Die Rasselbande! Zweithund ja oder nein?

hatte heute wieder die zwei sußen von meinem kumpel! das wollte ich euch nicht vorenthalten! rattet wer meine ist!






und hinter her gleich n par fragen! hatte ihr den zweithund bereut! ist der aufwand extrem mehr? das ich die rang ordnung einhalten muß ist schon klar! aber kennt ihr das das der erst hund ach der erst hund bleiben sollte! wie will mann das in der realität bewältigen!

habe noch ein paar zweifel! irgendwie langt mir ja ein hund! aber wenn ich meine mit den andern sehe das schon ganz anders!

mfg mario

Also wir haben seit zwei Jahren einen zweiten Hund obwohl wir eigentlich die Welpen nur mal "angucken" wollten
Bereut haben wir es keine einzige Sekunde und ich muss sagen für die Zukunft sind zwei Hunde immer das Minimum!!

Wesentlich mehr Arbeit macht es in meinen Augen nicht, dafür ist der Spaßfaktor (für uns selbst und auch die Hunde) unendlich viel höher!

VG von Sandra und dem Dreamteam Micky und Leni

Ich würde mir jederzeit wieder 2 Hunde anschaffen.
Mehr Arbeit ist es meiner Meinung nach nicht, es macht nur doppelt soviel Spaß
Die Rangordnung machen die Hunde unter sich aus, da hast du keinen Einfluss drauf. Wenn der Zweithund Rudeführer wird, dann ist das so.
Bei meinen beiden Hunden gab es überhaupt keine klare Rangordnung. Mal war es Mia, mal Rufus.

Immer wieder nur einen Zweithund.
Haben seit Januar 2007 noch eine 12jährige Pittihündin aus dem TH zu uns geholt.
Unser erster Hund ist absolut happy. (Er ist 2 Jahre alt).
Sie kam nach Hause, ab aufs Sofa und das wars!
Sie lutschen sich in einer Tour ab und sie bringt ihm nur Unsinn bei. Sie macht alle
Plüschtiere kaputt (er hat das nie gemacht). Und wenn er nicht mehr "rumknutschen-lutschen" will, dann hält sie ihn mit den Pfoten fest und grummelt ihn an, so von wegen ."Ich bin noch nicht fertig".
Einfach genial. Es gab von Anfang an keine Rangordnungsprobleme. Sie hat die Hosen an.
Wir lieben beide abgöttisch.
So viel zum Thema"Zweithund".

Werde auch immer mindestens 2 Hunde haben...

(haben grad das weltbeste Quartett... )

Was ich mit nicht antun würde, wären zwei (noch) unerzogende gleichalte Jungspunds oder so...Ich hab schon immer drauf geachtet, das sich ein Hund erst richtig eingewöhnen kann, Grundgehorsam und gegenseitiges Vertrauen eine Selbstverständlichkeit sind, bevor wieder einer nachrücken durfte...

Seit einiger Zeit hab ich mein herz an senioren verloren und sehr wahrscheinlich werden hier nur noch alte Semester nachrücken...

Die Anfangszeit mit neuem Hundekumpel ist schon immer stressig, find ich. Immerhin muss sich ja ein ganz neuer Alltag einspielen im Hunde-Mensch-Rudel...

Bei uns ist nun 3 Monate Leinenzwang wegen setz- und Brutzeit...da finde ich "mehrere Hunde" schon anstrengender...da die vier ganz unterschiedlich ausgelastet werden wollen, was sonst bei "Leinen-los" auch mit allen vieren gleichzeitig geht. Jetzt muss ich mich schon etwas mehr zerreissen

Auch konnten wir unsere Ersthündin fast überall mit hinnehmen (Freunde,Familie...usw.) Bei zwei Hunden wurden es schon weniger Anlaufstellen...mit vieren beinah ein Ding der Unmöglichkeit *g*.
Ist also schon immer ein kleiner Organisations-Grundkurs, damit alle -ich eingeschlossen- auf ihre Kosten kommen. Doch Spass machts ohne Frage...

Aber apropro Kosten...das sollte man halt schon bedenken: Steuern x 2, Tierarztkosten x 2, Grundausstattung x2 , Futter x 2 (je nach Grösse ja nicht ganz unerheblich),Haftplicht x 2 usw.
Das läppert sich halt doch ganz schön!

Und wenn du mal ausfällst als "Hauptversorger"...ist ein Hund schneller irgendwo gut untergebracht als eben mehr als einer...

Es ist also nicht nur rosarot mit mehr als einem Hund...aber garantiert immer bunt ...

Jaaa...zwei werden es immer mindestens sein hier...eher sogar mehr *lol*

Kimsky schrieb:

Was ich mit nicht antun würde, wären zwei (noch) unerzogende gleichalte Jungspunds oder so...Ich hab schon immer drauf geachtet, das sich ein Hund erst richtig eingewöhnen kann, Grundgehorsam und gegenseitiges Vertrauen eine Selbstverständlichkeit sind, bevor wieder einer nachrücken durfte...

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Also darauf würde ich auf jeden Fall auch immer achten!!

Im Moment würde ich sagen "nein, nie mehr zwei Hunde". Unser erster Hund hat sich alle negativen Beispiele von dem zweiten abgeschaut und umgekehrt. D.h. sie sind beide Jäger, zu zweit nicht leinenführig, an der Leine verbellen sie andere Hunde und daheim sind sie aufeinander eifersüchtig. Da braucht man ab und an schon gute Nerven. Aber man sollte "nie nie sagen".

nie weniger als zwei!
das ist meine devise.
klar, einiges KANN stressiger sein, aber unterm strich sind meine erfahrungen (über 20 jahre) positiv mit 2 und mehr hunden.

wenn du deinen einzelhund ja kennst im umgang mit anderen hunden, dann kannst du ja ungefähr sagen, was am ehesten passt.
im zweifelsfall rüde zu hündin, da geht selten was schief.

ich habe ein gemischtes rudel und derzeit keinen kastraten dabei.
ist eine hündin läufig, so läßt sich selbst das ohne große beissereien der rüden überstehen.

denk in ruhe darüber nach, was am besten zu euch passen könnte und geht entspannt auf die suche.

viel erfolg