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Dreht sich doch alles im Kreis hier.

Fakt ist (belegbar durch Bildmaterial Tierquälerische Unterbringung/Haltung, G. K. auf der Flucht mit xxx Hunden und xxx Helfern (?) plus ihrem Freund (? - und warum ER nicht schon längst dagegen anging...) und keine Einsicht in Aussicht.

Versagen der zust. Behörden (wer nichts zu verbergen hat, lässt auch unangemeldeten Besuch ein GERADE wenn es um die Schutzbefohlenen geht), Tierärzte haben ebenso eine Sorgfaltspflicht usw., einfach "Drama, Baby".

Und, welches Gericht wird nun zuständig sein, wo ist das Verfahren anhängig? Wird G. K. erscheinen (hüstel)? Wird sicher ein Versäumnisurteil.

Ich HOFFE für meinen Teil bzw. die Tiere, Sonja Zietlow und ihr Mann werden nicht ruhen, bevor ALLES aufgedeckt ist und in diesem Fall bin ich wirklich froh über die Medienwirksamkeit etc. der mitbetroffenen Personen! Und sehe absolut keinen Grund, Artemis nicht Glauben zu schenken, ich blase mit ins Horn und ja, VORverurteile nochmals.

Mit Contact-Linsen kann ich sehen, musste GsD nicht riechen... wollte ich freiwillig auch wirklich nicht. "Schutzgebühr" 500,-- - da muss ich mich tatsächlich Bärchen anschliessen - ist gemeiner Hundehandel, Rest aussen vor.

Pipi-Bächle nach Narkose o. s. kann ja mal durchaus vorkommen, aber Inkontinez alter Hunde und darin wälzen, geht GAR nicht! Da gibt es eine Unterlage und ´nen Wischeimer. Draussen nimmt man jeden Köddel auf, im eigenen Heim doch noch viel schneller. Mag ja einige geben, die VON ihren Hunden leben, aber so etwas habe ich so auch erst einmal gesehen bei meinem Aski damals, die haben sich von den eigenen Welpen ernähren müssen und waren wie die zitierten Border.

Doch wer so eine Handhabe (Absetzen mit xxx-Hunden), wie in diesem Fall, weiterhin unterstützt, ist selber krank, m. M. nach und hat den Pfiff nicht mehr gehört.

Davon können auch die persönlichen Angriffe und folgenden Rechtfertigungen hier nicht ablenken, bzw. sollten es nicht, tragt es doch per pN aus, wenn Ihr meint, Ihr hättet Euch falsch oder gar nicht verstanden oder habt etwas Grundsätzliches auszutragen.

Hier liegen so viele Fakten vor, wer da unvoreingenommen bleiben will, Bitte. Der warte eben ab.

"Alles für den Dackel, alles für den Club"? Für den Dackel JA, für den Club NEIN.

Sorry aber...
 
Hallo zusammen

Nun haben wir lange genug passiv mitgelesen und haben uns auch auf dem Forum registriiert. Dies um so mehr, als im Verlauf des heutigen Tages gewisse "Zeugenaussagen" von einigen Forum-Mitgliedern angezweifelt wurden.

Wir sind die Verfasser der sehr ausführlichen Zeugenaussage aus der Schweiz auf der Homepage von Sonja Zietlow. Es ist einfach eine Schande, was sich da abgespielt hat. Selbst in der kleinen Schweiz hatte sich der gute Ruf von Gesa K. verbreitet. Das war u.a. ein Argument, dass wir uns entschieden haben, den auf "www.doggenschutz.de" ausgeschrieben Doggen-Jüngling, der sehr, sehr schwere erste Lebensmonate durchleben musste (und zwar vor seiner 4-wöchigen Tortur auf dem Zarenhof) zu adoptieren.

Wenn wir öfters davon sprechen "aus der Retrospektive betrachtet" oder "im Nachhinein betrachtet", dann ist das wirklich aus dem Grunde, dass wir davon ausgegangen sind, dass Gesa K. alles denkbar Mögliche für "ihre" Hunde unternehmen und niemals zulassen würde, dass die Tiere leiden müssen...

Die ganze Sache ist extrem traurig und wir werden hier aus der Schweiz alles versuchen, damit diese Tierquälerei ein definitves Ende findet. Blonde Haare, ein charmantes Lächeln und eine spontane (frei erfundene) Antwort auf jegwelche Frage machen noch keinen Tierschutz-Engel aus...

LG aus der Schweiz
 

Genau an Eure sehr sachliche und nachvollziehbare Aussage habe ich gedacht, als ich den Beitrag des zweifelnden Forummitgliedes, übrigens auch aus der Schweiz, gelesen habe.
Leider alles extrem traurig.

Wenigstens eine Freude, dass der Doggen-Jüngling bei Euch das alles auf- und verarbeiten wird.
 
Hallo Wilhelm Tell. Willkommen im Forum.

Da Euch ja euer Hund über Doggenschutz.de vermittelt worden ist - habt ihr auch diesem Verein (?) über Eure Geschichte berichtet? Auf deren Homepage wird im Moment noch mit keinem Wort auf die Zusammenarbeit mit G.K. eingegangen bzw. über evtl. Probleme berichtet.
Wie hat sich Eure weitere Zusammenarbeit mit Doggenschutz.de gestaltet? Oder gab es keinen weiteren Kontakt? Oder war auf der Seite Doggenschutz.de nur die "Anzeige" für den Hund geschaltet und DS hatte ansonsten nichts mit G.K zu tun?

Ich frage dies, weil Stellungsnamen von Vereinen/Orgas die mit G.K. zusammenarbeiteten momentan noch Mangelware im Internet sind.
 

Herzlich willkommen!
Schön das ihr den Weg zu uns gefunden habt. Die Antworten zu den Fragen die bvc72 gestellt hat würden mich auch interessieren und des weiteren würde mich interessieren wie es eurer Dogge geht.
 
Ja, genau, der isses
Schon komisch nicht, die Kommentare (die ja nicht sonderlich freundlich waren) sind hier nicht mehr zu lesen...
 
@ wilhelm tell

schön von euch zu hören, auch von meiner seite aus, alles alles gute für den " kleinen" , wenigstens hat er einen guten platz gefunden.

und daumendrück, dass eure bemühungen erfolg haben werden.
 
Vielen Dank für den freundlichen Empfang hier auf dem Forum!

Zu den aufgeworfenen Fragen: In unseren Augen kann man keinen Vorwurf machen. Der gute Ruf von Gesa Kuhn hat dazu geführt, dass man regelmässig zu vermittelnde Doggen auf den Zarenhof weitergegeben hat. Das Inserat haben wir Euch als PDF-Datei im Anhang beigefügt. Dort steht auch, dass der Kontakt direkt über Gesa Kuhn erfolgen soll. In dem Sinne ist mit Sicherheit nicht der einzige Tierschutz-Verein, der auf den blonden Engel hereingefallen ist...

Hier übrigens noch nicht erwähnt und betr. Doggen doppelt schlimm: So wie es den Anschein machte, liess Gesa während ihrer Abwesenheit jeweils nur die Border-Hunde frei auf dem eingezaunten Gelände laufen. Die Doggen mussten dagegen im Haus verharren bis sie wieder zurück kam... Traurig, aber wahr. Als wir auf dem Zarenhof waren, um Baxter abzuholen, war keine einzige Dogge im Auslauf, dafür an die 40 Border. Beim hohen Stresspegel, den die Hunde aufwiesen, wäre es zwischen Doggen und Border wohl unweigerlich zu Beissereien gekommen mit den entsprechenden Folgen...

Zu unserem Baxter: Er ist ein ungemein anhänglicher und uns gegenüber äussert liebenswerter Bub. Allerdings ist er extrem stressanfällig. Kleinste Reizsituationen führen dazu, dass er total die Fassung verliert und völlig austickt. Fremde Hunde bedeuten für ihn Stress pur. In unserem Rudel hat er dagegen seinen Platz gefunden. Zum Glück ist unser zweiter Doggerich das genaue Gegenteil: ein absolut cooler, ruhiger Kerl. Das hilft dann auch, um bei Baxter Schritt um Schritt den Stresspegel zu senken. Allerdings geht das nicht von heute auf morgen...

Anbei ein kleines Handy-Video von unserm kleinen Bub beim Spiel mit einer Kartoffel:

YouTube - 100607 028
 

Anhänge

BVC72

"Oder war auf der Seite Doggenschutz.de nur die "Anzeige" für den Hund geschaltet und DS hatte ansonsten nichts mit G.K zu tun?"

Genau so ist es. Siehe auf unter ‘Zuhause gefunden’ (2010) und dann bei Baxter. Der Ansprechpartner ist GK und das bedeutet, dass Bax vorgestellt wurde, wie soviele andere Hunde, in der Rubrik ‘Zuhause gesucht’ und dann “Hunde von anderen Tierschutzorganisationen’. Wie auch bei anderen Initiativen werden auf dieser Site Hunde vorgestellt die dem Doggenschutz a) nicht bekannt sind und b) der Verantwortung anderer ‘unterstellt’ sind. Der Grund warum viele Orga’s sich noch nicht ‘offiziell’ gemeldet haben (aber Frau Zietlow bekannt sind) ist einfach der, dass man noch auf die tierärztlichen Gutachten wartet. Diese haben, und diese werden in den nächsten Tagen Frau Zietlow zur Verfüung stehen, mehr juristisches Gewicht wie z.B. Augenzeugenberichte die von Einzelpersonen (ohne Zeugen) gemeldet wurden.
 
Zu den aufgeworfenen Fragen: In unseren Augen kann man keinen Vorwurf machen. Der gute Ruf von Gesa Kuhn hat dazu geführt, dass man regelmässig zu vermittelnde Doggen auf den Zarenhof weitergegeben hat.

Möchte ich so nicht unterschreiben.
Wenn man einen "Abgabewilligen" weiterschickt, dass er dort fragt, ist das schön ärgerlich und traurig genug, wenn dann sowas rauskommt. Aber wenn man selbst Hunde hingegeben hat, muss man sich durchaus fragen, wieso man sich den Platz nicht angeschaut hat. (Mal davon ausgegangen, dass bei Abgabe vom Döggelchen das schon ähnlich war.) Bei einem Interessenten prüft man doch auch.
 

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