Wenn du dein Kind auf der Straße (ohne Aufsicht) spielen lässt, dann beschwer dich nicht wenn sie mal zB. vom Auto überfahren wird oder irgendwas anderes passiert.
nirgendwo wird in Sachen Aufsichtspflicht verlangt, dass menschlicher NAchwuchs bis zu seinem 18. Lebensjahr dauerzubeaufsichtigen wäre - das vertrüge sich auch gar nicht damit, dass selbständig denkende und handelnde verantwortungsbewusste Volljährige bei dem Projekt Erziehung raus kommen sollen ..@APBT
Es muss doch wohl möglich sein Kinder ab einem gewissen Alter auch mal allein draußen spielen zu lassen...
Gut, meine Tochter durfte mit 2 Jahren noch nicht allein auf der Strasse unterwegs sein, jetzt mit 6 Jahren darf sie aber hier in der Strasse mit ihren Freunden spielen, mit Strassenkreide malen, gegenüber auf der Wiese picknicken, mit Fahrrad, Inliner oder Roller fahren etc.
Man kann doch sein Kind nicht "dauerüberwachen" das ist einfach nicht möglich.....
Nee, ich will sowas nicht. Wenn mal der Fall (was ich nicht hoffe) eintritt und
wir Nachwuchs bekommen, dann wird auch genau so verantwortungsbewusst
gehandelt wie bei den Hunden.
Ich habe dafür Sorge zutragen das weder Hund noch Kind was passiert und das
durch sie kein Schaden verursacht wird.
Wenn du dein Kind auf der Straße (ohne Aufsicht) spielen lässt, dann beschwer dich nicht wenn sie mal zB. vom Auto überfahren wird oder irgendwas anderes passiert.
Kinde haben allein nichts auf der Straße verloren, Hunde genauso wenig.
Entweder spielen Kinder auf einem Spielplatz (wo Eltern in der Nähe sind) oder auf dem Grundstück.
Hunde auf einem Platz oder Auslaufzone (auch nur mit Halter) oder auf dem Grundstück.
Schon mal dir die Sache mit der Aufsichtspflicht durchgelesen, ist sehr interessant.
.................................nirgendwo wird in Sachen Aufsichtspflicht verlangt, dass menschlicher NAchwuchs bis zu seinem 18. Lebensjahr dauerzubeaufsichtigen wäre - das vertrüge sich auch gar nicht damit, dass selbständig denkende und handelnde verantwortungsbewusste Volljährige bei dem Projekt Erziehung raus kommen sollen ..
und übrigens: nicht jeder hat ein Grundstück, auf dem Kinder spielen können, es ist durchaus erlaubt, Kinder auch in Wohnungen groß zu ziehen ...
Du hast mich zitiert, aber das von Dir Geschriebene galt ja jetzt wohl hoffentlich APBT18, weil sonst fühl ich mich zu Unrecht angegangen, komm und hau DichWenn ich dass hier so lese möcht ich lieber keine Hund mehr und erst recht keine Knder!
Du hast mich zitiert, aber das von Dir Geschriebene galt ja jetzt wohl hoffentlich APBT18, weil sonst fühl ich mich zu Unrecht angegangen, komm und hau DichWenn ich dass hier so lese möcht ich lieber keine Hund mehr und erst recht keine Knder!
Beim Kind hängt das definitiv vom Alter und der Umgebung ab.
Bei einem Zweijährigen gebe ich dir Recht.
Bei einem Fünfjährigen im Grunde auch noch. Aber alle Kinder, die allein zur Schule gehen können, können auch allein zum Spielplatz gehen.
Und nein, einen Zweitklässler allein zur Schule gehen zu lassen, fällt nicht unter Aufsichtspflichtverletzung. (Oder wenn, dann wäre mir das neu.)
AUF der Straße lässt wohl niemand einfach so sein Kind spielen, es sei den es ist eine Spielstraße ..was soll also dieses Beispiel und es ist mir nicht bekannt das der Unfall AUF einer Straße passiert ist.Wenn du dein Kind auf der Straße (ohne Aufsicht) spielen lässt, dann beschwer dich nicht wenn sie mal zB. vom Auto überfahren wird oder irgendwas anderes passiert.
Ich werde meine Kinder verdammt noch mal noch wo alleine hingehen lassen können ohne das es von irgendwelchen Hunden angefallen wird und dann solche Sprüche oder Spekulationen anhören dürfen. Ich glaube es manchmal wirklich nicht was man hier so zu lesen bekommt.
Gnar...ich wollte ja nicht mehr.
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Mein Rüde wird strikt vom Kind getrennt da es sein könnte das etwas passiert. Und da stimme ich Buroni zu, deswegen lasse ich niemanden (!) den ich nicht kenne an den Hund, und begebe mich auch nicht in Situationen in denen das passieren könnte.
Ich habe einen Hund dem ich zugestehe auch deutlich zu machen wenn er etwas nicht will, damit habe ich absolut kein Problem. Und ich habe einen Hund der was das betrifft vollkommen frei und offen ist, der kann überall mit, der kann mit dem Kind zusammen sein.
Andersrum passe ich auf das mein Kind nicht zu anderen Hunden geht und nehme ihn deswegen auch nicht mit auf den Hundeplatz. Und wenn ich solche Geschichten lese, dann weiß ich auch das ich gut damit fahre.
Aha. Und dem sechsjährigen Kind erklärt man, dass es nur ca. alle 30 Min. sich in Gefahr bringen darf, oder was soll das?Bei einem sechsjährigen Kind sagt man, das auf einem unbezäunten Grundstück, die Eltern ca. alle 30min hinsehen müssen.
Ich hatte mal gefragt ob es nicht einfach sein kann, dass es von Natur aus schlechte und böse Menschen gibt.
Die Antwort von einer Dame kam selbstredent prompt: Dann MUSS es ja auch Hunde geben, die von Natur aus schlecht sind oder?
Warum MUSS es auch andere Lebewesen geben, die evtl. böse sind von Natur aus?
Also gibt es böse Menschen aber keine bösen Tiere, das ist doch schön, so schön einfach vor allem. Im Ernst, ich gehöre ja auch zu den Gutmenschen, die Erklärungen suchen, wenn ein böser Mensch mal wieder zugeschlagen hat und nur um pixels Weltbild ein bisschen zu zerrütten, ich glaube nicht, dass es böse Tiere gibt, ebenso wenig wie es böse Menschen gibt.
Menschen sind nichts anderes als Tiere (auch wenn die Mehrzahl gewisse moralische Regeln anerkennt/danach handelt). Nur wer sagt denn das diese moralischen Regeln auch allgemeingültig/richtig sind? Ebenso werden viele der moralischen Regeln über Bord geworfen wenn es um den eigenen Vorteil geht und die Vorteile daraus die möglichen Nachteile überwiegen.Also gibt es böse Menschen aber keine bösen Tiere, das ist doch schön, so schön einfach vor allem. Im Ernst, ich gehöre ja auch zu den Gutmenschen, die Erklärungen suchen, wenn ein böser Mensch mal wieder zugeschlagen hat und nur um pixels Weltbild ein bisschen zu zerrütten, ich glaube nicht, dass es böse Tiere gibt, ebenso wenig wie es böse Menschen gibt.
Das sehe ich wieder etwas anders. Ich denke schon, dass es böse Menschen gibt und keine bösen Tiere. Letzteres deshalb nicht, weil "böse" ein moralischer Begriff ist und Tiere nun wirklich keine Moral haben. Tiere sind weder gut noch böse, sie sind opportunistisch und reflektieren ihr Verhalten nicht unter ethischen Gesichtspunkten. Weil sie das schlicht nicht können.
An Menschen lege ich dagegen durchaus moralische Maßstäbe an und kann sie deshalb auch als böse qualifizieren.
Nur glaube ich im Unterschied zu Pixel nicht, dass es Menschen gibt, die von Natur aus böse sind. Niemand wird böse geboren. Er kann sich aber dazu entwickeln.
Was das "böse geboren" angeht, so sieht es sehr danach aus das es beim Menschen dafür gewisse genetische Dispositionen gibt. Warum sollte das beim Hund/Tier nicht auch so sein?