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Schockierend niemand fühlt sich so wohl und niemand hat soetwas verdient. S.Z. Reaktion ist mehr wie verständlich...gerade als sie sagt, sie würde nicht eher ruhen, bis festgestellt ist, das dies TIERQUÄLEREI ist. Sie hat so recht auch mit dem was sie sagt, das es noch schlimmeres als den Tod gibt, nämlich diese Hölle dort.
 
Das Schönreden des Amts. Vet (mit einem leichten Lächeln) spricht Bände.

"10-15- Hunde - wenn die ihren Spieltrieb ausleben sieht es halt schon mal so aus (frei zitiert)"
 

Meine Aussage war ein wenig anders, aber egal. Da gab es schon noch ein paar andere objektive Fakten, von denen ich schrieb.

Ich habe auch das gesehen, was Du beschreibst, darüber hinaus zeigte sich aber doch noch ein wenig mehr, sowohl bei den Hunden, als auch bei G.K., zumindest gemessen an dem, wie sie sich als Hundetrainerin zuvor präsentierte.

Bereits ein halbes Jahr nach dem Einzug in den neuen Hof, gibt es keinerlei Videos mehr von dort und die Doggenbabies, einzige spätere Videos, werden auf 2 Ausflügen gezeigt, ohne sie vorzustellen.

Übrigens hätte ich eine Wette darauf abschließen können, welchen Link du von dem Angebot einstellen würdest, was aber keinesfalls böse gemeint ist.
 

Pommel, ich habe immer geschätzt was Du gesagt hast, aber ich verstehe Dich einfach nicht. Es ist völlig egal ob nun 43 oder 70 Hunde.....selbst wenn es nur 43 Hunde waren, sprechen die Bilder und Videos mehr wie tausend Worte. Wer da noch zweifeln tut oder hinterfragen, der hat denke ich (meine persönliche Meinung) nicht verstanden, das dies TIERQUÄLEREI ist und war. Die Hunde haben gehaust, vegetiert man sieht was sie aus dem Haus gemacht haben. Ich versteh Deine Hinterfragungen einfach nicht. Das was da passiert ist, spottet jeder Beschreibung was TS ausmacht und TS gerät dadurch in Verruf, dessen sollte man sich bewusst sein, Hinterfragen, Anzweifeln wem soll damit geholfen sein? Den Hunden? Die sind im Nirvana keiner weiß was, es sind wie immer die, die nicht sprechen können, die hilflosen, die auf der Strecke bleiben, die Hunde...man möge diese finden und ihnen endlich ein artgerechtes würdiges Leben bieten. Was brauchst du noch für Beweise?
 
Wenn den AmtsVet. Höre, die Behördlichen Stellungnahmen die sich widersprechen,
seine Erklärung er sei nicht für Immobilien zuständig,
dann ist es wie immer,
man ist in Not zu Erklären warum man es geduldet hat,
ja sogar Hunde dort hin gegeben hat (wie Vitzeroda, Liebenwalde),
man deckt alles zu und lügt.

Wenn er bei seinen Besuchen (wo er ja meistens nach eigener Aussage keinen angetroffen hat),
durch den Zaun aussen 20-30 Hunde gesehen hat,
wo sollen die schlafen, ausruhen?
Es gibt dort an der Scheune 5 Hundehütten und damit ist Ende Aussen!

Wir haben eine Hundehaltungsverordnung,
die regelt präzise was erlaubt ist.
Zu keiner Zeit war diese "Haltung" zulässig mit der Anzahl Hunde!

Aber wie immer, so auch Vitzeroda, hat es für diese "Beamten" keine Folgen!
Nur hier habe ich Hoffnung, Frau Zietlow mit ihren Mitteln, Kontakten und Medienpräsenz
wird ein verschweigen und vertuschen zu verhindern wissen!

Es könnte eine Chance für einen Prezidenzfall geben, dass wäre ein Seegen für viele solcher Fälle.
 

Ich konnte das Youtube Video jetzt erst sehen wegen langsamer Verbindung...
Die Antworten von G.
Naja, sie iss halt abends bei ihrem Freund
Alleine dazu fällt mir schon nix mehr ein. Und das bei "43" Hunden - wenn ich mal von der bisher niedrigsten Zahl ausgehe...
Ich frag mich gerade selbst wie bescheuert ich bin, das ich ständig einen hier haben will... mein Göga sich ständig Urlaub nehmen muss wenn Mutter zum Doc muss weil ich die nicht fahren kann, da die Hunde dann 1-2 stunden alleine sind.
Sicherlich ist meine Art/Vorsicht nicht das Maß aller Dinge. Aber welcher Hundefreund kann derartiges tun
Wie kann man überhaupt sowas zu lassen ?
Und da regt sich hier so mancher auf über Bilder die Usern einstellen wo im Hintergrund die Wohnung/Grundstück vielleicht nicht so pickobello ist und dort EIN Hund lebt.
.
 

Zeigte sie Übungen und Aufgabenstellungen als Hundetrainerin ?

Die Lücke habe ich brav und penibel aufgeführt, und weitere Links habe ich nicht eingestellt, da ich bei der lahmen Leitung hier eh schon Stunden verdaddelt habe, nur um mir die Videos aus dem fraglichen Zeitraum anzuschauen.
 
Um die Haltungsbedingungen eines sogenannten "Kampfhundes" zu überprüfen wird vom Vetreinär Amt ein höherer Aufwand betrieben als es der zuständige Veterinär in der Eifel für nötig hielt.

Bei mir war damals der Amts Veterinär selbstverständlich im Haus - überprüfte die Wohnung, Fütterungsplätze und Liegestellen. Das alles wegen eines Hundes.


Elanee - das Aida sich zumindest teilweise im Auto aufhalten durfte kann man angesichts der Bilder vom Haus schon fast als Privileg bezeichen.
 

Yep, bei uns auch, wir haben alles zeigen müssen: ausbruchsichere Einfriedung, Aufenthaltsort, Platzverhältnisse, Schlafort usw..

Unabhängig davon sollte vielleicht die Sache mit dem Sachkundenachweis für "Pflegestellen" oder alle, die Tiere für Dritte oder zur Weitergabe in ihrer Obhut haben, durchaus wieder aufgegriffen werden. Jede gewerbsmässige Tierpension wird regelmässig geprüft, die Tiere, deren Zustand, die Dokumentation und auch die Unterbringung. Das sollte in Teilen auch für "Private" gelten.

Sab.
 

Das ist auch das was ich mehr als hoffe... !!!
 

Warum? Weil Befriedigung von Sensationslust (und da gehört das Rauftreiben von Opferzahlen - wer bietet mehr - für mich absolut dazu) dem TS mehr schadet als das, was G.K. alleine geschafft hat.
Und ich sehe das durchaus im Zusammenhang mit VOX-getrimmten Beiträgen, die die anfänglich sachlich gehaltenen Berichte nun zu einer Grusel-Reality-Show unter Zuhilfenahme von VOX-Prominenz verkommen lässt - gespickt mit Spekulationen.
Sorry, das geht weit über Aufklärung hinaus, so ein Sensationstheater, zu dem sich das entwickelt, das schadet dem TS!

Und ich weiss ehrlich gesagt nicht, was daran schwer zu verstehen ist, dass man mehr Fakten haben will - gerade in einer aufgeheizten Stimmung, wo potentiell aus einer kurzfristigen Unterbringung eines Hundes in einem Auto ein dauerhafter Zustand gezimmert wird.

Tut mir leid, ich höre beide Versionen, aber glauben tu ich erst mal nix - ich warte auf die Ermittlungsergebnisse.
 
Ich stelle mir dann die Frage: ist ein alter kranker Dackel besser allein im Auto untergebracht oder mitten in einem Riesenrudel zwischen Doggen und Boardern?

Die Grusel Reality Show ist die Gelegenheit für den TS das sich endlich länderübegreifend vlt. was ändert, den Schaden hat Kuhn allein verursacht, nicht die Medien
 

Dafür war ich schon damals und dafür wäre ich heute noch...
nur... wieviele privaten " Tierschützer" gibt es die irgendwelche Organisationen gründen - keinen e.V anmelden.... ?
Wie will man das im Auge behalten ? "Tierschutzorgas" schiessen doch wie Pilze aus dem Boden.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur berichten wie es bei mir war.
Ich wurde ( von einem e.V) im Grunde garnicht vorkontrolliert. Vorkontrolle und übergabe des Welpen fand an einem Tag statt ( Abends um 20 Uhr - Winter).
Irgendwas gefragt wurde auch nicht grossartig...man sah meine Hunde, mein Haus und gut wars... Hund blieb.
Theoretisch hätte ich also der letzte Depp sein können.
 
havelchen schrieb:
Naja, sie iss halt abends bei ihrem Freund
Alleine dazu fällt mir schon nix mehr ein. Und das bei "43" Hunden - wenn ich mal von der bisher niedrigsten Zahl ausgehe...
Zum Vergrößern anklicken....

Wobei sich mir da auch noch die Frage stellt, ob es nicht noch schlimmer ist, dass sie gesehen, erlebt und gerochen hat, wie die Tiere hausen mussten und trotzdem nicht wach geworden ist - oder wie anfangs unterstellt wurde, dass überhaupt niemand bei den Tieren war, weil er es dort selbst nicht aushalten wollte.

Ich habe nicht ohne Grund vor gefühlten 100 Seiten gefragt, ob denn jemand wüsste, ob die Tiere tatsächlich (angeblich über Tage) allein dort waren. Letztlich macht es für die Tiere keinen Unterschied, ob jemand untätig neben ihnen steht oder ob er sich erst gar nicht blicken lässt. Aber Elanee hat ja schon aufgeführt, dass am Ende z.B. auch noch Forenbetreiber am Pranger stehen, wenn Unbewiesenes als Tatsachen verbreitet wird. Sollte also jemand tatsächlich wissen, dass die Tiere dort eben nicht wie von G.K. behauptet tagsüber von ihr "betreut" worden sein, dann sollte er sich bei S.Z. zwecks Sammlung der Zeugenaussagen melden und ansonsten eben einfach ein wenig mehr drauf achten, dass man Spekualtionen auch als solche deklariert.
 
Habe mir eben die beiden Videos angesehen und bin unheimlich traurig darüber, was die Hunde dort aushalten mussten.
Ich habe in all den Jahren im TH nur ganz vereinzelt Hunde kennen gelernt, die bereit waren, neben ihre Hütte zu koten.
Selbst mein Rommel, der erst 4 Jahre in einer Garage und dann 4 Jahre im TH in 2 kleinen durch eine Luke miteinander verbundenen Räumen lebte, nutzte nur den Raum, indem die Hütte nicht stand und wartete immer, ob er nicht doch noch den Zwinger verlassen könnte. Oft geschah das aber über Tage nicht, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als in dem 2. Raum Kot abzusetzen.
Bei Rückgang vom Spaziergang versuchte er immer noch so zwischen 3-5 x noch etwas aus sich herauszuquetschen, meist ein wenig fast flüssigen Kot, obwohl er nie Durchfall hatte.

Es gibt eine Reihe von Hunden, die schon Monate oder Jahre im TH leben und trotzdem vor`s Tor stürmen, um sofort mehrere male Kot abzusetzen.

Dieses Problem, d.h. dass viele Hunde nicht täglich den Zwinger verlassen können, um Kot abzusetzen, und selbst wenn, nicht mehrmals täglich, halte ich für einen der wesentlichen Stressfaktoren für TH-Hunde. Bei sehr vielen tritt keine Gewöhnung an diesen Zustand ein.

Um wie viel schlimmer muß es den Hunden dort ergangen sein!
 



An dieser Stelle muss man dann aber wieder ganz deutlich hervor heben, dass es sich um eine Privatperson handelte, nicht um einen Verein. Bei Privatpersonen gibt es keine gesetzlichen Regelungen, wie hoch die Zahl der max. gehaltenen Tiere sein darf. Ebenso dürfen sich Privatpersonen so oft Hunde anschaffen und an andere weiter geben, wie sie wollen. (Leider, sonst wäre es ja auch nicht so einfach, seinen Fehlkauf im Tierheim abzukippen, um sich den nächsten anzuschaffen.)
Ein Heimtiergesetz wird ja von unterschiedlichsten Stellen schon seit langem gefordert, steht aber bisher noch völlig in den Sternen. MMn könnte eine gute Gesetzeslage auch dafür sorgen, dass gar nicht mehr soviele Tiere in Umlauf kommen und somit sog. Tierschützer auch gar nicht mehr gebraucht würden. Aber wem nutzen ungelegte Eier?
 
PatriciaTh. schrieb:
Ich stelle mir dann die Frage: ist ein alter kranker Dackel besser allein im Auto untergebracht oder mitten in einem Riesenrudel zwischen Doggen und Boardern?
Zum Vergrößern anklicken....
Ich weiss nicht, ob man die Frage so stellen kann, ohne die Hintergründe zu kennen?
Die Grusel Reality Show ist die Gelegenheit für den TS das sich endlich länderübegreifend vlt. was ändert, den Schaden hat Kuhn allein verursacht, nicht die Medien
Zum Vergrößern anklicken....
Ursächlicher Auslöser ist zweifelsohne G.K. ... die Frage ist, was daraus gemacht wird und was es bewirkt ... und wer dafür die Verantwortung trägt!
 

Nicht wirklich Du jetzt auch noch .
Ich lese hier seit Anfang an mit, nach den Videos gibt es doch keinerlei Zweifel daran, diese Menge an Kot, die tiefen Kratzspuren, die zerbissenen Fensterstöcke, ich kann mir beim aller besten Willen nicht vorstellen dass so was passiert wenn die Hunde sich frei bewegen können und so wie Du hoffst rein und raus konnten nach Belieben.
Ich habe vor 6 Jahren oft auf Gesas Seite geschmökert, dort auch Hife gefunden wenn ich mit Wirbelwind Emmi überfordert war, habe große Stücke von ihr gehalten, ihr Fachwissen sehr geschätzt. Das was unter Voraussetzungen zur Vermittlung auf der Countrydog Seite steht galt vermutlich sehr lange auch für ihre Hundehaltung. Ich kann wie alle anderen auch nur vermuten was dazu geführt hat dass diese Zustände so gekippt sind , vielleicht chronischer Geldmangel, vielleicht wirklich Realitätsverlust, vielleicht auch "nur" Hörigkeit oder Blindheit vor Liebe, sprich dass der Freund in Koblenz wichtiger wurde als die Hunde und irgendwann zu wenig Zeit blieb die Hunde gut zu versorgen . Fakt für mich ist dass dieses Tierquälerei war ohne wenn und aber und ohne diese ewigen Beschönigungen .
 

Die Frage stellt sich zumindest im Moment für mich nicht. Das können später andere klären. Uns fehlen dafür sicher die notwendigen Informationen.

Dass das terschutzwidrig war und sich nicht wiederholen darf, dürfte es inzwischen wohl klar sein

Die einzig wichtige Frage für mich ist, wo sind die Hunde jetzt und ist wirklich sichergestellt, dass sich das ganze in Hessen oder wo sie auch immer sein mag, für diese Hunde nicht wiederholt.

Selbst hier schrieb jemand, die Hunde gehören G.K. und sie kann hinsichtlich der Aufenthaltsorte tun, was sie will.
Sind die Hunde zwischen geparkt und können, nachdem fleißig Spenden gesammelt wurden wieder zurückkehren oder sind wirklich rechtlich abgesicherte Pflegeverträge gemacht worden, die ein solches Szenario absolut sicher verhindern?

Deshalb kann ich Aktionen, die immer noch unterstützen, sammeln oder was auch immer, nicht nur nicht verstehen, es macht mich wütend. Aushalten müssen es dann wieder die, die sich nicht wehren können.
 
Katzenschutz,

auch wenn du dich zum wiederholten Male vor der Antwort drückst:
woher kommen die Ausbruchspuren an Fenster und Türen?
 
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