der Kopfschüttelfred...

Wenn man die nicht sieht, sehen die einen auch nicht. Folglich sind dann beide Parteien weg und tot :lol:
 
Ich kenne hier nur Militär-Malis, die ich mit Maulkorb und Leine auf Aufführungen oder mal kurz irgendwo sehe oder Malis die total im Gehorsam stehen. Gerne mit Schockhalsband.

Einmal habe ich einen Mann mit zwei dienstuntauglichen Malis getroffen und das waren Schätze.

Meine Freundin wollte mal einen Herder haben und hat sich den extra von der Big Island nach Oahu schicken lassen. Der Züchter wählte eine Hündin, bei der er dachte sie wäre auch Al's Familienhund ok. Sie kam mit dem, ich nenn es jetzt mal hohen "Erregungspotential" nicht klar. Der Hund checkte ständig seine Umgebung, knurrte schon mit 6 Monaten Leute an und ging nach vorne. Die Hündin ging an den Züchter zurück und meine Freundin holte sich einen 8 Jahre alten gutmütigen Golden Retriever. Sie war total traumatisiert nach ihrer Herder Zeit:D
 
Wenn man die nicht sieht, sehen die einen auch nicht. Folglich sind dann beide Parteien weg und tot :lol:
Du kannst lachen soviel du willst, trotzdem fällt es auf wenn man relativ junge Hunde auf einmal nicht mehr trifft. Vor allem wenn es immer bestimmte Rassen sind. Hier sind das meist Listenhunde (da kann man sich den Grund idR. auch denken) und eben Malis.

Edit: Weils grad paßt aus dem Pressebereich:
 
Wenn man die nicht sieht, sehen die einen auch nicht. Folglich sind dann beide Parteien weg und tot :lol:
Ja, wenn man ein bis eineinhalb Jahre lang, von Welpenbeinen an, mehr oder weniger regelmäßig einen Hund einer sehr energiegeladenen Rasse trifft oder auch mal im Garten sieht, weil direkt in der nächsten Querstraße wohnend, und dann nicht mehr, ist man wahrscheinlich weg und tot. Logisch.
 
Berner Sennenhunde - aber da nur die männlichen Exemplare.

Ich denke, falsch gehändelten Russeln zB passiert das nur nicht so oft, weil die Auswirkungen geringer sind. Die landen dann nach ‘kleineren Beißvorfällen’ im TH, und sitzen da dann nach ein paar Vermittlungsversuchen ewig, wenn sich nicht jemand mit einem Händchen für die Rasse erbarmt - aber nicht nach schweren.

Wenn ich mal die Hunde der Umgebung hier beobachte (also die letzten knapp 4 Jahre) — und hier gibt es unfassbar viele Hunde! – habe ich in der Tat keinen einzigen :gaensefueßchen: normalen JRT (+Mix) gesehen / kennengelernt...
:gruebel: aber auch keinen einzigen nicht aggressiven Aussie...
Dafür Massig schokobraune Labradore die so ganz dem Bild (distanzlos, fett, „nichthörend“ usw) entsprechend.

;) Ehrlich möchte ich keine weiteren Exemplaren von Denen begegnen

Malis sieht man hier übrigens auch recht viele und die verschwinden auch nicht.
Neuerdings auch Dobermänner... ach und die Nicht—Staffs.
Und ja, bis auf ein paar von den Malis möchte ich auch da keinen kennengelernten — mir reicht was ich von Weitem sehe :wtf:
 
Die Wurfzahlen vom DSH stimmen mit dem was ich sehe auch nicht überein. Allerdings treff ich generell kaum wen und folglich mich auch keiner...unterwegs bin ich aber vermutlich mehr, als der Durchschnitt :)
 
Ja, Aussies kenne ich auch ein paar problematische, aber die werden nicht abgegeben, die laufen hier noch rum.

Ich verstehe schon, was @HSH Freund meint - hier gab es auch zwei Mali-Welpen kurz nacheinander, als Familienhunde in der Nachbarschaft und beide ‘verschwanden’ kurz nacheinander im kritischen Alter.

Dito aber auch im Laufe der Zeit im Grunde alle männlichen, als Welpe angeschafften Berner Sennenhunde.

Und das waren hier tatsächlich sogar mehr.

Jetzt gibt es hier einen
Mali, nicht unbedingt verträglich, aber auch nicht übermäßig hektisch ist und normal an der Leine an anderen Hunden vorbei geht (ohne läuft er hier in der Nachbarschaft nicht.)

Aber keine Welpen mehr.
 
Allerdings treff ich generell kaum wen und folglich mich auch keiner...unterwegs bin ich aber vermutlich mehr, als der Durchschnitt
Und nur weil du dich von Menschen und Hunden fernhältst glaubst du diesbezüglich der Maßstab zu sein? :verwirrt:
Ich wohne quasi am Auslaufgebiet, da trifft man also entsprechend viele Hunde/Halter und unterhält sich auch mal. Da bekommt man auch mit wenn sich zB. Gassiezeiten ändern (wichtig zB. bei Hunden denen man lieber aus dem Weg geht), ect.
 
Du meinst, es reicht, wenn du diese Wertung einbringst, es muss dir niemand nachmachen?

Wenn du meinst, dass ich das meine... :kp:

Ich habe geschrieben, warum mich das eine mehr gestört hat, als das andere, auf einen Beitrag von dir übrigens, der mir sinngemäß zu fragen schien, wo für mich der Unterschied zwischen beiden „Verallgemeinerungen“ sei...

Sonst hätte ich mich gar nicht dazu geäußert- und dass ich die Aussage, so, wie sie bei mir angekommen ist, daneben fand, war doch wohl schon vorher klar oder nicht?

Hättest du nicht gefragt, hätte ich es nicht nochmal erklärt, warum das so war.

Für mich, übrigens, nicht als allgemeingültige Wahrheit.

Und zum Rest:

Muss ich dir jetzt den Unterschied zwischen ‚ich finde Aussage A ’döfer‘ als Aussage B, weil‘ und ‚Ich finde Person A blöder als Person B, weil“ erklären, oder würde ich dich und alle anderen damit wieder “bevormunden”?

Und ‚rechthaberisch klugscheißen‘?

Ich finde Cornelia nicht blöd. Ich finde auch MissNoah nicht blöd. Warum sollte ich?

Ich habe anscheinend Cornelias Aussage genauso in den falschen Hals gekriegt wie einige andere, und nochmal: ja, so, wie sie bei mir ankam, fand ich sie daneben.

Vermutlich ungefähr so daneben wie du und andere die Reaktionen derjenigen, denen es so ging wie mir, weil ihr ihren Beitrag anders aufgefasst habt.

Und nun?

Ich frage noch mal: Muss man sich nun wirklich darüber streiten, welche Gruppe blöder ist?

Die, die A versteht und A blöd findet, oder die, die B versteht und darum den Aufstand nicht nachvollziehen kann?

Oder wer mehr Rechte hat, ‘verletzt zu sein’, und zu schmollen - derjenige, der ‘seine’ Hunde verunglimpft wähnt oder der, der sich gröblich missverstanden fühlt?
 
Die sieht man hier komischerweise seit ein paar Jahren gar nicht mehr.

Ja, hier auch so gut wie gar nicht und seit ein paar Jahren auch nicht im TH, wo wir früher immer zumindest einen hatten.

Und von den Malis, von denen ich schrieb, weiß ich um ihr Schicksal. Die sind also nicht mehr da und leider traf es auch den letzten jungen Dobermann, den ich hier kannte und das, obwohl wir den Haltern angeboten hatten, uns um den Hund, ggf . auch ein neues Zuhause zu kümmern.

Eine EXfreundin, ex, vor allem deshalb, hat eine Malihündin und drei Dobermänner im Laufe der Jahre aus dem TS übernommen. Den Mali und einen Dobi, brauchte sie zum Glück für die Hunde innerhalb der ersten drei Tage zurück und die anderen beiden verschwanden irgendwohin.
Anschießend hatte sie eine kleine alte ausgemusterte Zuchthündin aus Ungern, die war wirklich wie ein Schaf und durfte bleiben.
Trotzdem tritt sie nach wie vor, sobald ein Dobermann im -TS auftaucht, als Spezialistin dafür auf.
Das tut der Rasse natürlich nicht gut.
 
@matty

Wie meinst du das?

Erzählt sie auch noch überall herum, wie schwierig diese Hunde sind? Oder wie?
 
Die sieht man hier komischerweise seit ein paar Jahren gar nicht mehr.

Sogar Drei (+ Einen, den ich bisher nur auf einem Balkon sehe (und höre))
Und das bei einer kleinen Kleinstadt.
:kp: Die „Hundedichte“ ist hier wirklich sehr auffällig — nirgends sonst sehe ich so viele Hunde.
Ob die nun Alle vom Ort sind bezweifle ich, dann hätte hier ja Jeder einen Hund.


Die Wurfzahlen vom DSH stimmen mit dem was ich sehe auch nicht überein. Allerdings treff ich generell kaum wen und folglich mich auch keiner...unterwegs bin ich aber vermutlich mehr, als der Durchschnitt :)

:D Normalerweise treffe ich auch keine, oder kaum Hunde. Dafür fahre ich aber auch zweimal täglich raus.
Aber manchmal — zum „üben“ und „staunen“ — gehe ich direkt hier am Ort
 
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