DETTELBACH – Streife von Hund angegriffen – Dogge bei Polizeieinsatz getötet

...na dann wird Buroni wohl Recht haben mit ihrer Meinung:hallo:
 
Und da wir gleich alt sind, kannst du dir in etwa denken, was ich mit "früher" meine. Dinosaurier gab es da nicht mehr.

und sklaven ? :D

glückliche fügung, daß sich der gebissene zeuge noch gemeldet hat. sonst gäbs ja irgendwie gar nix. man hätte ja dem zeugen glauben müssen, der nicht unterscheiden kann, ob jemand ins hosenbein oder in die leiste gebissen wurde.
 
...na dann wird Buroni wohl Recht haben mit ihrer Meinung:hallo:

Ich bin auch immer wieder fasziniert davon, was Buroni und Consultani so alles aus einem Bericht raus lesen.
Die lesen nicht nur zwischen den Zeilen, sondern auch noch zwischen dem was sie da lesen!
 
das ist doch kein malheur. wenn ich weiß, daß gleich die polizei anrückt, sichere ich meinen kat2-hund. wenn er wesenstest gemacht hat, kennt er die regeln und die risiken.
 
:( da ist leider wiedermal der Halter schuld..

war der high, besoffen..oder ist er einfach nur dumm ?

Unfähig, wie jeder Hundehalter, dem mal ein Malheur passiert!;)

2xmal unmittelbar hintereinander :verwirrt: Das der Hund grad in ner Ausnahmesituation ( wahrscheinlich durch dir Prügelei) ist hatte der Halter spätestens nach dem Biss des Spaziergängers wissen müssen :unsicher:
Der Halter hätte seinem Hund dieses Ende ersparen können :(:(
 
Keine Frage, wenn der Halter den Hund an der Leine gehabt hätte, würde er noch leben - was mich ein bisschen stutzig macht;
in der Zeitung steht - Polizist in Ausbildung - dürfen die denn auch schon in der Gegend herumballern? es waren ja mehrere Schüsse und es waren da ja wohl noch andere Leute unterwegs ?
 
in der Zeitung steht - Polizist in Ausbildung - dürfen die denn auch schon in der Gegend herumballern? es waren ja mehrere Schüsse und es waren da ja wohl noch andere Leute unterwegs ?

Herumballern? Es ist wohl durchaus legitim, in einer Notstandslage zu schießen. :unsicher: Ich hätte auch nicht abgewartet, ob der schlecht gelaunte 60-Kilo-Fiffi nur so tut, als wolle er mich fressen, oder es wirklich versucht.

Und ja, selbstverständlich dürfen Polizisten in Ausbildung ihre Schußwaffe tragen und auch benutzen, sobald sie mit auf Streife gehen (nach anderthalb Jahren).
 
Zitat zeitungsbericht Mainpost:

Grundsätzlich müssen Hundehalter die Kontrolle über ihre Tier haben, was hier nach Angaben der Polizei offenbar nicht der Fall war. Der Hundehalter ist als Garant für das Verhalten seines Hundes verantwortlich. Wenn der Hund Schäden oder Verletzungen verursacht, haftet der Halter für das Verhalten seines Tiere

natürlichschließe ich mich dem an.. aber wie war noch mal die argumentation des richters bzgl. des malis und der verletzten kinder :gruebel:

Das ist doch tatsächlich mal ein vernünftiger Satz :zufrieden:

in der Zeitung steht - Polizist in Ausbildung - dürfen die denn auch schon in der Gegend herumballern? es waren ja mehrere Schüsse und es waren da ja wohl noch andere Leute unterwegs ?

Herumballern? Es ist wohl durchaus legitim, in einer Notstandslage zu schießen. :unsicher: Ich hätte auch nicht abgewartet, ob der schlecht gelaunte 60-Kilo-Fiffi nur so tut, als wolle er mich fressen, oder es wirklich versucht.

Und ja, selbstverständlich dürfen Polizisten in Ausbildung ihre Schußwaffe tragen und auch benutzen, sobald sie mit auf Streife gehen (nach anderthalb Jahren).

und hier wird sich tatsächlich über dänemarks letzte konsequenz aufgeregt?
:verwirrt:
ich meine alles was dazu steht ist "erst ging er auf die beamtin los" (hm is die verletzt?wohl kaum, sonst stünde es da) und dann rannte der hund "danach aggressiv und laut bellend auf ihren 27-jährigen Kollegen zu" (rannte die kollegin zu dem besitzer oder wieso ging der hund erst auf die "los" und musste dann erst zum kollegen rennen? obwohl ja beide erst ausm auto ausgestiegen sind)
also was genau hat dieser hund nun hündisch eigentlich verkehrt gemacht?

in dänemark werden hunde eingeschläfert, die gebissen haben. der hund hier wurde für weniger erschossen, in diesem moment. denn das dieser hund wohl vorher schon in erscheinung trat konnten die da nich wissen.

wenns nich so bitter wäre, müsst ich lachen.

das ist doch kein malheur. wenn ich weiß, daß gleich die polizei anrückt, sichere ich meinen kat2-hund. wenn er wesenstest gemacht hat, kennt er die regeln und die risiken.

naja vllt. wusste er es ja gar nicht? oder glaubst du der oppa hätte ihm nach dem vorhergeschehenen noch freundlich mitgeteilt, dass er die polizei gerufen hat? sicher hätte er ihn anleinen können, bei sichtung der polizei.
 
also was genau hat dieser hund nun hündisch eigentlich verkehrt gemacht?

Es ist doch nicht der Job des Polizisten, sich darüber den Kopf zu zerbrechen? Der Hund hat ihn attackiert (ja, schon klar, in Wirklichkeit wollte er nur kuscheln, und der Beamte hätte das selbstverständlich erkennen müssen), und der Polizist hat sich verteidigt. Ganz einfach. Aber klar, die Presse lügt, und in Wirklichkeit war alles ganz anders. Vielleicht lebt der Hund ja noch.

in dänemark werden hunde eingeschläfert, die gebissen haben. der hund hier wurde für weniger erschossen, in diesem moment. denn das dieser hund wohl vorher schon in erscheinung trat konnten die da nich wissen.

Müssen sie auch nicht. Ich würde einen so großen Hund, der mich angreift, auch erschießen. Ich lasse mich doch nicht beissen?

Der Vergleich mit Dänemark hinkt dermaßen, das ist mir zu blöd, drauf einzugehen. Schon mal was von Gefahr im Verzug gehört?
 
Wenn ich's richtig verstanden hab kam die Polzei doch wegen der Prügelei und nicht wegen dem Biss :verwirrt:
Und die beiden Bekannten die sich geprügelt haben, davon hat einer die Polzei gerufen nicht der Spaziergänger der gebissen wurde :verwirrt:
 
also was genau hat dieser hund nun hündisch eigentlich verkehrt gemacht?

Es ist doch nicht der Job des Polizisten, sich darüber den Kopf zu zerbrechen? Der Hund hat ihn attackiert (ja, schon klar, in Wirklichkeit wollte er nur kuscheln, und der Beamte hätte das selbstverständlich erkennen müssen), und der Polizist hat sich verteidigt. Ganz einfach. Aber klar, die Presse lügt, und in Wirklichkeit war alles ganz anders. Vielleicht lebt der Hund ja noch.

habe ich nie geschrieben. alles nicht. :rolleyes:

in dänemark werden hunde eingeschläfert, die gebissen haben. der hund hier wurde für weniger erschossen, in diesem moment. denn das dieser hund wohl vorher schon in erscheinung trat konnten die da nich wissen.

Müssen sie auch nicht. Ich würde einen so großen Hund, der mich angreift, auch erschießen. Ich lasse mich doch nicht beissen?

Der Vergleich mit Dänemark hinkt dermaßen, das ist mir zu blöd, drauf einzugehen. Schon mal was von Gefahr im Verzug gehört?


ich kann mich erinnern, dass du mal ein bild von dustin war das glaube ich(?) gepostet hast der "not amused" wie du es sagtest zum gartentor rannte. wenn da nun ein polizist in der tür steht, und diesen erschossen hätte, wäre das also gerechtfertigt?

ich finde der vergleich passt perfekt - es gibt völliges unverständnis für dänemark, aber völliges verständnis für einen erschossenen hund, der absolut hündisch in einer stresssituation reagiert hat und dazu eigentlich nur drohte. bei beiden wurden hunde getötet, die in irgendeiner art und weise nicht in das offenbar mittlerweile gängige kuschelhundbild passen. musst du ja nich finden - ich finde es immer amüsant, dass manche dinge immer gaaaaanz anders sind, als andere.
 
ich meine alles was dazu steht ist "erst ging er auf die beamtin los" (hm is die verletzt?wohl kaum, sonst stünde es da) und dann rannte der hund "danach aggressiv und laut bellend auf ihren 27-jährigen Kollegen zu" (rannte die kollegin zu dem besitzer oder wieso ging der hund erst auf die "los" und musste dann erst zum kollegen rennen? obwohl ja beide erst ausm auto ausgestiegen sind)
also was genau hat dieser hund nun hündisch eigentlich verkehrt gemacht?

klassisches verbellen, haben wir wohl alle schon erlebt, mit diesen richtungswechseln und scheinangriffen. :kp:

aber muss es ein polizist einschätzen können ? das erscheinungsbild des hundes dürfte schon eine rolle bei der entscheidung gespielt haben.

naja vllt. wusste er es ja gar nicht? oder glaubst du der oppa hätte ihm nach dem vorhergeschehenen noch freundlich mitgeteilt, dass er die polizei gerufen hat? sicher hätte er ihn anleinen können, bei sichtung der polizei.

okay, das ist möglich. trotzdem gabs ja diese beiden situationen, die ja alles andere als zu einem normalen spaziergang gehören. zumal der hund eh an die leine gehört und sogar mk-pflicht hatte. also viel zu relativieren gibt es bezüglich des halters nicht.

Müssen sie auch nicht. Ich würde einen so großen Hund, der mich angreift, auch erschießen. Ich lasse mich doch nicht beissen?

und deshalb ist es gut, daß nicht jeder idiot schusswaffen tragen darf. die messerstecher reichen da schon.

Aber klar, die Presse lügt, und in Wirklichkeit war alles ganz anders.

das kannst du besser. ;)
 
@guglhupf. weiss ich nicht genau, ob das ein polizist einschätzen können muss. theoretisch muss ein polizist deeskalierend einwirken, also irgendwie ja vllt. schon. es wird ja nich nur dieser hund bellen, wenn gleich auch an der leine. was hier natürlich den entscheidenen unterschied gemacht hat. allerdings ob der typ den hund nach aufforderung angeleint hätte, :kp:
ich persönlich finde hier nur diese verschuldensfrage (hat lana sehr schön erklärt) die zustimmend bejaht wird, erschreckend. ich meine, weiss man nicht, wie das in letzter konsequenz aussieht (nämlich mmn so wie in dänemark) oder versteht man s nicht? :kp:

(ne ich wollt auch nichts bezüglich des halters relativieren - fehlverhalten, so und so)
 
wie gesagt, ich glaub, der hund hat klassisch verbellt. wären die polizisten zurückgewichen, wäre wohl gar nix passiert.

aber jemand, der so leichtfertig mit dem leben seines eigenen hundes spielt, hat ihn nicht verdient. hier gibt es wirklich nur einen einzigen wirklich schuldigen (nach stand der dinge, die wir wissen).

ich sehe das ansonsten auch so wie du und lana.
 
Dieser Hund hat sich für (so wie es da geschrieben steht) tatsächlich wie ein "Guter" verhalten. Er hat verbellt, er hat selbstständig von dem einen abgelassen OHNE zu beissen und hat angefangen den anderen Polizisten zu verbellen. Sprich er war klar und aufmerksam genug, beide zu bemerken.

Ob ein Polizist das wissen muß? Ist mir ehrlich gesagt egal. Da haben schon welche für weniger geschossen, aus Selbstschutz natürlich. Man kann von Polizisten halt nicht erwarten das sie mehr (über Hunde) wüssten als der Rest der Normalbürger, also hatten sie wohl die Buchse voll und haben geschossen.
Ich glaube nicht das es nötig gewesen wäre. Sie hätten wahrscheinlich auch stehenbleiben können und den Hundehalter anraunzen dass er den Hund anleinen soll.

Aber egal ob der HH wusste das gleich die Polizei kommt...er hat das Auto ja wohl anrollen sehen, oder zumindest gesehen als es gehalten hat.
Spätestens da hätte ich selbst den Chihuahua angeleint. Nicht das sich jemand bedroht fühlt. :unsicher: Meine Bulls hätte ich da ohnehin angeleint und wahrscheinlich mich noch halbdraufgelegt/davorgestellt. Damit man erstmal mich treffen muß.
Habe ich bei meinen letzten Polizeikontakten auch so gemacht und denn Herrn und Damen auch gesagt warum. :lol:
 
habe ich nie geschrieben. alles nicht. :rolleyes:


Du hast geschrieben, der Hund habe sich hündisch verhalten und nichts falsch gemacht. Hat irgend jemand etwas anderes behauptet? Deswegen muss sich der Polizist aber trotzdem nicht beissen lassen.

ich kann mich erinnern, dass du mal ein bild von dustin war das glaube ich(?) gepostet hast der "not amused" wie du es sagtest zum gartentor rannte. wenn da nun ein polizist in der tür steht, und diesen erschossen hätte, wäre das also gerechtfertigt?


Wenn Dustyn SO auf einen Polizisten los wäre, auf offener Straße, wäre das selbstverständlich gerechtfertigt gewesen. Das wäre dann dieselbe Situation gewesen wie hier in dem Fall. :verwirrt:

Das Foto wurde IM Garten aufgenommen, und zwischen Postbote und Dustyn war der Gartenzaun.

ich finde der vergleich passt perfekt - es gibt völliges unverständnis für dänemark, aber völliges verständnis für einen erschossenen hund, der absolut hündisch in einer stresssituation reagiert hat und dazu eigentlich nur drohte.

Der Vergleich ist absolut bescheuert, weil im Fall "Dänemark" keine akute, gegenwärtige Gefahr vorliegt, hier aber schon. Der Polizist hat den Hund ja nicht zur "Strafe" erschossen, sondern, um seine eigene Haut zu retten. Es kann doch nicht sein, dass Du diesen Unterschied nicht siehst?
 
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