lupita11
15 Jahre Mitglied
wieviel gramm gibt es denn davon für 1,70?
SaSa22
- 29. Mai 2024
- #Anzeige
Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
La Traviata
Ich frag mich eher, wer von 200 Gramm Geflügelsalat satt wird.
Melli84
Bescheuert bin ich.
Sage zu den Hunden "Also seit wann bettelt ihr denn beim Abendessen. Das brauche ich echt nicht. Mit sowas braucht ihr bei mir nicht anfangen." Während ich beiden ein Stückchen vom Essen zuwerfe
Sage zu den Hunden "Also seit wann bettelt ihr denn beim Abendessen. Das brauche ich echt nicht. Mit sowas braucht ihr bei mir nicht anfangen." Während ich beiden ein Stückchen vom Essen zuwerfe
Meizu
Man kann gar nicht so viel essen wie man.......
Baby, Inobhutnahme wegen Hämatomen im Gesicht, ausgelöst durch Zwangsfüttern. Mutter drogenabhängig.
Nach kurzer Zeit zurück zur Mutter, denn sie wird nun von einer Drogenberatung betreut und gelobt Besserung.
Später erneute Inobhutnahme durch Meldung vom Amtsgericht, Mutter droht Obdachlosigkeit (Zwangsräumung eingeleitet), es fallen multiple Hämatome auf, Kind unterernährt, U-Untersuchungen versäumt.
Kind kommt in EZ ("Erziehungsstelle" - vergleichbar mit Pflegeeltern), zeigt sich zu Anfang massiv auffällig, aber entwickelt sich gut in der EZ, mittlerweile ist es 2 Jahre alt.
Mutter geht vor Gericht, bekommt ihr Kind nach Beendigung einer Theapie wieder.
Eben schreibt mir die Pädagogin, die die Kleine als EZ hatte: Die Kleine ist wieder in Obhut, Rippenbrüche und typische Hämatome (Mundbereich, Arme, etc.).
Ob das Kind zur bereits bekannten Pädagogin kommt ist noch unklar, denn eine Betreuung in einer EZ ist relativ teuer. Außerdem muss erst geklärt werden, ob die Mutter das Kind zurück bekommt. Bis zur Klärung bleibt die Kleine in einer Clearingstelle.
Baby, Inobhutnahme wegen Hämatomen im Gesicht, ausgelöst durch Zwangsfüttern. Mutter drogenabhängig.
Nach kurzer Zeit zurück zur Mutter, denn sie wird nun von einer Drogenberatung betreut und gelobt Besserung.
Später erneute Inobhutnahme durch Meldung vom Amtsgericht, Mutter droht Obdachlosigkeit (Zwangsräumung eingeleitet), es fallen multiple Hämatome auf, Kind unterernährt, U-Untersuchungen versäumt.
Kind kommt in EZ ("Erziehungsstelle" - vergleichbar mit Pflegeeltern), zeigt sich zu Anfang massiv auffällig, aber entwickelt sich gut in der EZ, mittlerweile ist es 2 Jahre alt.
Mutter geht vor Gericht, bekommt ihr Kind nach Beendigung einer Theapie wieder.
Eben schreibt mir die Pädagogin, die die Kleine als EZ hatte: Die Kleine ist wieder in Obhut, Rippenbrüche und typische Hämatome (Mundbereich, Arme, etc.).
Ob das Kind zur bereits bekannten Pädagogin kommt ist noch unklar, denn eine Betreuung in einer EZ ist relativ teuer. Außerdem muss erst geklärt werden, ob die Mutter das Kind zurück bekommt. Bis zur Klärung bleibt die Kleine in einer Clearingstelle.
Crabat
10 Jahre Mitglied
Aus dem Fall Kevin offensichtlich nichts gelernt. Man sollte meinen grade bei Bremen sind die Ämter heute wacher. Nicht.
Meizu
Puh, lass mich nicht zu viel sagen, das Forum ist ja im Prinzip öffentlich. Aber das "bei" kannst du streichen.
Crabat
10 Jahre Mitglied
Unglaublich. Ich meine, das liest sich fast identisch. WTF.
Manny
20 Jahre Mitglied
Und man kann nichts machen so schrecklich 
Crabat
10 Jahre Mitglied
Hm. Also, wenn man da als Angestellter/Involvierter wirklich Einsicht hat, sollte man evtl schon intern anzeigen. Vielleicht sogar tatsächlich anzeigen wegen Unterlassener Hilfeleistung? Zumindest sollten die Einsprüche von Mitarbeitern immer wieder mit Namen und Datum dokumentiert werden, damit die sich nicht wieder da rauslabern können, wenn es zu spät ist.Neu Und man kann nichts machen so schrecklich
Meizu
Das sind ganz typische Fälle. Gerade diese Art der Misshandlungen (Hämatome durch Zwangsfüttern) werden häufig total herunter gespielt. Einerseits irgendwo "verständlich", denn Zwangsfüttern ist im Normalfall kein sadistisches quälen gewesen, sondern reine Überforderung. Trotzdem muss man auch Misshandlung die aus Überforderung heraus geschieht extrem ernst nehmen.
Meizu
Ist ja und wird ja.
Es ist ja mittlerweile relativ gut dokumentiert welcher Mitarbeiter wann was entscheidet, welchen Satz er in die Doku einfügt, wann er welche Unterlagen erhält.
Auch werden solche Entscheidungen nie von einer Person alleine getroffen. Diese wirklich großen Entscheidungen bezüglich Inobhutnahme oder nicht werden seit Fällen wie Kevin im Team getroffen.
Und viele viele Entscheidungen zu einem "zurück zur Mutter/zum Vater" sind nicht dem Jugendamt geschuldet, sondern dem Familiengericht. Das muss man fairerweise auch dazu sagen. Manchmal sind Jugendamtsmitarbeitern wirklich die Hände gebunden. Manchmal schreiben sie ganz klar "Misshandlung, auf keinen Fall zurück zur KM!" in die Akten und trotzdem entscheidet der Familienrichter, die Familienrichterin anders.
Ich habe schon von Fällen gehört, wo JA-Mitarbeiter einem Familienrichter nach einer solchen Entscheidung wirklich wörtwörtlich an den Kopf geknallt haben: "Haben Sie den Bericht überhaupt gelesen?". Damit riskierst du natürlich deinen Job und machst jede zukünftige Zusammenarbeit zunichte.
Crabat
10 Jahre Mitglied
Aber zB die versäumten U- Termine. Das sollte doch eigentlich auch Konsequenzen haben? Deswegen sind sie ja verpflichtend.
Nune
10 Jahre Mitglied
Sind sie nicht überall. In Bayern zum Beispiel nicht. In Hessen schon.
Edit. Doch, Bayern jetzt auch. Und Bawü. Sind also nur 3 BL in denen die Pflicht sind.
Meizu
Jein. U-Termine sind hier bei uns in Niedersachsen, Hamburg und Bremen nicht verpflichtend und oft wird es von Jugendämtern schlicht vergessen, ihren Familien das verpflichtend aufzutragen. Auch sehen viele Jugendämter das schlichtweg anders. Nur weil eine Familie vom JA betreut wird, finden viele Jugendämter nicht, dass sie die U-Untersuchungen verpflichtend einfordern müssten.
Haben sie das und es wird trotzdem versäumt, kommt es zu Konsequenzen. Aber die Mühlen mahlen langsam. Denn wegen einem versäumten Termin stürmt das Jugendamt nicht gleich die Bude.
Da kommt ein Schreiben vom Arzt an´s JA, das JA schreibt dann der Herkunftsfamilie. Keine Antwort. Das JA läd die Familie zu einem Gespräch. Familie kommt, redet sich raus (Stress, Umzug, man war krank, Termin vergessen), es wird ein Nachtermin vereinbart. Vom ersten versäumten Termin bis zur Info vom Kinderarzt über den ebenfalls versäumten Nachtermin vergehen Monate.
Vor allem wenn verschiedene Ämter involviert wird. Bei U-Terminen ist ja zuerst mal das Gesundheitsamt involviert.
Manchmal landet das überhaupt nicht auf dem Tisch vom JA, obwohl die Familie vom JA betreut wird, sondern das Gesundheitsamt schreibt der Familie und dann geht es zwischen Familie und Gesundheitsamt hin und her.
CurlyWurly
Lockenbändigerin™
So was von verkehrt diese Welt.
krank.
krank.
Crabat
10 Jahre Mitglied
Ah, ich dachte die wären überall verpflichtend! Und ich dachte auch das wäre eine direkte Konsequenz von dem Tod von Kevin gewesen.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Hier (in NRW) wird man von einer zentralen Stelle angeschrieben, wenn man die U-Untersuchung jenseits einer gewissen Toleranzfrist versäumt.
Und danach angerufen.
Und wenn dann nichts passiert, wird mW das Jugendamt informiert.
Und danach angerufen.
Und wenn dann nichts passiert, wird mW das Jugendamt informiert.
lupita11
15 Jahre Mitglied
kurz noch mal zurück zum hähnchesalat: das rezept im link von @Paulemaus bezieht sich auf 425 gramm, die lt. link ca. 1,50 eur kosten. der aldi-salat kostet lt. euren angaben 1,70 eur für 200 gramm!
insofern ist auch in diesem fall klar, dass es definitiv günstiger ist, selbst zu kochen, insbesondere wenn man sich an saisonale produkte hält, als conveniencefood zu kaufen.
man könnte für das gesparte geld, wenn man den salat selbst macht, z.b. bio-hühnchenfleisch kauften.
und ich habe beim selbstmachen immer den vorteil, dass ich die (meisten) zutaten sehe, bevor sie zermanscht/untergerührt werden, so dass es wesentluch unwahrscheinlicher ist, unappetitliche sachen untergejubelt zu bekommen.
ich erinnere mich gerne an die aussage einer freundin, die in den ferien in einer kantine gearbeitet hat: "iss bei xyz bloß nie die bolognese!"
insofern ist auch in diesem fall klar, dass es definitiv günstiger ist, selbst zu kochen, insbesondere wenn man sich an saisonale produkte hält, als conveniencefood zu kaufen.
man könnte für das gesparte geld, wenn man den salat selbst macht, z.b. bio-hühnchenfleisch kauften.
und ich habe beim selbstmachen immer den vorteil, dass ich die (meisten) zutaten sehe, bevor sie zermanscht/untergerührt werden, so dass es wesentluch unwahrscheinlicher ist, unappetitliche sachen untergejubelt zu bekommen.
ich erinnere mich gerne an die aussage einer freundin, die in den ferien in einer kantine gearbeitet hat: "iss bei xyz bloß nie die bolognese!"
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Melli84
Halloween gestern war saukalt. Temperatures unter null.
Meine Kinder trugen ihre Kleidchen über den Winterjacken bzw. der Sohn und die Große eine Jacke drüber..... Gut es sieht schon bescheuert aus so ein Kleidchen über den Winterklamotten und die Rehöhrchen über der Pudelmütze , aber mein Gott
.
Die meisten Amerikaner und die Kinder hatten einfach ihr Kostüm an und wunderten sich, dass ihnen kalt war. Wenn ich meinte, uns wäre nicht kalt, keinten sie es läge daran, dass wir Deutsche wären. Dass es an den Klamotten liegen könnte Glauben sie nicht.....
Anscheinend meinen Leute wir haben spezielle Wintersuperhaut....
Meine Kinder trugen ihre Kleidchen über den Winterjacken bzw. der Sohn und die Große eine Jacke drüber..... Gut es sieht schon bescheuert aus so ein Kleidchen über den Winterklamotten und die Rehöhrchen über der Pudelmütze , aber mein Gott
.Die meisten Amerikaner und die Kinder hatten einfach ihr Kostüm an und wunderten sich, dass ihnen kalt war. Wenn ich meinte, uns wäre nicht kalt, keinten sie es läge daran, dass wir Deutsche wären. Dass es an den Klamotten liegen könnte Glauben sie nicht.....
Anscheinend meinen Leute wir haben spezielle Wintersuperhaut....
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