traurig
10 Jahre Mitglied
Vor gut 1,5 Jahren habe ich mich von meinem Partner getrennt und die gemeinsamen (eigentlich seine) Hündin übernommen, er hätte sie sonst einschläfen lassen. Von Beginn weg war ich oft überfordert mit dem "kleinen" Mönsterchen, ich leide an schweren Depression und habe oft Mühe, für mich selber zu sorgen und erst recht für noch ein Wesen mehr. Ich habe mir grosse Mühe gegeben und der Hündin geht es eigentlich nicht schlecht... aber es könnte ihr bedeutend besser gehen. Manchmal schaffe ich es nicht, anständig spazieren zu gehen. Von weiteren Aktivitäten (Hundesport) kann erst recht nicht die Rede sein. Ich würde mir wünschen, es würde sich jemand finden, der ihr mehr bieten kann als ich... dann würde ich sie mit einem weinenden und einem frohen Auge abgeben. Bitte macht mich jetzt nicht fertig, weil ich sie "los werden" will, ich möchte das Beste für sie und das kann ich ihr eben nicht bieten.
Rasse: Dogo Argentino, ohne Papiere
Alter: 3 jährig; weiblich
Erziehung/Wesen: kann alleine bleiben, jagt nicht, verträglich mit Hunden und mit Katzen hat es auch schon geklappt, Kinder weiss ich nicht, kann ÖV und Auto fahren, läuft im Wald frei, in der Stadt an der Leine
Rasse: Dogo Argentino, ohne Papiere
Alter: 3 jährig; weiblich
Erziehung/Wesen: kann alleine bleiben, jagt nicht, verträglich mit Hunden und mit Katzen hat es auch schon geklappt, Kinder weiss ich nicht, kann ÖV und Auto fahren, läuft im Wald frei, in der Stadt an der Leine