aber die Klammern kosten doch auch, oder? so wie Nahtmaterial generell .... - klar, vergleichsweise Kleckerbeträge, aber auch Kleinvieh macht MistStichpunkt Kosten : ein Chip kostet 4 Euro, selbst gesetzt bleibt es bei den 4 Euro. Das "Tackern" hat sie selbst mit eigenem Gerät vorgenommen = keine Kosten.
und da habe ich ein Vorstellungsproblem, der Hund hat Pfoten, bäumt sich, krümmt sich - da kriegste in meiner Vorstellung doch in kaum einem Fall ein Skalpell vernünftig angesetztStichwort Manipulation am Hund
Wenn man entsprechend tickt, gewiss auch einfach gelöst :
- Maulkorb an, Hund wo fest angebunden und dann losschneiden !
dieser Beitrag wertet nicht den Fall G.K. an sich, sondern ist lediglich ein sachlicher und sachbezogener Diskussionsbeitrag zum Thema "generelles Umchippen", der meine persönlichen Gedanken zum Thema Chip/Umchippen beinhaltet
6000 nicht mehr weit...
LG M
6000 nicht mehr weit...
LG M
Hier sind bereits fast 6000 Unterschriften in so kurzer Zeit zusammengekommen?
Und die Petition für Thüringen hat lächerliche 3000 Unterschriften
Sorry ich finde ja auch das sollte alles aufgedeckt werden aber ist die andere Petition so wenig Unterschriftenwürdig?
LG Pixel
An mir auch muss ich gestehen. Hab es jetzt unterschriebenPatriciaTh schrieb:Pixel schrieb:Hier sind bereits fast 6000 Unterschriften in so kurzer Zeit zusammengekommen?
Und die Petition für Thüringen hat lächerliche 3000 Unterschriften
Sorry ich finde ja auch das sollte alles aufgedeckt werden aber ist die andere Petition so wenig Unterschriftenwürdig?
LG Pixel
gutes Beispiel für hochpuschen und Öffentlichkeit - Thüringen ist z.B. an mir vorübergegangen, gleich mal gucken muss
gaby, die bitburger waren so ca. 15 - 20 hunde insgesamt, wovon einige hündinnen trächtig waren oder bereits welpen hatten (die welpen sind nicht mitgezählt).
sie sind aber wohl nicht alle zu gesa gegangen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Also ich kann das mit dem Chipentfernen im großen Stil auch nach wie vor noch nicht in vollem Umfang sinnvoll finden.
Selbst wenn man nach dem Motto "Hund anbinden" und einfach losschneiden handelt (was ich persönlich mir schwierig vorstelle, da man in großer Nähe zu den Hundezähnen agiert - da würde es, so denke ich, jemanden brauchen, der den Kopf noch mal extra festhält), ist das doch ein Zeitaufwand, den man sich eigentlich sparen kann. Würde doch reichen, im Falle eines toten Hundes vor dem Vergraben den Chip rauszuholen, damit einem keiner auf die Schliche kommt (sollte jemand nach Hundekadavern graben). Da sie sich ganz offenbar wenig Mühe mit den Hunden gemacht hat, kann ich mir so recht nicht vorstellen, dass sie sich diesen Aufwand gemacht hat, wenn es mit Futter hinschmeißen getan sein konnte.
Es ist nicht so, dass ich ihr das nicht zutrauen würde. Ich halte es nur für einen unnötigen Aufwand und bin skeptisch, ob dieser wirklich in so großem Umfang betrieben wurde, wie allgemein angenommen.
Nicht, dass es im Rahmen der Aufklärung zu einer neuen Legenenbildung (diesmal im negativen Sinne) kommt, die letztendlich GK noch zuträglich sein könnte... Das ist so ein bisschen meine Befürchtung.
Letztendlich können darüber wohl nur Pflegestellen und neue Halter Auskunft geben. Da müsste man ja sehen, ob alle Hunde den ursprünglichen Chip nicht mehr haben oder gar Narben aufweisen.
Und um erneuten Anwürfen vorzubeugen:
dieser Beitrag wertet nicht den Fall G.K. an sich, sondern ist lediglich ein sachlicher und sachbezogener Diskussionsbeitrag zum Thema "generelles Umchippen", der meine persönlichen Gedanken zum Thema Chip/Umchippen beinhaltet
6000 nicht mehr weit...
LG M
Hier sind bereits fast 6000 Unterschriften in so kurzer Zeit zusammengekommen?
Und die Petition für Thüringen hat lächerliche 3000 Unterschriften
Sorry ich finde ja auch das sollte alles aufgedeckt werden aber ist die andere Petition so wenig Unterschriftenwürdig?
LG Pixel
und das hier hab ich noch gefunden:
hüteseminar bei gesa (die blonde frau im grünen t-shirt ist gesa)