Ein Leinenzwang für Kinder als beste Lösung?

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Ein Prachtexemplar von Spielplatz hat die Stadt 2004 ihren jüngsten Bürgern an der Adenauerbrücke in Buckenhofen geschenkt. Nun müssen die Kinder vor Radlern und uneinsichtigen Hundebesitzern geschützt werden.
Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
  • 26. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klopfer schrieb:
Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D

Ich wollte erst schreiben, dass die Überschrift bisschen untreffend formuliert ist und dadurch eine gewisse Situationskomik entsteht.
Aber nach Lesen des Berichts weiss ich nun, dass es so gemeint ist, wie beschrieben!
Kinder an die Leine ! :unsicher:
 
Ist es nicht auch Elternpflicht für die Sicherheit Ihrer Kinder zu sorgen?

ne mal ernsthaft, da es wohl keine Seite schafft rücksichtsvoll zu agieren, wäre eine Umzäunung des Spielplatzes sicher eine Alternative, dann können Muttis auch ungeniert schwatzen und müssen nicht ständig mit Argusaugen das Geschehen beobachten.
 
Naja, so wie sich der Bericht anhört spielen die Kinder ja nicht nur auf dem Spielplatz, sondern auch auf dem (Rad-)weg.
Denn dass die Radfahrer und Inlineskater zwischen den Schaukeln und Klettergerüsten fahren, halte ich für recht unwahrscheinlich.
Ich sehe hier auch die Eltern in der Verantwortung.
Ein Zaun ist sicher eine gute Lösung, für alle Beteiligten.
 
Jess schrieb:
Kinder an die Leine ! :unsicher:

Sehe ich anders ! Kann man nicht seinen Hund Anleinen wenn man diesen Spielplatz passiert ? Oder kurz bei Fuss behalten ?
Ich meine ich habe damit keine Probleme mit meiner kinderfreundlichen Dobermannhündin aber ich habe da auch viel Mühe reingesteckt damit sie von klein an lernt Kinder sind Klasse und dies ging zu Lasten von " Kinder geben ab bzw. Keks " !
Bietet ein Kind ihr ein halbes durchgekautes Brötchen an erlaube ich ihr auch dieses zu nehmen ist mir so lieber. Wer braucht einen Dobermann der Kinder angeht ? Ist vergleichbar mit einem Furunkel wünscht sich niemand. ;)
Hier im Wohngebiet fahren die Kinder in 30 cm Abstand auf dem Bobbycar oder Dreirad an ihr vorbei und Berühren sie auch oftmals dabei indem sie kurz im vorbeifahren mal Anfassen oder streicheln. Man sagt immer man soll einen Hund nicht von Hinten anfassen aber der Hund ist ja auch nicht taub und blind und weiß wer oder was das ist und erschreckt dabei auch nicht.

Es fehlt auf beiden Seiten einfach an Rücksicht ! Kindern wird nichtmehr beigebracht " quäle nie ein Tier zum Scherz " und manche Hundehalter nehmen einfach keine Rücksicht darauf das manche Menschen Angst haben !
Ich weiß das meine Hündin nicht beißt aber davon muss ich doch nicht fremde Menschen mit Gewalt überzeugen indem ich ihre Angst ignoriere.

Mit etwas Toleranz und Einfühlungsvermögen wäre beiden Seiten geholfen und es kommen dann auch lustige Sachen zustande.
Das Beste war ein 3 oder 4 jähriger ! Hat die Babys ? (mit Blick auf ihre Zitzen, sie war gerade läufig). Nein hat sie nicht !
Meine Mutti hat ein Baby aber da darf ich nicht anfassen ! Darf ich da mal anfassen ?
Ja darfst du aber ganz vorsichtig, nicht kneifen !
Hab meine Hündin dann Sitz machen lassen und er prüfte dann ganz vorsichtig und fühlte, nickte dann und war zufrieden. :D
Ich wurde rundum aus den Gärten beobachtet was da jetzt passiert aber meine Hündin nahm das ganz gelassen. ;)
 
Der Kommentar von dem HH, wenn er denn so stimmt, ist schon sehr dreist. Immerhin läuft der Hund auf einen Kinderspielplatz und nicht das Kind auf eine Auslauffläche für Hunde.

Die Verantwortung sehe ich zwar auch bei beiden, aber größer ist sie auf jeden Fall für den HH, schon deshalb, weil das Kind durch den Hund Schaden nehmen könnte und idR nicht umgekehrt.
 
Ich kenne diesen Spielplatz!
Meine Freundin hat ab und an mal meine Hündin zum Gassi gehen (hab ja mal in Forchheim gearbeitet) und sie wohnt in der Nähe des Spielplatzes.
Sie geht also öfter an dem Platz vorbei! Klar dort toben Kids allen Alters und diesbezüglich nimmt sie oder ich wenn ich dort bin meinen Hund an die Leine.
Aber auch dann wenn ich mit angeleinten, bei Fuss laufendem Hund vorbeigehe, auf der äussersten Seite des Radweges, bekomm ich zurufe, ich/wir/sie sollte mit dem Hund woanders hingehen....
Also sind das nicht nur wir Hundeführer sondern auch die regen sich auf.
Ok die Stadt kommt paar mal. Abends ist das ein treff für Jugendliche. Glasscherben, Kippen... sind dann vorprogrammiert. aber da schert sich keiner drum! *nerv*

Kinder gehören nicht an die Leine, nur sollten Erwachsene Vorbilder sein, egal ob Hundeführer oder Eltern....

Grundsätzlich gehören Hunde an Spielplätzen oder Kindergärten oder Schulen etc. für mich an die Leine, da kann der Hund noch so gut erzogen sein, er ist und bleib ein Hund und auch der kann mal anders handeln wie gewohnt!
 
Dass ein freilaufender Hund auf einem Kinderspielplatz nix zu suchen hat, darüber brauchen wir glaub ich nicht diskutieren. Das ist klar. Ich find sowas auch unmöglich, wenn hier die Hunde am Spielplatz in den Sandkasten sch****, obwohl keine 100 Meter weiter die Hundewiese ist :sauer: Oder ein freilaufender Retriever ein Kind anpoppt (gestern erst gesehen).

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass ein Spielplatz kein Abstellplatz für Kinder ist, damit die Frau Mama ungestört über die neuesten Nudelrezepte quatschen kann. Ein Kind sollte auch auf dem Spielplatz nicht unbeaufsichtigt sein. Da kann so schnell was passieren. Dass dann hier auch noch gegen die Radfahrer und Inlinefahrer gewettert wird, find ich etwas intolerant. Ich denke nämlich auch nicht, dass die durch den Sandkasten fahren, sondern dass die Kinder auf dem Radweg rumturnen - wo sie nun mal nix zu suchen haben. Da sind die Eltern gefragt. Aber die sind meist zu faul, ihr Kind im Auge zu behalten - man muss ja quatschen.

Bei uns hier auffer Wiese ist gleich beim Spielplatz ein Fluss. Weil Mama fleissig am labern war, ist ihr Kind da reingefallen. Der Fluss ist nicht tief am Ufer - aber trotzdem. Die Mutter hätte aufpassen müssen.
 
gur iy schrieb:
Die Verantwortung sehe ich zwar auch bei beiden, aber größer ist sie auf jeden Fall für den HH, schon deshalb, weil das Kind durch den Hund Schaden nehmen könnte und idR nicht umgekehrt.

Sorry, aber grundsätzlich gehen mich die Blagen anderer Leute nichts an! :eg:
So wie ich für meine Hunde verantwortlich bin, so sind es Eltern für ihre Kinder!

Hier nun eine Wertigkeit einzubringen, empfinde ich schlicht als Unverschämtheit!
Warum sollte die Verantwortung beim HH größer sein?
Deine Begründung erscheint mir hier nicht ausreichend!

Sicher führe ich meine Hunde grundsätzlich in der Nähe von Kinderspielplätzen an der Leine.
Zum Schutz meines Eigentums, vor den Blagen unfähiger und dummer Eltern.

Stinker
 
Stinker schrieb:
Sorry, aber grundsätzlich gehen mich die Blagen anderer Leute nichts an! :eg:
..Sollten irgendwelche "Blagen" tatsächlich Schaden durch den Hund in deinem Eigentum nehmen, würden sie dich wohl spätestens dann etwas angehen.

Stinker schrieb:
Warum sollte die Verantwortung beim HH größer sein?
Deine Begründung erscheint mir hier nicht ausreichend!
KA, was du bei diesem Thema bei dem Begriff "Kinder" meinst. Vielleicht ist das momentan das Problem?
Ich hatte eher Kleinkinder vor Augen, die sich unkoordiniert bewegen, rennen, hüpfen etc. und damit vll. einen Hund erschrecken, sodass er mal schnappen könnte o.ä., was ein ordentlicher HH in Betracht ziehen sollte. Und da er den Hund führt, hat er somit eine Verantwortung gegenüber seinem Hund (und dessen Wohlergehen) und eben den Kindern,
während die Eltern die Verantwortung gegenüber ihren Kindern bzw. deren Wohlergehen tragen.
Oder findest du, dass die Eltern den sich nähernden Hund abwehren sollen?

Stinker schrieb:
Sicher führe ich meine Hunde grundsätzlich in der Nähe von Kinderspielplätzen an der Leine.
Zum Schutz meines Eigentums, vor den Blagen unfähiger und dummer Eltern.
Du scheinst mit "Kindern/Blagen" anscheinend die steinschmeißende, brüllende, über den Hund herfallende Sorte zu meinen...Sorry, seit Jahren gehe ich mit meinem Hund immer mal wieder an einem Spielplatz vorbei und ich habe mich nie von Kindern bedroht gefühlt...wenn, dann vielmehr von ihren Eltern.

Übrigens hatte ich keineswegs vor, hier in eine "Verteidigerrolle" zu schlüpfen (nicht mal Kinder hab' ich), sondern halte es schlichtweg für selbstverständlich, dass man als HH sowohl dafür sorgt, dass der Hund nicht in Situationen gerät, die für ihn schwerwiegende Folgen haben können, als auch darauf acht gibt, dass keine Mitmenschen aus irgendeinem Grund Schaden nehmen.
 
Hallo Stinker,

nette Einstellung, die du da hast. :sauer:

Glaubst du, dass dir deine Hunde oder deren Artgenossen später mal deine Rente zahlen oder dir im Altersheim den A.sch abwischen. Das werden dann wohl eher die von dir so geschmähten "Blagen" sein.

Du bist in diesem Leben schließlich nicht nur Hundehalter sondern auch Mitmensch. Mit einer Einstellung, wie du sie an den Tag legst, brauchst du dich über entsprechende Reaktionen deiner Mitmenschen nicht zu wundern. Nur schade, dass wahrscheinlich dein Hund einen Teil der negativen Reaktionen abbekommen wird, die eigentlich nur dir zustehen.
 
was mich langsam tierisch nervt ist dieses ewige "die müssen aber...ja und dann müssen die aber" was damit endet das die gemeinden wieder irgedwelche verordnungen erlassen.

Ist es denn nicht möglich das jeder etwas eingenverantwortung übernimmt und rücksicht??!!:(

Ich brauche niemanden der mir mit schriftstücken sagt was ich wann wo zu tun habe...kann ich selber, danke!Aber anscheinend braucht unsere gesellschaft sowas:rolleyes:

Also, mehr eigenverantwortung von allen seiten und das leben wäre leichter *schnauf*

*kinder an die leine*...fordere ich schon seit jahren:eg: :D ;)

San
 
die verantwortung liegt bei beiden teilen.

ich habe zwei kinder und zwei hunde.

1. würde ich nie auf die idee kommen meine kiddies unbeaufsichtig auf dem spielplatz rum rennen zulassen

und

2. würde ich meine hunde nie unangeleint an einem spielplatz vorbei führen.

so zu 1.
ich als mutter habe die verantwortung auf meine kinder auf zu passen, ich selbst klettere mit auf die rutsche hoch, weil ich angst habe das mein kind, mal stolpert und durch die absperrung fällt (ihr glaubt gar nicht wie man da angekucht wird, von den andern eltern)
meist rennen die anderen kinder auch weit vom spielpaltz entfernt rum ohne das es jemanden interessiert, das würde es bei mir nicht geben.
meine kleine 3 jahre, weis das man keinen hund anfässt ohne zu Fragen.


so zu 2.
Als hundehalter müßte man mit der verantwortungslosigkeit mancher eltern rechen,
ist nicht anders wie bei den HH. es gibt die vernünftigen und die weniger vernünftigen.
meine zwei hunde sind absolut lieb zu kinder, auch wenn ihnen mal ausversehen auf die pfoten getreten wird, es passiert nix.
ich wüßte das meine zwei unangeleint, sich zu den kinder begeben würden um sich streicheleinheiten zu holen(ich gehe jetzt davon aus das sich ein kind hin hockt und einen der beiden ruft), deswegen bleiben meine an der leine.
sollten kinder auf uns zu gestürmt kommen um die beiden zu streicheln, frag ich erstmal die eltern ob das ok ist.

da denkt leider jeder anders drüber, ein bissel verantwortungsbewusstsein von beiden seiten und es gäbe weniger problem
 
robert catman schrieb:
Glaubst du, dass dir deine Hunde oder deren Artgenossen später mal deine Rente zahlen oder dir im Altersheim den A.sch abwischen. Das werden dann wohl eher die von dir so geschmähten "Blagen" sein.

Kann es sein, dass es bei dir noch nicht angekommen ist? Aber für deine Rente musste selber sorgen! Nix mehr, mit Generationenvertrag! Mal davon abgesehen, nennt man die Leute, welche im Alterheim tätig sind, Altenpfleger. Man höre und staune, das ist ein Beruf, der bezahlt wird! Also zieht die Argumentation, die Kinder von heute sorgen für die Rente von morgen, nicht mehr.

Einen schönen Spruch, durfte ich mir mal bei einem Richter eines OLG´s abholen, der wie folgt lautet: "Wenn Sie Kinder in die Welt setzten, ist dies Ihr Problem und nicht das Problem unserer Gesellschaft!"

Also rein rational betrachtet, gehen mich die Kinder anderer Leute nichts an. Auf der einen Seite sorge ich als HH dafür, dass von meinen Hunden keine Gefahr ausgeht oder jemand belästigt wird. Auf der anderen Seite, erwarte ich von den Eltern, dass diese ihre Blagen beaufsichtigen. Und zwar auch so, dass von diesen keine Gefahr ausgeht und auch niemand belästigt wird. Punkt.

Da ich selbst auch Vater bin und so manche Stunde auf den Kinderspielplätzen verbracht habe, kenne ich natürlich auch die Sichtweise als Elternteil. Zu meinem Bedauern muste ich feststellen, dass viele Menschen zwar dazu in der Lage sind rumzurammeln, aber mit den Folgen (Kind) kommen wohl die wenigsten zurecht.

Die Erziehungsunfähigkeit scheint doch sehr verbreitet zu sein. Auch sind viele Eltern gleich angepisst, wenn Sie sie zu hören bekommen, was für ein unerzogenes und hässliches Balg sie doch haben! :D

Die Situation wurde hier schon geschildert, Muttern ist im Gespräch vertieft und der Hosenscheißer erkundet die Welt abseits des Kinderspielplatzes. Er bewegt sich auf mich und meine angeleinten, neben mir laufenden Hunde zu. Mutter ist immer noch am Quatschen! Meiner einer ruft Muttern recht laut zu, sie sollen ihren Hosenscheißer mal einfangen. Durch die laute Stimme, fängt der Hosenscheißer an zu brüllen.

Muttern kommt angelaufen und macht mich an, wie ich denn nur so laut sein könnte, ihr armes weinendes Kind. Vielleicht sollte Muttern mal ihren Pflichten nachkommen und den Hosenscheißer beaufsichtigen.

Aber nein, ich bin dann der böse Mann, der Kinderschreck, mit den bösen Kampfhunden an der Leine, die schon darauf gewartet haben über ein Kind herzufallen.

Stinker
 
Stinker, ich wohne direkt neben einen Kindergarten und Du sprichst mir aus der Seele.

Zumindest hier (und das ist eine bessere Wohngegend) sind gut die Hälfte aller Kinder wirklich nur "Blagen" zu nennen, weil Ihre Erzeuger (Eltern nenne ich etwas anderes) nicht in der Lage sind soziale Werte zu vermitteln
 
Silviak88 schrieb:
Zumindest hier (und das ist eine bessere Wohngegend) sind gut die Hälfte aller Kinder wirklich nur "Blagen" zu nennen, weil Ihre Erzeuger (Eltern nenne ich etwas anderes) nicht in der Lage sind soziale Werte zu vermitteln

Und was können die Kinder dafür? Sie deswegen mit Schimpfwörtern abzuwerten, ist m. M. nach ebenso, als wenn ich einen unerzogenen Hund mit 'Köter, Thöhle, o. ä.' betitle, obwohl er an seiner (nicht vorhandenen) Erziehung genauso unschulig ist, wie die Kinder.
Viele Grüße
Trollmama
 
@ Trollmama - Das die Kinder nichts dafür können schrieb ich deutlich! ich zitiere mich selbst "weil ihre Erzeuger (Eltern nenne ich etwas anders) nicht dazu in der Lage sind soziale Werte zu vermitteln...

und wo bitte habe ich Schimpfwörter verwendet? "Blagen" ist hier ein bayerischer Ausdruck für die anstrengende Arbeit Kinder groß zu ziehen, der Begriff kommt von Plage - z.B. es ist eine Plage, bis der Garten unkrautfrei ist
 
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