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Stichpunkt Kosten : ein Chip kostet 4 Euro, selbst gesetzt bleibt es bei den 4 Euro. Das "Tackern" hat sie selbst mit eigenem Gerät vorgenommen = keine Kosten.
aber die Klammern kosten doch auch, oder? so wie Nahtmaterial generell .... - klar, vergleichsweise Kleckerbeträge, aber auch Kleinvieh macht Mist
Stichwort Manipulation am Hund

Wenn man entsprechend tickt, gewiss auch einfach gelöst :

- Maulkorb an, Hund wo fest angebunden und dann losschneiden !
und da habe ich ein Vorstellungsproblem, der Hund hat Pfoten, bäumt sich, krümmt sich - da kriegste in meiner Vorstellung doch in kaum einem Fall ein Skalpell vernünftig angesetzt

wenn es so (anbinden, schnippeln) gelaufen sein sollte, müssten eigentlich deutlich mehr Tierkadaver rumliegen auf dem Gelände als bisher angenommen, denn da dürften einige angeschnittene Halsadern, Luftröhren etc. bei rum gekommen sein, was dann Exitus zur Folge gehabt hätte ...

sorry, aber mir erscheint es einfach nicht praktikabel im großen Stil (oder gar generell)
 
Also ich kann das mit dem Chipentfernen im großen Stil auch nach wie vor noch nicht in vollem Umfang sinnvoll finden.

Selbst wenn man nach dem Motto "Hund anbinden" und einfach losschneiden handelt (was ich persönlich mir schwierig vorstelle, da man in großer Nähe zu den Hundezähnen agiert - da würde es, so denke ich, jemanden brauchen, der den Kopf noch mal extra festhält), ist das doch ein Zeitaufwand, den man sich eigentlich sparen kann. Würde doch reichen, im Falle eines toten Hundes vor dem Vergraben den Chip rauszuholen, damit einem keiner auf die Schliche kommt (sollte jemand nach Hundekadavern graben). Da sie sich ganz offenbar wenig Mühe mit den Hunden gemacht hat, kann ich mir so recht nicht vorstellen, dass sie sich diesen Aufwand gemacht hat, wenn es mit Futter hinschmeißen getan sein konnte.

Es ist nicht so, dass ich ihr das nicht zutrauen würde. Ich halte es nur für einen unnötigen Aufwand und bin skeptisch, ob dieser wirklich in so großem Umfang betrieben wurde, wie allgemein angenommen.

Nicht, dass es im Rahmen der Aufklärung zu einer neuen Legenenbildung (diesmal im negativen Sinne) kommt, die letztendlich GK noch zuträglich sein könnte... Das ist so ein bisschen meine Befürchtung.

Letztendlich können darüber wohl nur Pflegestellen und neue Halter Auskunft geben. Da müsste man ja sehen, ob alle Hunde den ursprünglichen Chip nicht mehr haben oder gar Narben aufweisen.

Und um erneuten Anwürfen vorzubeugen:

dieser Beitrag wertet nicht den Fall G.K. an sich, sondern ist lediglich ein sachlicher und sachbezogener Diskussionsbeitrag zum Thema "generelles Umchippen", der meine persönlichen Gedanken zum Thema Chip/Umchippen beinhaltet
 
6000 nicht mehr weit...
LG M

Hier sind bereits fast 6000 Unterschriften in so kurzer Zeit zusammengekommen?

Und die Petition für Thüringen hat lächerliche 3000 Unterschriften

Sorry ich finde ja auch das sollte alles aufgedeckt werden aber ist die andere Petition so wenig Unterschriftenwürdig?

LG Pixel
 
Du meine Güte, was man hier wie drüben wieder alles Lesen muss, entsetzlich!

Unsereins blättert beim TA mal eben 37 EUR zusätzlich für chippen hin (damit eben KEIN Schmu mehr mit den Tieren getrieben werden kann bzw. wenn, dann nachvollziehbar, incl. Tasso) und woanders werden die ID's laienhaft rausgeschnibbelt, abgrundtief rotten.

Hatte mich eigentlich aus dem Thread als Schreiberling abgemeldet aber irgendwo MUSS man mal seinen Dampf und Frust ablassen, den man beim weiteren Lesen so entwickelt.

Da die Hunde bereits gelüftet sind, bleibt nur dieser Thread, Asche auf Haupt, vor lauter Haare raufen hat man ja bald keine mehr.
 
Wie auch schon geschrieben, wir werden es nicht erfahren, was sie letztendlich alles gemacht bzw. andererseits unterlassen hat gegenüber den Tieren, weiß nur sie. Plus Augenzeugen, die einen Bruchteil sahen und Vertraute, die etwas aus erster Hand von ihr erfuhren / gesehen haben.

Auch die Menge der Tiere, bei denen sie das Entfernen der Chips praktiziert hat, werden wir nicht erfahren, es sei denn, es melden sich möglichst viele Leute (mit Bildern der Tiere), die GK diese Tiere anvertraut haben und einwandfrei belegen können, daß sie dort die Tiere hingegeben haben UND die auch die Chipnummern noch haben, die die Hunde vor Abgabe trugen.

Daran wird es schon in weiten Bereichen scheitern, fürchte ich. Wer möchte jetzt zugeben, er hätte x Hunde bei GK "abgegeben" ?

Und dann kommt das Problem, wie beweisen, daß es eben das Tier XY ist, wenn dieses keinen Chip mehr trägt ? Worum es ihr ja ganz klar gegangen sein MUSS.


Wer weiss schon, wieviele Hunde ihre eigenen waren / sind, wieviele Hunde sie von privat übernahm wie "mal eben" eine ganze Horde Bitburger Hunde (wo mir bis dato Keiner geantwortet hat, wieviele Hunde das circa waren, ich vermute doch, das ist eine zweistellige größere Zahl gewesen ?) ?

Und wieviele Tiere bei ihr überhaupt erst ENTSTANDEN sind ?

All diese Tiere dürften per se schon keinen Chip tragen. Da sie ohne zwingenden Grund ja offensichtlich nichts investiert hat. Bleibt die Anzahl ??? an Hunden, die dort MIT Chip und Pass abgegeben wurden...
 

gutes Beispiel für hochpuschen und Öffentlichkeit - Thüringen ist z.B. an mir vorübergegangen, gleich mal gucken muss
 
gaby, die bitburger waren so ca. 15 - 20 hunde insgesamt, wovon einige hündinnen trächtig waren oder bereits welpen hatten (die welpen sind nicht mitgezählt).

sie sind aber wohl nicht alle zu gesa gegangen, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
An mir auch muss ich gestehen. Hab es jetzt unterschrieben

LG
Nicole
 

Danke Dir Ich hab noch in Erinnerung, daß die Rüden bei ihr blieben und die Hündinnen von ihr woanders untergebracht wurden (was gewiss für die trächtigen Hündinnen und die Welpen mehr als ein Segen war), würde mich dann interessieren, wieviele Welpen zur Welt kamen und wer sie zu welchen Summen dann verkauft hat ? Da war doch dann GK sogesehen "Eigentümer" und dürfte eine Stange Geld allein mit den ganzen Welpen gemacht haben ?


Zum Thema Chip + Klammern, das geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf

Bei Katzen wird der Chip nicht direkt am Hals gesetzt, sondern eher in Richtung oder auch direkt am (linken) Schulterblatt - das wird bei Hunden doch vermutlich nicht anders sein. Macht ja auch Sinn, daß die Injektionsnadel nicht in unmittelbarer Nähe des Kopfes ist, wenn eine Abwehrreaktion erfolgt (die zumindest bei Katzen auch schon mal recht heftig sein kann). Somit fällt dann das Argument "Halsschlagader" doch weg, sehe ich jedenfalls so.

Zum Thema Klammern habe ich folgendes gefunden :

 
eine hündin, jana, hat auf jeden fall ihre welpen auf dem zarenhof bekommen, davon gabs ein video bei youtube.

wieviele das waren,weiss ich aber leider nicht mehr.
 
Ich bin ja erst ganz "frisch" jier; habe viel mitgelesen, gegoogelt usw.

Die "Dame2 soll ja sehr oft in Tiersendungen vertreten gewesen sein; ich kann absolut kein "Filmchen" entdecken, weder in You tube; My Video und auch bei WDR und Vox nicht. Kann jemand verraten, wo man sich mal einen Eindruck über das Auftreten der Person verschaffen kann? Ist denn alles gelöscht wurden; so wie die FB-Seite?

Ich danke schon mal im Voraus für Ergebnisse.
 


Ich gebe Dir recht, dass es keinen Sinn machte, den Hunden den Chip zu entfernen, solange sie auf dem Hof blieben. Ansonsten schon, wie hier bereits mehrfach geschrieben.

Die Hunde so zu sedieren, dass der kleine Eingriff rasch gemacht werden konnte, war für sie mit Sicherheit kein Problem.

Drüber hinaus ist eben alles, so wie bei den Spekulationen zum Motiv ihres Handelns reine Vermutung und deshalb für mich bei einer Person, die offensichtlich keinerlei Unrechtsbewußtsein zeigt und der weiterhin das Schicksal der Hunde egal zu sein scheint, müßig.
Es hilft weder den Hunden, noch macht es deutlich, wo Anzeichen dafür sind, sehr genau hinzusehen, um zukünftig schneller zu handeln .

Geholfen hat mir das, was @lektorratte aus eigenem erleben analysierte.
Das macht Sinn für mich.

Leider zeigt uns die Aufstellung zu den Hunden, die jetzt auf der Zarenhofseite ist, dass es auch keinen Sinn macht, optimistisch in derartigen Fällen immer das Beste anzunehmen. Eigentlich alle positiven Vermutungen wurden durch traurige Wahrheiten zerstört.
Jetzt steht fest, G.K. ist eben nicht nur mit kleinen Dackeln, die "gut" ins Auto passen, unterwegs. Sie wurde auch mehr als 3 Wochen nach der Flucht mit größeren Hunden gesehen.
 
und das hier hab ich noch gefunden:



hüteseminar bei gesa (die blonde frau im grünen t-shirt ist gesa)
 
Also bei meiner Katz ist er seitlich am Hals der Chip
 
und das hier hab ich noch gefunden:



hüteseminar bei gesa (die blonde frau im grünen t-shirt ist gesa)

Da ich mich da gar nicht auskenne folgende Frage:
Hütet normalerweise nicht nur ein Hund?
Da sind meist mehrere zugange. Ich hätte angenommen, das ein Hund es vormacht und der andere dann lernen soll und dabei entsprechend angeleitet werden soll.
Außerdem meine ich immer wieder einen Dackel gesehen zu haben, der mitläuft. So nach dem Motto: Alle rennen in eine Richtung, ich auch.
Das sieht für mich nach Spaß, so Richtung Funveranstaltung, aber nicht nach ernsthafter Arbeit aus.
 
Gaby, beim Hund wird der Chip links knapp über Schulter, HalsANSATZ gesetzt, wie bei den Maunzis auch.

Bei meiner Griechin sitzt er fühlbar links hoch am Hals, ca. 10 cm unter dem linken Ohr (gewandert?). Bei den anderen kann ich ihn nicht fühlen, beim TA aber auslesen lassen und sie funktionieren (trotz HB/Geschirr) auch, bei jedem TA-Besuch lasse ich auslesen. Den neuen bw. ersten Chip bei Sean kann ich auch nicht ertasten, mag auch mit der Unterwolle zu tun haben - aber er funzt.

Wie will man rausschneiden, wenn man nicht fühlt? Stochern auf gut Glück? Oder Lesegerät dran und dann... bwah ne.

Da Sean letzte Woche eh sediert war wg. Fäden am Auge ziehen, gleich gechipped, weniger Stress. Einem unsedierten Kracher-Hund Chip entfernen und Klammern - viel Spass auch!

Viell. hat das Sedalin eben gerade dort AUCH geholfen, ich mag es mir nicht vorstellen aber es liegt auf der Hand und mittlerweile traue ich dieser Person wirklich ALLES zu.
 

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