Absolut.Die andere ist, davon bin ich überzeugt, dass Männern immer noch größere Kompetenz zugeschrieben wird.
Das habe ich auch mal gelesen. Und meiner Meinung nach hat es war mit dem Selbstwertgefühl zu tun, wenn man sich unter Wert anbietet.Es gibt sicher sogar noch mehr Seiten, die das beeinflussen ausser diesen beiden .
Aber das geringere Selbstbewusstsein bei Frauen scheint tatsächlich zumindest hausgemacht zu sein. Ich habe mal gelesen von einer Studie gelesen , in der festgestellt wurde, dass Frauen auf konkrete Nachfrage nach ihrer Gehaltsvorstellung grundsätzlich unter der lagen, die Männer genannt haben. Also ganz freiwillig .
Ähm... Die Chefs werden selbstverständlich dafür eingestellt, dass sie sich marktwirtschaftlich verhalten. Das hat nicht mal was mit "Ausnutzen" zu tun. Wenn dir jemand eine Spielkonsole unter Marktwert anbietet, sagst du dann: "Das ist zu wenig, ich zahle freiwillig das Doppelte"?Ich habe keine Ahnung, woran das liegt, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der Markt das ausnutzt. Ganz normal im Kapitalismus , die meisten Chefs sind an maximalem Gewinn interessiert.
man dir jemand eine Spielkonsole unter Marktwert anbietet, sagst du dann: "Das ist zu wenig, ich zahle freiwillig das Doppelte"?
Im immer noch stark sozialistisch geprägten Frankreich werden noch weitaus mehr befristete Verträge geschlossen. Das Arbeitsrecht ist hier in Frankreich so restriktiv, da wird jeder unbefristete Vertrag zum Hochsicherheitsrisiko für die Unternehmen. Minijobs gibt's hier nicht (zu hoch besteuert - beim AG wie beim AN), deshalb wird dafür auf Schwarzarbeit ausgewichen...
Und dafür ist jetzt der Staat oder die nicht "gendergerechte" Sprache verantwortlich?Sorry Mädels, aber die Möglichkeiten für ein anderes "Familienmodel" habt ihr doch längst, nutzen/umsetzen müßt ihr sie schon selbst. Ihr könnt doch nicht erwarten das euch da die Männer auch noch den A**** nachtragen.
Nein, dafür sind althergebrachte, in unser aller Köpfen verankerte Strukturen verantwortlich, die wir noch nicht vollständig aufgebrochen haben. Und daraus resultieren halt auch die Systeme und die Sprache. Es ist eine theoretische Gleichberechtigung. Wir haben theoretisch die gleichen Chancen und Möglichkeiten. Faktisch erscheinen sie den Frauen allerdings oftmals nicht ergreif- oder umsetzbar. Aufgrund der Systeme, die Frauen benachteiligen, Schulfächern, Berufen, Positionen (etc) die eher männlich konnotiert sind, einer Sprache die Frauen als das "andere Geschlecht, die Abweichung vom Normalfall" setzt.
Ja, er rechnet das jetzt in Kilo um. Pfund durch 2 minus 10 Prozent. Ich sage man kann es auch bei Google eingegeben. Aber nein, er rechnet das jetzt. 15 Minuten später weiß ich wieviele Kilos ich habe.
Oder wenn du, bei der jetzigen Größe, schwerer wärst.Also, ich bin nicht übergewichtig. Aber wenn ich kleiner wäre, wäre ich evtl. übergewichtig wurde mir erklärt.
Weißt du den Was er studiert hat und wie der Abschluß aussah?Wie kann denn ein studierter Mensch so lange für so simple Sachen brauchen?
Ich hoffe doch, Medizin?Weißt du den Was er studiert hat
Ich hoffe doch, Medizin?
Das hoffe ich auchIch hoffe doch, Medizin?
Doch: rosa und blauIrgendwie kann ich dieser Logik leider nicht folgen. All die Sternchen und *in, um sprachlich zu verdeutlichen , dass es eigentlich gar keine Unterschiede gibt ?
Dadurch hat sich eine andere Praxis etabliert: Auf den einmal verlängerten Vertrag folgt die Kündigung, für den Gekündigten wird jemand anderes "frisch" eingestellt, der wiederum nach einmaliger Vertragsverlängerung entlassen wird. Und so fort.In Frankreich müssen (mussten? vor 7 Jahren auf jeden Fall noch) Arbeitgeber aber 10% mehr Lohn für einen Leiharbeiter zahlen und konnten einen Vertrag nur einmal verlängern. Dadurch konnte sich das System nicht so etablieren, wie in D, wo Leute über Jahre "Produktionsspitzen" abfangen.