"Der macht nichts"

BabyLennox

10 Jahre Mitglied
Gestern ist es leider passiert und ich koche heute noch vor Wut:sauer:.
Als ich gestern mit Loulou in der Mittagspause in das angrenzende Waldstück eine Runde drehn ging ahnte ich noch nicht was passieren würde.
Ich habe mich schon oft darüber geärgert das mir ganz oft HH im Wald begégnen die ihre Hunde von der Leine haben und dann von weitem rufen " Meiner macht nichts".
So auch gestern "Der macht nichts" .........schön:unsicher: ......." Aber meiner" es ist nichts so das Loulou gegen jeden was hat aber sie ist wählerisch:rolleyes:......nun ja ....auf jeden Fall sie war da.... Loulou nach vorne und dann gings auch schon irgendwie los .....Ha dann Loulou auch schon am Halsband erwischt ( gott sei dann 5 cm breites Lederhalsband mit Griff) anderer HH auch eingegriffen ich hab dann Loulou rum und zack hat die Hündinn in Loulous Schwanz (oben an der Schwanzwurzel) gebissen und nicht mehr losgelassen.....ich hab vorne mit allergewalt LOulou festgehoben...zwischendurch stand sie auch ganz ruhig dann wieder gejault und geknurrt:(..die Arme .......ich den HH angeschrien ..der seine Hündin...wir standen wie angewurzelt....es war schrecklich ......als sie dann nach ca. 5 minuten (wahrscheinlich wars nur eine:rolleyes:) nachbeisen wollte het er sie im richtigen Moment weggerissen und ich dann mit Loulou ein Stück weg....der hat seinen Hund weg und ist ab...war aber im ersten Moment so mit Loulou beschäftigt und ihrem armen Schwanz das mir alles andere egal war.
Ich hab am ganzen Körper gezittert und mein armer Hund. Zum Glück befindet sich eine Straße weiter ein Tierarzt, hatten zwar auch grad Mittag aber sie haben selbstverständlich geöffnet.
Ich total geschockt und am zittern und Loulou total fertig und aufgeregt.....fremder Tierarzt...die wollte dann auch zur Sicherheit beim Spritzen einen Maulkorb aufziehen....sowas kennt Loulou auch überhaupt nicht, ich hab gedacht die erstickt in dem Teil, die hat geschnaubt. Die Ärmste hat auf der rechten seite 1 cm langer Riss und auf der anderen Seite ein ordentliches Loch, mußte zum Glück nichts genäht werden hat Schmerzmittel bekommen und Antibiotika das sich nichts entzündet.
Bin dann zurück ins geschäft erstmal geheult und ne zigarette geraucht...hunger hatte ich keinen mehr....Loulou wirkte verstört und fertig .
Hab dann bisl mit ihr geschmust bis sie sich beruhigt gehabt hatte.

So, was mach ich in Zukunft? Ich wollte Loulou auch auf keinen falllos machen ......so blöd sichs anhören mag aber ich wahr sehr froh darüber das ich loulou vorne unter Kontrolle hatte denn wäre sie rum hätts richtig fetz gegeben und im schlimmsten Fall wäre dem anderen Hund was ernsthaftes passiert ( sie hat nun mal auch 48 kilo) und wer wäre es dann wieder ? Wahrscheinlich der böse Kampfhund!
Was soll ich machen? Meinem Hund einen Maulkorb aufziehen und sie verbeissen lassen ? Ich lasse meinen Hund im Wald immer an der Leine, sie ist ne kleine Jägerin,
aber ich könnte immer wieder in so eine Situation kommen, was soll ich tun:(?
 
Ich schau immer, dass ich vor meinen Hund komme und versuche den anderen Hund zu vertreiben, und ich scheue mich da auch nicht zuzutreten falls er uns angreifen sollte. bevor mein Hunde eventuell schnappt und dann der böse Kampfhund ist, bin ich lieber das böse Frauchen und vertreibe aufdringliche Hunde.

Du kannst es leider nicht immer vermeiden dass andere Hunde ran kommen :( ich kenn das. Bay wurde auch schon gebissen.

*gutebesserungswünscheschickt*

Hast du die adresse des Halters? Hat der noch was gesagt?
 
Was du versuchen kannst, wäre

a) einen von diesen "Bullterrier-in-Not"-Maulkörben ihr aufsetzen. Damit kann sie noch schnappen, aber keinen schlimmen Schaden mehr anrichten, sieht aber nicht halb so brutal aus wie mit nem Gitterkorb. Wir haben jetzt so ein Teil (mit Halti kombiniert), und ich bin superglücklich damit.

Ich hab lange gedacht, mein Hund darf gar keinen Schaden anrichten, ich weiß ja, dass er unverträglich ist... aber andererseits, wenn ich schon 15 m ins Feld gehe, der andere Hund ist unangeleint und kommt schon fletschend auf uns zu und versucht, den Spacko zu tackern und das zugehörige Frauchen ist zu bequem, vom Fahrrad abzusteigen - dann denk ich mittlerweile: Nen Kratzer kann der andere ruhig ab. Meiner hat ja dann auch öfters mal welche.

b) Ich hab immer mindestens ein Kettenhalsband in der Tasche, dass ich als Wurfkette nutze (zwei sind noch besser). Das werf ich anstürmenden Hunden dann schon 5 m vorher vor die Füße, samt einem entschlossenen: "Verpiss dich!" (oder: "Gehst du wohl nach Hause!!!!", je nach Laune).
Das bremst die Angriffs-, oder Entdeckerlust der meisten Hunde doch erheblich.

Und ich hätte es genauso gemacht wie du, und meinen Hund nicht wieder losgelassen. Ist schon schlimm genug, wenn man einen vom anderen abpflücken muss.

LG,

Lektoratte

(Wo es allerdings nicht klappt, sind anscheinend JRTs - die werden dann erst so richtig brastig.)
 
... was soll ich tun:(?

Zunächst einmal sofort mit dem Rauchen aufhören! Das bringt Einen um!

Dann gestehst du deinem Hund zu selbst zu entscheiden ob er jemanden mag oder nicht. Du sagts ja selbst, dass sie "wählerisch ist" - außerdem nennst du sie auch "Motzkugel", was eigentlich recht deutlich ist.

Jedenfalls,wenn du deinem Hund zugestehst "wählerisch" zu sein,dann musst du auch akzeptieren, dass sie, wenn sie sich gegen einen Hund entschieden hat, dies konsequent umsetzt.

Natürlich ist es nicht nett einen unangeleinten Hund auf einen angeleinten zulaufen zulassen aber wie du siehst geschieht das immer wieder. Bei einer Beißerei ist zwar zunächst derjenige Schuld, der seinen Hund ohne Leine laufen ließ aber wenn sich diese Vorkommnisse häufen wird auch mal nachgefragt.

Auslöser der Beißerei war dein Hund - er/sie ist nach vorn gegangen.

Gerade bei einem so großen Hund kann ich dir wohl nur raten an seinem Sozialverhalten zu arbeiten, damit du nicht mehr sagen musst, dass er wählerisch ist ;)
 
Babylennox schrieb:
so blöd sichs anhören mag aber ich wahr sehr froh darüber das ich loulou vorne unter Kontrolle hatte denn wäre sie rum hätts richtig fetz gegeben und im schlimmsten Fall wäre dem anderen Hund was ernsthaftes passiert
Warum denkst du das? Hat sie schon mal Verletzungsbeißen gezeigt?

Mein spontaner Gedanke beim Lesen deines Beitrages, sorry aber:
Wie kann man so dämlich reagieren!!!
Du kannst froh sein, daß Du selber unverletzt geblieben bist!
Und was denkt sich wohl dein hund?? Du bist nicht in der Lage, sie vor Angriffen zu schützen und hinderst sie daran, sich zu wehren bzw. hältst sie fest, damit sie sich beißen lassen muß!

Entweder, mein hund verletzt andere Hunde bei Auseinandersetzungen, dann hat er einen sicheren Maulkorb auf!
Lektorattes Gedanken kann ich nicht nachvollziehen! Die Wahrscheinlichkeit, daß die Situation eskaliert, steigt in dem maße, daß der eine dem anderen Hund ernsthafte Schmerzen zufügt. Ein Hund mit Metallkorb kann sich sehr gut wehren! Und er muß den anderen nicht verletzen, um selber unverletzt oder weniger verletzt zu bleiben!
Oder er verletzt nicht, in beiden Fällen aber mischt man sich in der Regel nicht in solche Auseinandersetzungen ein, es sei denn, man hat es mit einem Ernstkampf zu tun, dann bleibt wohl nichts anderes übrig.
Man kann versuchen, das Zusammentreffen im Vorlauf zu verhindern, wenn man das aber nicht hinkriegt, dann sollten sich beide HH in entgegengesetzten richtungen aus der Situation entfernen und die Hunde machen lassen! In den allermeisten fällen hören die dann sofort auf. Wenn nicht kann man immer noch eingreifen.
 
also die hunde machen lassen und sich wegbewegen :rolleyes: ohweh. das hatten wir mal mitm dusty der hatte sich mit nem mastiff mix inne wolle bekommen. und dann hatten wir ne ausgewachsene keilerei mit ziemlichen löchern. :sauer::(. ich machs auch so wie lektoratte. den anderen vertreiben. (versuchen). hat auch bisher dann gut geklappt. auf jedenfall verlässt sich mein dusty dann auf mich und nimmt die sachen nit selbst in die hand.
 
Lektorattes Gedanken kann ich nicht nachvollziehen! Die Wahrscheinlichkeit, daß die Situation eskaliert, steigt in dem maße, daß der eine dem anderen Hund ernsthafte Schmerzen zufügt. Ein Hund mit Metallkorb kann sich sehr gut wehren! Und er muß den anderen nicht verletzen, um selber unverletzt oder weniger verletzt zu bleiben!

Hmmh, ich glaube, ich hab mich grade etwas blöd ausgedrückt, sabsi.

Natürlich kann sich auch ein Hund mit Metallkorb ausreichend "wehren" - ich hatte ja jahrelang einen für den Spacko. (Ich denke, der macht mit dem Metallkorb sogar mehr Schaden als ohne.)

Ich bin auch nicht glücklich mit dem BIN-Korb, weil Garri sich "wehren" kann, oder sollte.

Sondern weil das ein Korb ist, der ihm trotz seiner schiefen Nase passt, mit dem er ungestört graben und ausreichend hecheln kann (und der nicht ganz so dramatisch aussieht), aber doch als Maulkorb zugelassen ist und das Schlimmste hoffentlich verhindert.
Und was auch deutlich besser geht, mit so einem Teil, ist das Leckerchen geben im richtigen Moment.

Meine Empfehlung gründete sich also darauf, dass das für den Hund eine angenehmere Alternative darstellt.
Garri hat auch den Metallkorb ohne Probleme getragen, er ist ja insgesamt was sowas angeht, ein sehr duldsamer Hund, aber er wirkt mit diesen BiN-Teil deutlich entspannter.

Mein Nachsatz mit dem Kratzer hatte hier eigentlich gar nicht so richtig viel zu suchen, bezog sich aber auf folgendes:

Ich habe eine Weile mit mir gerungen, eben weil zumindest ein Hund mit einer sehr schmalen Schnauze beim BiN-Prinzip ja vorn noch zwicken kann - finde aber im Moment, dass das Risiko, dass ein "Dertutnix", den ich nicht vertreiben könnte, möglicherweise mit diesem Korb einen Kniff (statt einer Prellung vom Metallkorb) bekommt, die Vorteile und die Lebensqualität wert sind, die der BiN-Korb für Garri bietet.

Was ich sagen wollte, war also: Das BiN-Teil ist ein Maulkorb. Er schützt. Er ist für den Hund angenehm. Er erlaubt allerdings kleinere Schäden am anderen Hund. - Für mich ist das in unserer augenblicklichen Situation beim Spazierengehen akzeptabel.

Da BLs Hündin ja offenbar nicht mit allen Hunden Probleme hat, wäre das vielleicht für sie eine Alternative. Und die Hemmschwelle zu diesem Korb wäre vielleicht auch nicht so hoch.

(Und ja, auch weil die anderen Hunde in der Regel gar nichts tragen. Und ich deren Zähne im Hintern meines Hundes ja quasi auch in Kauf nehmen muss. )

Zum Festhalten:

Ich hatte BL jetzt so verstanden, dass sich die Hunde bereits einmal verbissen hatten, sie sie getrennt hatten und dann der andere Hund nochmal zugebissen hat.
Ich glaube, in dem Fall hätte ich meinen einfach stumpf weiter festgehalten, nach dem Motto: "Was man hat, hat man." - Nicht, dass man dann loslässt, und alles geht wieder von vorn los.

Kann aber schon sein, dass das ausgesprochen dämlich ist.

Was würdest du in so einem Fall tun?
 
So - und eben ist mir nochwas eingefallen.

Mir ist halt nicht ganz klar, wie "unleidlich" BLS Hündin nun ist.

Mein so halbgarer Gedanke war: Wenn es halt mal sein kann, dass sie bestimmte Hunde nicht mag, aber vielleicht einen von 20 nicht, oder so - also, es kommt gelegentlich vor, aber nicht dauernd - dann fände ich den BiN-Korb einen guten Kompromiss zwischen Sicherheit und "normalem Leben" für den Hund.

Wenn BLs Hund allerdings jeden zweiten oder dritten Hund nicht mag, oder die allermeisten Hunde nicht mag - dann würde ich auch erstmal für einen geschlossenen Korb sein.

Garri mag zwar, wie immer wieder betont, jeden einzelnen Hund nicht, aber:

Bei uns sind's hier vor Ort ja im Prinzip auch Einzelfälle, wo mir wirklich der A.rsch auf Grundeis geht, und bisher waren das immer Hunde, deren Halter nichtmal Anstalten gemacht haben, ihren zu rufen.

Und entweder einfach weitergingen, oder anhielten und aus 15, 20 m Entfernung dem Schauspiel zusahen, weil die Wiese ja nass war. - Das waren so Situationen, wo es auch bei einem "nur" bellenden Hund ohne Korb zur Eskalation gekommen wäre, weil die anderen Hunde schon auf das Bellen aus eben einer gewissen Entfernung mit "Gegenangriff" reagiert haben. Mein Hund muss sich nicht wehren können. Aber wenn er das in diesem Fall tatsächlich in eingeschränktem Umfang tun kann, finde ich das weniger schlimm als noch vor ein paar Monaten.

Wie gesagt: In unbekannten Gegenden oder Situationen mit höherem Risiko trägt er weiter Vollmetall.

Ach ja - ich hatte außerdem gehofft, dass mein Nachbar (also, mein derzeitiger Gassigänger) wenigstens den BiN-Korb akzeptiert. Dann hätte ich immerhin eine Sorge weniger gehabt.

Allerdings ist das nicht der Fall.

(Wobei er mir versichert hat, für eventuelle aus dieser seiner Einstellung resultierende Schäden selbst aufkommen zu wollen. Und das glaube ich ihm sogar, aber so richtig glücklich bin ich damit immer noch nicht.)
 
Also es ist so, als Loulou kam hat sie so ziemlich jeden Hund angeknurrt oder den dicken an der Leine gemacht, deswegen auch Motzkugel, aber daran haben wir gearbeitet und kommt garnicht mehr vor, hatte auch noch keine Beißvorfälle, ich denke das ich ziemlich verantwortungsbewußt bin, und solche Dinge versuche zu vermeiden.
Ich konnte mich in dieser Situation nicht dazwischen stellen, ging viel zu schnell, sie hat den anderen Hund auch nicht verletzt, hatten beide ziemlich schnell ne bürste und es war ziemlich schnell klar was passieremn würde. Ich kenne Hunde die dann hilfesuchend hinter ihr Frauchen gehn....loulou ist eben nicht so, sie hat nach ihr geschnappt (das meinte ich auch mit nach vorne)
Dadurch das ich nichts über Loulou Vergangenheit weiß hat einiges erschwert.....
Ich soll sie lösen und das nächste mal einfach kloppen lassen und weglaufen bis sie kommt........:unsicher:...ich weiß nicht ob ich das kann.
Ich weiß auch nicht wirklich wie weit sie gehen würde......hatte diese Situation nicht...brauch sie auch nicht......denke nur das sie nicht aufhören würde...weiß es aber nicht
 
Hey, das passiert mir mindestens einmal in der Woche, manchmal auch öfters. Ist nicht schön sowas, oder?

Das, was ich tue, wenn es denn richtig zur Sache geht, dann mache ich meinen auch ab oder lasse die Leine los, damit meiner sich entscheiden kann, ob er nun sich wehren will, weglaufen will oder was auch immer. Wenn die sich dann verbissen haben, dann kannst du dazwischen gehen und versuchen sie zulösen. Was soll man schon anderes tun?

Sich vor dem eigenen Hund stellen und den anderen wegtreten, wie hier schon gesagt wurde, das geht nicht. Es kommt ja nicht selten vor, dass Hunde sich kurz mal raufen oder sich vielleicht nur anknurren, da kann man nicht gleich auf jeden Hund eintreten, sonst hat man selbst probleme.

Als ich ganz jung war sah ich, wie der Husky von einem Mädchen von zwei Dobis zerrissen wurde. Das Mädchen schrie und zerrte an der Leine, und heulte. Der arme Husky hatte überhaupt kein Bewegungsspielraum, konnte nicht weglaufen, konnte gar nichts machen.

Ich habe mal von einem Hundeführer der Polizei gesagt bekommen, dass wenn zwei große Hunde sich richtig heftig fetzen, sollte man weggehen. Sonst kann man auch selbst zuschaden kommen.
Man muss sich als Halter darüber bewusst sein, dass Hunde nicht nur Kuscheltiere sind und dass es zu ernsthaften Auseinandersetzungen und Verletzungen kommen kann. Leider sind sich die meisten Hundehalter darüber nicht im klaren.

Wenn sowas dann häufiger passiert, merkt man irgendwann, dass es mit Hunden nicht immer nur lustig und schön ist. Würden die Leute besser auf ihre Hunde achten, mit der Leine und sowas, dann würde sowas nicht passieren.
 
Ich würde jetzt erst mal die nächsten Tage dort nochmal durch die Gegend laufen, damit der andere Hundehalter zur Verantwortung gezogen werden kann, wenn du ihn nochmal siehst.

Wenn meiner an der Leine gewesen wäre und ein anderer wäre einfach gekommen und es wäre was passiert, dann wäre halt was passiert.
Ich habe mittlerweile so diese Nase voll von diesen uneinsichtigen Hundehaltern und ich sehe auch nicht ein, warum mein Hund immer der Sündenbock für solche Deppen sein soll.

Ich hätte versucht den anderen Hund wegzutreten, was entgegenzuschmeißen, anschreien o. ä.
Dabei ist mir auch völlig wurscht, ob der dabei vielleicht ne Schramme abbekommt.
Pfefferspray ist auch immer gut.

Aber ich würde definitiv nicht meinen Hund wegen der dummen Leute mit Maulkorb rumrennen lassen.
 
Sich vor dem eigenen Hund stellen und den anderen wegtreten, wie hier schon gesagt wurde, das geht nicht. Es kommt ja nicht selten vor, dass Hunde sich kurz mal raufen oder sich vielleicht nur anknurren, da kann man nicht gleich auf jeden Hund eintreten, sonst hat man selbst probleme.

Genau so hab ich es auch beschrieben gell :unsicher:

Ich trete nicht auf jeden Hund ein... lies mal bitte richtig nach!

Danke Mid geht mir genauso.
 
Sich vor dem eigenen Hund stellen und den anderen wegtreten, wie hier schon gesagt wurde, das geht nicht. Es kommt ja nicht selten vor, dass Hunde sich kurz mal raufen oder sich vielleicht nur anknurren, da kann man nicht gleich auf jeden Hund eintreten, sonst hat man selbst probleme.

Geht nicht? Weisst du ich habe selber schon zweimal Hunde von meinem "weggetreten" und ich würde es immer wieder tun. Kommt ein unangeleinter Hund in böser Absicht auf meinen Hund zu dann tut es unter Umständen weh...Verletzt er dann mich, habe erst ich Pech gehabt und danach der andere HH. Ich habe damit null Probleme...
 
Aber es kommt, zu mindest bei mir, fast täglich vor, dass ein Hund angelaufen kommt. Oft raufen die nur kurz oder knurren und verschwinden wieder. Soll man deshalb gleich auf die Hunde eintreten? Das kann man dann machen, wenn die sich richtig fetzen.
 
Sich vor dem eigenen Hund stellen und den anderen wegtreten, wie hier schon gesagt wurde, das geht nicht. Es kommt ja nicht selten vor, dass Hunde sich kurz mal raufen oder sich vielleicht nur anknurren, da kann man nicht gleich auf jeden Hund eintreten, sonst hat man selbst probleme.
Geht nicht? Weisst du ich habe selber schon zweimal Hunde von meinem "weggetreten" und ich würde es immer wieder tun. Kommt ein unangeleinter Hund in böser Absicht auf meinen Hund zu dann tut es unter Umständen weh...Verletzt er dann mich, habe erst ich Pech gehabt und danach der andere HH. Ich habe damit null Probleme...

Sehe ich auch so. Ist der andere HH nicht in der Lage einzugreifen, wehre ich mich. Aber unter keinen Umständen mit den Händen, denn ich präsentiere fremden, aggressiven Hunden nur sehr ungerne mein Gesicht ... :unsicher:
 
Aber es kommt, zu mindest bei mir, fast täglich vor, dass ein Hund angelaufen kommt. Oft raufen die nur kurz oder knurren und verschwinden wieder. Soll man deshalb gleich auf die Hunde eintreten? Das kann man dann machen, wenn die sich richtig fetzen.

Pöbeln und Beissen sind ja auch zweierlei Dinge.
 
Soll man deshalb gleich auf die Hunde eintreten

Wieso DIE Hunde? Tritt ein andere Hund meinem agressiv gegenüber, dann tu ich erstmal alles um DEN zu vertreiben (und das eben auch mit tritten) bevor er an meinen kommt.
Oft raufen die nur kurz oder ...

Tägliche kleine Raufereien gibts bei mir nicht! Ich kann das nämlich nicht vorher abschätzen wie weit das gehen wird und möchte es auch nicht dazu kommen lassen.

Eben Cons, kommt einer in die Nähe bellt , oder pöbelt wird er von mir erstmal angemotzt, oft hilft das schon.
 
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