jetzt lange gut. Zusätzlich bekam sie jeden Tag Grünlippmuschel ins Futter und jeden Tag eine Vitamin B1 und B6 Tablette.
Nach dem letzten kalten Winter wurde das mit den Hinterläufen schlimmer. Sie kippte teilweise hinten weg. Meine Tierärztin versuchte es mit einer Therapie, bei der Spritzen in die Schmerzpunkte gesetzt wurden (habe den Namen vergessen). Das half auch nicht viel. Darauf begann sie eine Lasertherapie. Nach der zweiten Sitzung wurde das ganze auch besser, Naomi konnte wieder besser laufen und kippte auch kaum noch hinten weg. Nach der dritten Sitzung allerdings konnte Naomi die Hinterläufe nicht mehr koordinieren. Am gleichen Abend fuhr ich dann in die Klinik, leider war meine TÄ über das Wochenende in Urlaub (sie ist die Klinikleiterin), so dass eine mir unbekannte Nachtärztin Naomi behandelte. Sie fühle Naomis Rücken ab und meinte dann mir mehr oder weniger deutlich sagen zu müssen, Naomi wäre so alt, es wäre besser sie einzuschläfern. Dazu muss ich sagen, Blutbild und Herz und auch sonst ist Naomi, altergemäß, top in Ordnung. Ich lehnte das natürlich vehement ab, sie wollte aber, damit Naomi sich nicht viel bewegen kann, sie über Nacht in der Klinik belassen. Ein Röntgenbild machte sie erst nach Druck von mir. Sie konnte aber nicht viel erkennen. Na ja, ich habe dann Naomi in der Klinik gelassen (eine schlimme Nacht, das erste mal, dass Naomi und ich nach 13 Jahren getrennt waren). Samstag Mittag dann konnte ich sie wieder abholen (die NotTÄ sagte mir dann noch Naomi hätte ja einen riesigen Überlebenswillen), keine Besserung, ich glaube, diese TÄ hat ihr nur ein Schmerzmittel gespritzt. Montag dann war meine TÄ wieder da, sie hat sich alles sehr genau angesehen, Naomi verschiedene Spritzen gegeben in den Rücken, das gleiche am Dienstag und ihre Diagnose ist, dass Naomi eingeklemmtes Rückenmark hätte.
Dazu noch folgendes: Ich hebe Naomi immer mit einem Handtuch das Hinterteil hoch, wenn sie gehen möchte. Zu beobachten ist, dass nur der rechte Hinterlauf regungslos ist, mit dem linken macht sie Gehbewegungen. Beim Pipi machen hebe ich sie auch hoch und dann winkelt sie beide Hinterläufe an. Und kot kann sie auch gut absetzen. Die große Schwierigkeit ist nur, dass ich ja in der ersten Etage wohne und sie nicht ständig die Treppen runter und rauf tragen kann (26-27 Kilo). Also versuche ich ihr klar zu machen, dass sie sich auf dem Balkon lösen kann. Klappt auch hie und da, aber leider nicht immer. Wenn ich zur TÄÖ gefahren bin, hat sie sofort, wenn ich im Hof war wo mein Auto steht, einen Riesenbach gemacht hat, also sehr lange einhält. Und hie und da passiert es eben, dass sie ihren Haufen (zum Glück gute, feste Verdauung) auch dann in der Wohnung macht. Ist ja nicht schlimm, lässt sich ja alles wieder säubern. Sie frisst und trinkt weitgehend normal (war immer verfressen und ist es jetzt auch) und liegt hauptsächlich, sehr wach aber, auf ihrer Couch. Sie bekommt z.Zt. weiterhin Grünlippmuschel und Teufelskralle ins Futter, bekommt täglich 2 x 2 PhenPred, 2 x 1 Vermiculite D6 und je eine Vitamin B1 und B6 Tablette.
Drei Ärzte, die mir empfohlen wurden, werde ich anmailen. Das wären Dirk Schrader in Hamburg, Dr. Camp in Kleve und Dr. Gräser in Großostheim. Außerdem werde ich in Kontakt mit einer Physiotherapeutin in Leverkusen (also um die Ecke von mir) treten.
Kann mir jemand noch weitere Tipps geben, oder darauf spezialisierte TÄ empfehlen?
 
Auch unsere Hündin (wurde am 11.5.2011 17 Jahre) hatte so etwas. Bei ihr war die Vorgeschichte zwar etwas anders aber das spielt ja keine Rolle. Wir haben zuerst konservativ mit Schmerzmitteln und der dgl. behandelt. Sie hat aber dann so verkrampft dass die ganze Muskulatur hart war. Meine Tierärztin hat dann bei einer Kollegin nachgefragt wie die Procain-Therapie geht (lokales Anästhetikum). Unsere Hündin wurde dann am Anfang 3x die Woche in die verhärteten Muskeln gespritzt. Dann nachlassend. Ich weiß leider die Zeitabstände nicht mehr. Desweiteren habe ich eine Ärztin kennengelernt die ihr Akkupunktur gemacht hat. Wir waren ca. 12 bis 16 Wochen in Behandlung (einmal die Woche 15 Euro) und dann lief sie wieder wie geschmiert. Sie hat damals auch einen Pflegehund über 14 Monate (5 Monate alt als zu uns kam) der 15 cm größer und 15 Kilo schwerer war locker ausgehalten. Leider wohne ich in Stuttgart. Aber vielleicht gibt es bei Ihnen da "oben" auch Tierärzte die auch Heilpraktiker gleichzeitig sind. Ich würde es Ihnen und Ihrem Hund von Herzen wünschen. Habe jetzt auch eine Tierärztin die Heilpraktik und Phythotherapie macht. Das Phen-Pred würde ich versuchen so schnell als möglich zu reduzieren oder sogar abzusetzen denn es enthält hohe Kortisongaben und zerstört Leber oder Milz oder Magen. Meine Ärztin gibt das nur bei sehr alten Hunden wenn sie große Schmerzen haben.
Mit lieben Grüßen aus Stuttgart
Kerala
 
Auch unsere Hündin (wurde am 11.5.2011 17 Jahre) hatte so etwas. Bei ihr war die Vorgeschichte zwar etwas anders aber das spielt ja keine Rolle. Wir haben zuerst konservativ mit Schmerzmitteln und der dgl. behandelt. Sie hat aber dann so verkrampft dass die ganze Muskulatur hart war. Meine Tierärztin hat dann bei einer Kollegin nachgefragt wie die Procain-Therapie geht (lokales Anästhetikum). Unsere Hündin wurde dann am Anfang 3x die Woche in die verhärteten Muskeln gespritzt. Dann nachlassend. Ich weiß leider die Zeitabstände nicht mehr. Desweiteren habe ich eine Ärztin kennengelernt die ihr Akkupunktur gemacht hat. Wir waren ca. 12 bis 16 Wochen in Behandlung (einmal die Woche 15 Euro) und dann lief sie wieder wie geschmiert. Sie hat damals auch einen Pflegehund über 14 Monate (5 Monate alt als zu uns kam) der 15 cm größer und 15 Kilo schwerer war locker ausgehalten. Leider wohne ich in Stuttgart. Aber vielleicht gibt es bei Ihnen da "oben" auch Tierärzte die auch Heilpraktiker gleichzeitig sind. Ich würde es Ihnen und Ihrem Hund von Herzen wünschen. Habe jetzt auch eine Tierärztin die Heilpraktik und Phythotherapie macht. Das Phen-Pred würde ich versuchen so schnell als möglich zu reduzieren oder sogar abzusetzen denn es enthält hohe Kortisongaben und zerstört Leber oder Milz oder Magen. Meine Ärztin gibt das nur bei sehr alten Hunden wenn sie große Schmerzen haben.
Mit lieben Grüßen aus Stuttgart
Kerala

Zur Zeit ist es so, dass ich weiterhin die medikamentöse Behandlung mache (zusätzlich bekommt Naomi homöopatische Präparate) und zusätzlich gehe ich mit ihr zu einer Fachtierärztin für Chiropraktik in Aachen, die auch Akupunktur macht. Ich glaube, dass ihr das gut helfen kann. Es dauert nun mal so seine Zeit. Und die gebe ich der alten Lady. Danke für die Tipps. Gruß Peter
 
Ich wünsche auch auf jedenfall ganz viel Glück und das das ja noch recht junge Mädchen ;) ganz bald wieder fit wird.

Warum genau kommt den ne OP auf gar keinen Fall in Betracht??

Manny hat ja auch ab seinen 12 Lebensjahr etwa Phen Pred bekommen und mit 13 trotz abraten der Tä (es lohnt sich nciht mehr) noch die Kreuzabnd OP und nachdem Phen Pred dann auf die Leber geschlagen ist habe ich auf Metacam gewechselt.
Und er hatte noch gute 5 Jahre voller Lebensfreude und ja sie zeigen es wenn sie loslassen wollen :heul: Im letzten Jahr hatten auch schon alle TÄ aufgegeben und meinte mehr geht nicht und er wollte trotzdem noch und so durfte er und wir fanden ne Möglichkeit.
 
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