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Und wo genau wird mit diesen Posts jetzt den Hunden geholfen?
 
Vor einigen Seiten las ich das G.K. s Aufenthaltsort jetzt unbekannt ist? Das letzte was ich gelesen hatte, war das sie in oder bei Bad Schwalbach ist mit den verbliebenen Hunden. Weiß da jemand etwas näheres dazu?
 
Die Kreisverwaltung Vulkaneifel stellt sich also hinter seinen Veterinär Herrn T....
vorerst...
So, so...
warum wird eigentlich öffentlich nie darüber geredet, dass Herr T.,Frau K mindestens 15 Hunde überlassen hat aus schlechter Haltung? Bestand nach "guter Unterbringung" kein Interesse mehr daran zu wissen wie es den Hunden geht??? Ob sie kastriert wurden? Geimpft wurden? Hätte Herr T. sich die Hunde mal vorführen lassen...hätte er vielleicht trächtige Hündinnen gesehen???
Herr T. hat Frau Zietlow über desolate Zustände in Ihrem Haus informiert... und hat sich immer noch nicht die Hunde alle vorführen lassen? Nein... Im Gegenteil...
Er sagte Frau K. das Sie bis Montag Ihren Hundebestand reduzieren muss...auf 20 Hunde... Somit war für Frau K. und Ihre Helfer genug Zeit die Hunde weg zu schaffen...
Jetzt räumt Herr T. erstmals öffentlich ein im März im Haus gewesen zu sein... Keine Beanstandung???? Warum gab es denn da schon Beschwerden gegen G.K? Und warum gibt es jetzt schriftliche Aussagen die etwas ganz anderes belegen?
Ich verstehe das nicht mehr...
 
Dort ist sie nicht mehr Cornelia. Sieh dazu auch auf "Zeugenaussagen Seite 3 - Abschnitt News" auf der HP von Frau Zietlow.

 
Und wo genau wird mit diesen Posts jetzt den Hunden geholfen?

Eher gar nicht, wie mit so vielen Beiträgen hier.

Nur war dieses Zitat ein Endpunkt einer Diskussion, einer Fragestellung.
Die darum handelte warum man jede Aussage die nicht positiv für Frau K. ausfällt, aber
gleichwohl in völliger Übereinstimmung zu allen (auch amtlich festgestellten) Fakten stehen,
angezweifelt, in Frage gestellt oder gar eine Andeutung der Unglaubwürdigkeit unterzogen
werden. Ebenso wie inziwschen auch die BErichte von Frau Zietlow anhand der Domain in
ein zweifelhaftes Bild gerückt werden.

Und aus meiner Sicht ist bei den Vorliegenden Fakten,
jede Vernebelung, jedes verweigern der Fakten, das gefliessentliche Überlesen der Amtlichen
Aussagen und Maßnahmen,
ein Schritt in die Richtung die weder Tierschutz im Allgemeinen,
noch vielen Tieren die in Deutschland ähnlich und schlimmer leben müssen,
einen GEfallen tun.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung, die niemand teilen muss
 
Danke bvc72. Ich denke den Hunden, die sie noch bei sich hat, wird es halt nicht besser gehen als in diesem völlig zugesch......nen Haus in der Eifel. Und wenn sie sich irgendwo versteckt, wird es für die Hunde auch nicht besser werden.
 

Da wird der Herr T. dann aber mal erklären müssen,
- warum ihm das erst so spät eingefallen ist und er vorher anders ausgesagt hat (incl. seiner Behörde und des Kreises)
- ob er da für jeden Hund einen artgerechten Schlaf- Ruheplatz vorgefunden hat (denn aussen gibt es das nur für 5 Hunde)
- ob er eine Bestandsaufnahme der Hunde gemacht hat (nach eigenen Forenangaben Frau k. lebten zu der Zeit etwa 50 Hunde bei ihr)
- warum er keine § 11 Pflicht für erforderlich hielt
 


Da es eine offizielle Auskunft des Polizeichefs ist, gehe ich mal von Glaubwürdigkeit aus,
zumindest für die 43 Hunde, Schafe und 2 Stinktiere:

Polizei Aussage auf Pressekonferenz schrieb:
Die Tiere sind laut Polizei mittlerweile in Heimen in Hessen, in Bonn und im Siebengebirge untergebracht.

Das wäre die erste wirklich gute Nachricht für diese Tiere.
 

Also das finde ich aber schon erstaunlich. Du schreibst nach eigenen Forenangaben lebten zu der Zeit 50 Hunde bei ihr. Hatte sie Hilfskräfte, oder wie soll so etwas gehen? Alleine die Futter- und Mediamentenversorgung, Tierarztbesuche etc. Ganz zu schweigen von individueller Betreuung und Förderung.
 
Eine Ueberlegung, die schon sehr lange in diesem Thread immer wieder hochkommt.

Und bei Vermittlungshunden inkl. Welpen finde ich Schwankungen bei der Anzahl Hunde nicht verwunderlich.
 
Eine Ueberlegung, die schon sehr lange in diesem Thread immer wieder hochkommt.

Und bei Vermittlungshunden inkl. Welpen finde ich Schwankungen bei der Anzahl Hunde nicht verwunderlich.


Nein, Schwankungen finde ich auch nicht verwunderlich.
Nur 50 Hunde sind für mich von der Größe des "Betriebes" vergleichbar mit einem z.B. einem kleinen Tierheim. Und dort kann das auch nicht einer allein bewältigen.
Der Zustand der Immoblilie erklärt sich dann fast schon von selbst.
 
Definitiv geht das nicht, egal o 40 oder 50 ... aber man weiss es halt nicht, ob nicht doch Helfer vor Ort waren. Wenn ich es nicht überlesen habe, kam da noch keine wirkliche Aussage zu.
 

Mit Verlaub: Ich glaube nicht, dass die Schafe in einem Heim sind und wahrscheinlich hat die auch keiner nach Hessen, Bonn oder ins Siebengebirge gegurkt.

Und sagte ich es nicht bereits, dass es so laufen wird:
"Thelen rechtfertigte auch sein spätes Eingreifen. Er sagte: "Erst mit der fristlosen Kündigung des Hauses durch die Eigentümerin Sonja Zietlow Ende September hatten wir die Möglichkeit, das Haus zu betreten und der Halterin die Tiere wegzunehmen." Das unterstichen auch Dezernatsleiter Diederichs und der Dauner Polizeichef Heinz-Peter Thiel. Diederichs sagte: "Mit reinen Vermutungen hat man keine Handhabe. Man hat erst das Recht, eine Wohnung zu betreten, wenn es einen erheblich begründeten Verdacht auf Tierquälerei gibt. Und der hat uns vor besagtem September-Wochenende nicht vorgelegen.""
 
Definitiv geht das nicht, egal o 40 oder 50 ... aber man weiss es halt nicht, ob nicht doch Helfer vor Ort waren. Wenn ich es nicht überlesen habe, kam da noch keine wirkliche Aussage zu.

Wobei man schon unterscheiden muss ob ab und zu Leute mit vor Ort waren und Unterstützung in der Versorgung der Tiere geleistet haben, oder ob täglich eine gewisse Anzahl von Helfern vor Ort waren und sich an der Versorgung mit der Leistung von X Arbeitsstunden beteiligt haben.

Zweiter Fall wäre notwendig um den Betrieb vergleichbar dem eines "kleinen Tierheimes" adäquat aufrecht zu halten. Als Vergleich könnte man die täglich anfallenden Mann/Frau Stunden heranziehen die in z.B. in einem durchschnittlichen Heim so anfallen.

Hier in der KSG sind doch viele Leute die in Tierheimen arbeiten. Vielleicht kann jemand von Euch den Arbeitsaufwand in Stunden überschlagen der bei einer größeren Anzahl von Tieren notwendig wird? (Mal ganz abgesehen von den baulichen Anforderungen die eine angemessene Versorgung erst möglich machen)

_____________________________________________________________________
Übrigens wäre das doch eine Idee um die Qualität einer Orga zu überprüfen.

"Wir versorgen Anzahl X Tiere, die Von Anzahl X Mitarbeitern und mit einem Aufwand von X Stunden täglich versorgt werden."

Als eine der Angaben die es Außenstehenden möglich macht die Seriosität einer Orga abzuschätzen.
 

Nun das die Damen und Herren schwimmen und nach Ausflüchten suchen,
ist spätestens klar seit sie nach der ersten Erklärung, die ausdrücklich erklärte
"das auf Grund des laufenden Verfahrens, keine über die 1 Stellungnahme hinausgehende
Erklärung abgegeben werden kann",
und wenige Tage danach eine neue Erklärung mit starken Widersprüchen auftauchte,
nun die 3. und noch mehr Widersprüche und neue Angaben.

Nur was die Damen und HErren erklären,
und was rechtliche relevant ist, muss nicht das gleiche sein.
Der Notausgang ist doch bereits selbst vom Kreis "beleuchtet" und markiert worden:

Kreis Dezernatsleiter schrieb:
Zunächst würde die Arbeit der Ermittlungsbehörden abgewartet. Erst wenn dann ein Vorwurf gegen dem Amtsveterinär hängenbliebe, sei der Dienstherr gefragt.

Die Fragen an den Vet bleiben.
 

Das heißt im Klartext: Zietlow kann sich auf den Kopf stellen, der Dienstherr hält seine Hand drüber. War doch irgendwie auch nicht anders zu erwarten oder?

Sab.
 

Das ist der "Klartext" der angegriffenen Behörde, deren Mitarbeiter angezeigt wurde.
Das Bemate dann erstmal den Schutzschirm aufspannen ist leider üblich.
Ebenso das nicht mal eigene Ermittlungen des Hauses/Dienstherren über einen Vorwurf der
Pflichtverletzung im Amt, gegen einen Mitarbeiter angestrent werden, leider auch.
Siehe unzählige Dienstaufsichtsbeschwerden gegen AmtsVets in Deutschland in solchen
Fällen.


Nur hier ist etwas anders,
- da hat einer "Medienmacht" - einen bekannten Namen
- Nerven und Mittel und die Motivation dazu
- Helfer und einen Verein im Hintergrund
- viele Zeugenaussagen und auch belastbare
- Nachweise über bestimmte Tatsachen
- und ein Kreis und vor allem AmtsVet. die sich selbst schwer belasten
 

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