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Tierschützer kritisieren -->> Jäger erschießen falsche Wildschweine


Der Tierschutzverein macht die Jäger dafür verantwortlich, dass es mehr Wild gibt, als je zuvor: Meist würden die stärksten Tiere geschossen, so die Kritik.

D er Sprecher
des Österreichischen Tierschutzvereins, Christian Hölzl, kritisiert die Jäger, weil sie die Wildschweinplage jagdtechnisch nicht in den Griff bekommen. Sie würden meist die stärksten Tiere schießen, so der Vorwurf...




 


Ein Wildschwein als Haustier – mit jähem Ende -->> VIDEO

Werschweiler, 04.12.13: Tragisches Ende einer besonderen Haustier-Liebe – drei Jahre lang lebte Wildschwein Lexa im Haushalt der Saarländerin Gaby Gossett. Doch nun ist Lexa tot. Die Bache wurde beim Freigang im Wald von einem Jäger erschossen...




 

Jagdrecht ein bisschen beschränkt -->> Gegner können Bejagung ihrer Grundstücke verhindern – eventuell Probleme für Jagdgenossenschaften


Jäger mit Hund im Sonnenuntergang: So idyllisch ist das Waidwerk nur selten. Ein Urteil des Europäis
chen Gerichtshofs für Menschenrechte hat Jagdgegnern jetzt zusätzliche Munition verschafft.

Zwangsbejagung ade! Tierfreunde müssen die Jagd auf ihren Grundstücken nicht mehr länger dulden. So jubilieren Jagdgegner in Pressemitteilungen. Anlass ist das „Gesetz zur Änderung jagdrechtlicher Vorschriften“, das kürzlich in Kraft getreten ist. Es ist die Konsequenz aus einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR)...





 
Jäger schleift freilaufenden Hund quer durch ein Wohngebiet

Burladingen / lsw Ein Jäger soll in Burladingen (Zollernalbkreis) einen Hund an sein Auto gebunden und bei der Fahrt durch den Ort fast zu Tode geschleift haben. Der Mann hatte da
s freilaufende Tier den Ermittlungen der Polizei zufolge im Wald aufgegriffen und an seinem Auto festgemacht. Dann sei er losgefahren. Nach einiger Zeit hätten die Kräfte des Hundes nachgelassen, so dass er stürzte und mitgeschleift wurde, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag und bestätigte Medienberichte. Die Beamten ermitteln nun wegen Tierquälerei. Jagdverbände bezeichneten den Vorgang als «brutal» und «unfassbar»...




 

Ökologische Novellierung überfällig -->> NABU stellt aktualisierte Position zur Jagd vor


12. Dezember 2013 - Der NABU hat heute sein Positionspapier zur Ausrichtung der Jagd in Deutschland vorgelegt, in dem er eine grundlegende Novellierun
g der Gesetzgebung fordert. „Das vor 60 Jahren in Kraft getretene Bundesjagdgesetz ist bis jetzt im Wesentlichen nahezu unverändert. Wissenschaftliche Erkenntnisse der Wildtierökologie und des Natur-, Arten- und Tierschutzes sowie sich ändernde gesellschaftliche Erwartungen an die Jagd wurden seitdem nicht berücksichtigt. Daher müssen die derzeitigen Jagdgesetze endlich auf den Prüfstand und nach ökologischen und ethischen Kriterien novelliert werden. Die Jägerschaft muss auf diese Veränderungen ebenso reagieren wie Bund und Länder“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke...




 
Meßkirch: 181 Jäger und 100 Treiber erlegen 81 Wildschweine -->> Tierschutzorganisationen beauftragen Rechtsanwaltskanzlei mit Strafanzeige

Wie einem Pressebericht in der Schwäbischen Zeitung vom 12.12.2013 zu entnehmen war, sind bei eine
r revierübergreifenden Treibjagd am vergangenen Samstag im Waldgebiet zwischen Inzigkofen, Göggingen und Meßkirch 81 Wildschweine erlegt worden. Das entspreche dem durchschnittlichen Streckenergebnis eines ganzen Jagdjahres in diesem Raum. Das heißt: Innerhalb von drei Stunden wurden so viele Wildschweine abgeschossen wie sonst in einem ganzen Jahr. An der Jagd beteiligt haben sich Presseberichten zufolge 181 Jäger und 100 Treiber. Zudem kamen 60 Jagdhunde zum Einsatz. Die Hegeringe Sigmaringen und Meßkirch und der Bauernverband hatten zu dieser revierübergreifenden Drückjagd aufgerufen...




 

Grundstückseigentümer müssen Waidmänner auf Flächen nicht mehr dulden -->> Erster Antrag zur Jagdruhe


Uelzen/Landkreis. Eigentümer von Grundstücken müssen künftig keine Bejagung ihrer Flächen mehr dulden. Seit wenigen Tagen ist das Gesetz
zur Änderung jagdrechtlicher Vorschriften in Kraft, wonach Flächenbesitzer aus ethischen Gründen eine Bejagung ablehnen können...




 

Liebe Freunde der Tiere,


In der gesamten Republik wird zur Zeit wieder exzessiv gejagt - es ist Treibjagdzeit!

Zur Zeit erhalten wir wieder viele Anrufe und Anfragen von Personen, die nicht mehr tatenlos bei dieser Tierquälerei und die
sem Naturfrevel zuschauen wollen. Sie fragen um Rat, wie sie sich aktiv gegen die Machenschaften der Jäger stellen können.

Nun kann man über Jagd ausführlich und unter der Beachtung verschiedenster Gesichtspunkte diskutieren, doch alle Wege führen bei einer sachlichen Betrachtung auf den Punkt, dass Jagd unsinnig und widersinnig ist. Als Resultat kann nur festgestellt werden, dass dieses antianimalistische Treiben einfach gewollt ist – fertig!

Diese Diskussion, die inzwischen auch öfters in den Medien geführt wird, ist im Grunde genommen ausgeschöpft. Fernsehbeiträge sind in den letzten Wochen gelaufen, Berichte in Magazinen und Zeitungen erscheinen...





 


Diese Diskussion, die inzwischen auch öfters in den Medien geführt wird, ist im Grunde genommen ausgeschöpft. Fernsehbeiträge sind in den letzten Wochen gelaufen, Berichte in Magazinen und Zeitungen erscheinen...




Wenn man so diskutiert, wie auf der verlinkten Seite, kann man sich das Ganze sparen. Selten so viel Quatsch auf einen Haufen gelesen.
 
Jäger verurteilen Wolfstötung

Dresden. Der sächsische und der Deutsche Jagdverband haben die unerlaubte Tötung eines Wolfs in der Lausitz scharf verurteilt. Gegen den unbekannten Schützen habe man Strafanzeige erstattet, teilte der Lande
sjagdverband Sachsen (LJV) am Mittwoch mit. Zugleich wehrten sich die Verbände gegen pauschale Schuldzuweisungen. „Es hilft am wenigsten dem Wolf, wenn sich jetzt reihum der Schwarze Peter zugesteckt wird“, erklärte LJV-Präsident Knut Falkenberg...




 
Proteste gegen Fallen- und Trophäenjagd

Bis dato ganzjährig geschonte Tierarten sollen wieder geschossen werden: Das steht im Entwurf zum Salzburger Jagdgesetz. Naturschützer sind strikt dagegen

Salzburg - Josef Eder, Schotterunternehmer u
nd Salzburger Landesjägermeister, gibt sich nicht so leicht geschlagen. Nach den heftigen Protesten der Landesumweltanwaltschaft und einem klaren Nein der für Naturschutz ressortzuständigen Landeshauptmannstellvertreterin Astrid Rössler (Grüne) hat Jagdlandesrat Josef Schwaiger (ÖVP) den Entwurf für ein neues Salzburger Jagdgesetz zwar vorläufig zurückgezogen, "aber im Jänner wird weitergeredet", sagt Jägerchef Eder im STANDARD-Gespräch...




 
Alkoholisierter Jäger erschießt nachts seine zwei Hunde

Eine Treibjagd mit Folgen: Wie Polizeisprecher Volker König am Montag auf WLZ-FZ-Anfrage mitteilte, kam es bereits 11 Tage vor Weihnachten zu einem doppelten Polizeieinsatz, den ein
38-jähriger Jäger aus Edertal verursachte.

Edertal/Bad Wildungen. Nach einer Treibjagd war der Mann am späten Abend des 13. Dezember mit seinem Auto zwischen Armsfeld und Hundsdorf nach rechts von der Straße abgekommen. Er blieb unverletzt. Am Wagen und der Leitplanke entstand geringer Sachschaden. Nach dem Alleinunfall, der gegen 23 Uhr geschah, ordnete die Polizei eine Alkohol-Blutprobe an und nahm dem Edertaler in der Folge den Führerschein ab...




 
Fütterungsverbot stößt den Jägern sauer auf

Die Kreisjägervereinigung Hechingen kritisiert die Abschaffung der Wildtierfütterung, das die baden-württembergischen Landesregierung umsetzen will. Dazu gibt es in Kürze eine öffentliche Diskussionsveranstaltung in Hechingen...





 

Verallgemeinerung, Differenzierung und schwarze Schafe


Liebe Freunde der Tiere,

wer sich tagtäglich als Kritiker mit der Jagd beschäftigt, ist tagtäglich mit Lebensverachtung, Brutalität, Rassen- und Artenvernichtung und den dazugehöri
gen Akteuren beschäftigt. Es geht nicht darum, dass einzelne Menschen sich ihren Sonntagsbraten aus der Natur herausnehmen, sondern es geht darum, dass angeblich bestimmte Tierarten „kurz gehalten“ werden müssen, dass Wildschweine, Füchse und andere Lebewesen als Schädlinge bezeichnet und deren Vernichtung gefordert wird. Es geht um einen Vernichtungsfeldzug gegen Tiere, gegen empfindsame Lebewesen, denen kurzerhand das Lebensrecht abgesprochen wird!...




 

Petition gegen den Abschuss von Hunden und Katzen durch JägerInnen


In letzter Zeit häufen sich wieder die Meldungen von abgeschossenen Haustieren. Manchmal werden Hunde sogar in unmittelbarer Nähe ihrer HalterInnen beim Spaziergang erschos
sen, manchmal melden die TäterInnen die Tötung nicht und die Familie des Hundes wird im Zweifel gelassen, was mit ihrem Tier passiert ist. Die Jagdgesetze der Bundesländer regeln den Haustierabschuss verschieden, oft aber genügt ein Abstand der freilaufenden Tiere von wenigen hundert Metern zum nächsten Wohnhaus. Der international anerkannte Biologe und Verhaltensforscher Univ.-Prof. Kurt Kotrschal hält es für nicht möglich, aus dem Verhalten eines Hundes immer schließen zu können, ob er gerade "wildert", und empfindet einen Abschuss als "beispiellose Geringschätzung der Gefühle anderer", weil "Hunde ganz wichtige Sozialpartner für ihre Menschen sind". In Österreich werden keine Statistiken über den Haustierabschuss geführt, aber aus den Zahlen deutscher Bundesländer kann geschlossen werden, dass etwa 3000-5000 Hunde und ca. 10 Mal so viele Katzen jährlich der Jagdlust der Jägerschaft zum Opfer fallen...




 

IGNORO 2013 geht an Domdekan Dr. Christoph Kohl vom Bistum Speyer


Der IGNORO 2013, die von pro iure animalis seit 2008 vergebene Auszeichnung für "Verdienste" wider den Tierschutzgedanken, geht für das Jahr 2013 an Domdekan Dr. Chris
toph Kohl vom Bistum Speyer.

Domdekan Kohl ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass nach einer mehrjährigen Pause im Jahr 2013 wieder eine Hubertusmesse im Dom zu Speyer abgehalten wurde.

Informationen zu dem Protest im Vorfeld dieser Tiermordmesse finden Sie hier!...





 
Jägerlatein: Gänse schuld am Hasenrückgang

Deftiges Jägerlatein verbreiten einige ostfriesische Jäger, und sind offensichtlich nicht mehr ganz ernstzunehmen bei ihrer Feindbildpflege: Nun sollen angeblich Nonnengänse und Graugänse schuld a
m Rückgang der Feldhasen sein, wie die Emder Zeitung am 04. Januar 2013 berichtete. Diesen lodengrünen “Naturschützern”, wie sie sich gerne nennen, ist kein Argument zu dämlich, um die drohende Änderung der Jagdzeiteinverordnung für Gänse im Lande zu torpedieren. Es läge so viel Gänsekot auf den Flächen, dass die Hasen im Zickzack springen müssten, so der Emder Kreisjägermeister Kampenga im Chor mit dem Vorsitzenden der Emder Kreisjägerschaft, Radke...




 

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"Weltweit" ? Auch in Hannover? Wie wär's mit der Parole "Wesenstest für Politiker" ? oder "Maulkorbpflicht für aggressionsgesteigerte Männer"?
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hallo leute, zur info und bitte um rege teilnahme. wenn dieser krieg ausbricht dann brauchen wir uns um nichts mehr sorgen!! gruss ede ps. buchempfehlung!!! "stupid white man" bei amazon 18.1. Göttingen, 14 Uhr, Auftaktveranstaltung beim bundesweiten Attac-Kongress in der...
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Ich finde das Foto auch schön nur viel zu gross! Julia, Merlin und Kira Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. KiraMerlin@mysc.de Homepage: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. HOMEPAGE 2 : Du musst registriert sein, um diesen Inhalt...
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