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flying-borders;2051057 DER SAM DER ZEIT SEINES LEBENS NUR IM KENNEL WAR SOLL TOT SEIN??? Ich kann grad nicht in worte fassen wie weh das tut... bin fassungslos:cry:[/quote schrieb:
Jetzt ist er erlöst, das war für ihn bestimmt eine Erlösung. Ich könnt kot...!
 
ja, manchmal muss man eben im Ausschlussverfahren arbeiten - also gute Gründe für Chipentfernungen haben wir alle genügend aufgezeigt usw. also sind wir doch mal wieder beim Thema...

wo sind die ganzen Hunde die sie je vermittelte und warum gab es nie, nie nie auch nur ein einziges neues Foto von den Hunden. Sind die tatsächlich alle vermittelt und viele ihrer Hunde sind auf der HP doch nie erschienen - wie es in einem Zeugenbericht steht - wo sind dann diese Hunde.....

Also doch Tierschmutz pur??? Tierqual pur???

UND MIR WILL NICHT IN DEN KOPF, das Finlay tot ist. Ich weiß nicht warum.

LG Idefix40
 
finley soll angeblich merlin totgebissen haben, wers glaubt

er war der einzige von den bitburgern, mit dem man halbwegs noch was anfangen konnte und er muss wohl sehr verschmust und anhänglich gewesen sein.
 
Hoffentlich melden sich noch viele Pflegestellen oder Hundehalter, die einen "Zarenhof"-Hund bei sich aufgenommen haben; und daß es den Hunden gut geht....
 
Na Andrea dann hoffe ich mal das sich das nicht bestätigt, aber es wurde ja hier geschrieben, das es Ken gut geht und Sam tot ist.
 

Gar kein Problem, habe nur auf Deine Frage geantwortet:

Dennoch hierzu eine Frage: Ist das sicher, dass GK den Hunden die Chips selbst entfernt und dann die Wunden selbst zugetackert hat? In wiederholten Fällen?

Und immerhin taucht das Problem nicht nur 1x auf.
Sicher ist immer gar nichts, außer ich war dabei.
 
Hat denn Jemand diesen Bericht in der Zeitschrift "Der Hund 10/2010 gelesen? Kann den jemand hier einstellen bitte?
Ich war heute in mehreren Zeitungsläden, aber da liegt schon die Ausgabe 11/2010.
 
Na Andrea dann hoffe ich mal das sich das nicht bestätigt, aber es wurde ja hier geschrieben, das es Ken gut geht und Sam tot ist.


Sei mir nicht böse, aber ich glaube beides erst wenn ich eine Bestätigung bekomme, wie z.B. ein Foto wo Ken jetzt ist oder aine klare Aussage was mit Sam passiert ist. Ich weiß ich bin sehr mistrauisch, aber ich denke hier ist in jedem Fall Mißtrauen angebracht.......... mit hier meine ich in der ganzen G.K. Sache
 

Das verstehe ich jetzt nicht, denn zumindest die Orga wird ja wohl einen schriftlichen Vertrag machen und in allen neueren die kenne, steht die Chipnr.
Die TH machen das auch.
Einigermaßen organisiert, wird also am Computer erkannt, ob die Nr. einem von ihr/ihm übermittelten Hund zuzuordnen ist, selbst bei Nichtregistrierung.
 
ich bin ebenso wie helki über die Chip-Sache gedanklich irgendwie gestolpert ....

auf der Zarenhof-Webseite bin ich die verschiedenen Zeugenaussagen nochmals durchgegangen unter diesem Aspekt, sowohl auf Seite 5 wie auch auf Seite 12 findet sich etwas darüber, dass G.K. sich als in der Lage erklärte, einen Chip zu entfernen und dies zu tun bzw. darum, dass ein Chip nicht mehr auffindbar ist

letzteres finde ich jetzt übrigens nichts ungewöhnliches, denn es kommt immer wieder mal zu technischem Versagen bei den Mikrochips und zum hier bereits öfter angesprochenen "Wandern" von Chips und manche sind trotz aller Suche nicht mehr auffindbar - rein theoretisch könnte es möglich sein, dass bei einem Hund, der bei G.K. war, diese beide nicht vorgesehenen Dinge zusammenfallen

ich habe in den Zeugenaussagen aber auch von Hunden gelesen, die G.K. ohne Chip verließen

allerdings konnte ich nichts finden, was die von goldenrusty und anderen vorgebrachte Auslegung untermauert, dass generell alle Hunde umgechippt wurden - lasse mich aber gerne korrigieren, wenn ich was übersehen habe ...
 

Generell, das hat keiner behauptet.
1x berichten diejenigen, die einen Hund übernahmen, dass noch die Klammer von der dabei entstandenen Wunde entfernt wurde.
Ansonsten wahrscheinlich die, die DU auch meinst.
 

Auch hier gilt ja wieder, daß es letztendlich nur GK selbst weiß, in welchem Ausmaß sie was gemacht / unterlassen hat.

Ich gehe davon aus, daß aus dem jetzt mehrfach auch von mir genannten Grund = Herkunftsverschleierung / Behinderung einer Identifizierung von Hunden dieses Entfernen von Chips bei ihr Usus war.

Aber natürlich braucht man auch nur dann einen Chip entfernen, wenn einer vorhanden ist und auch funktioniert. Bestimmt hat nicht jeder Hund, den sie aufnahm, einen Chip oder auch funktionierenden Chip gehabt. Da brauchte sie dann auch nichts zu entfernen.

Was sich innerhalb von 2 Sekunden mit einem Lesegerät, was sich Jeder für 150 Euro kaufen kann, zweifelsfrei abklären lässt...
 
Perro de Presa: Die Dauer von Tierquälerei ist kaum von Bedeutung, jedenfalls für die Urteilsfindung.

Nein, da gibt es einen Unterschied für die Urteilsfindung. Angenommen, es stellt sich heraus, dass die Tiere die letzten 2 Wochen in der Tat nicht artgerecht gehalten wurden und dass all das, was man von den Videos her kennt, sich in nur 2 Wochen abgespielt hat, dann wäre die nicht artgerechte Tierhaltung möglicherweise mit einem besonderen Ereignis – einer Krankheit, einem Unfall beispielsweise erklärt.

Dann bliebe zwar der Vorwurf, dass G. sich um einen Ersatz hätte kümmern müssen – aber die Strafe würde eine andere sein, als wenn sich jetzt herausstellt, dass all das, was die Zeugen aussagen, wirklich genauso auch zutrifft. Dann würde ich nämlich von einem generellen Tierhaltungsverbot ausgehen.

Hier kommt zusätzlich der Umstand das es bereits seit Frühjahr 2010 Verfahren/Anzeigen gibt.

Das wird eine große Rolle spielen. Ein Aktenzeichen vom damaligen Verfahren ist ja nicht bekannt – aber ich meine, da ging es um eine Geldstrafe wegen der Sachbeschädigung am Haus, oder? Wenn damals von einem Gericht auch schon eine nicht artgerechte Tierhaltung festgestellt wurde, dann wird auch ein Gericht es wohl für sehr wahrscheinlich halten, dass sich daran nichts geändert hat.

Fellfreund: Na und wenn es ein TA war, dann auch
Das Zitat bezieht sich auf den möglicherweise eingeschläferten Hund (Baron?), der einer Frau fest in den Arm gebissen hat. Also ehrlich gesagt habe ich in so einem Fall keine solchen Probleme mit dem Einschläfern. Wir hatten ja das Thema schon: Es gibt zu viele Hunde und zuwenig geeignete Pflegestellen. Ein Hund, der offenbar ohne Ankündigung heftig zubeißt, hat nicht gerade die besten Aussichten auf eine weitere Vermittlung und G. war ja offenbar nun wirklich keine echte Alternative.

Eine Zeugin berichtet, dass ein Hund zum WDR gebracht wurde und völlig naß von Urin gewesen wäre. Das ehrlich gesagt fällt mir nicht ganz leicht zu glauben. Hat sie nicht die Hunde vorher gebadet und frisiert? Ansonsten hätte dieser ungepflegte Zustand doch auch dem Filmteam auffallen müssen? Oder übertreibt die Zeugin nicht – und es ist dem Filmteam aufgefallen? Wenn Letzteres zutrifft, dann haben die ebenfalls weggeschaut und sind nicht stutzig geworden.

@Idefix: Du beschreibst ein mögliches Szenario, warum der andere Hund beim WDR gebissen haben könnte (wo gleich der Finger fehlt). Ich war noch nicht beim WDR und weiß nicht, wie e s da hinter den Kulissen zugeht. Aber wenn es dort sehr hektisch oder laut zugeht, dann kann man da nicht mit einem Hund hingehen, der damit nicht klar kommt. Das kann man G. anlasten. Und dieser Hund hat nicht nur geschnappt – ein Teil des Fingers ist ab! Und das passierte bei einem Hund mit mittelkräftigem Gebiß. So ein Hund ist meiner Meinung nach nicht wesensfest genug, um ihm so einem WDR-Publikum vorzustellen. Die Zuschauer sind ja in der Regel nicht diejenigen, die die große Hundeerfahrung mitbringen und nach ernsthaften Herausforderungen suchen, sondern es sind hauptsächlich Leute, die nach einem Familienhund suchen. Ich gucke die Sendung nie – es würde mich aber wundern, wenn dort mal ein Hund vorgestellt wurde, von dem man gesagt hat: „Achtung, der beißt richtig zu, wenn er stark unter Streß steht“.

Unverständlich ist für mich nach dem Lesen der letzten Zeugenaussagen immer noch, warum Leute den Kontakt zu G. weiterhin gepflegt haben, nachdem sie gesehen haben, wie es den Hunden bei ihr geht? Die eine Zeugin, die dort ein Border-Baby abgegeben hat, was dann in die Hundemeute geschubst wurde und verzweifelt an der Scheibe hochsprang. Die Zeugin war zuvor ein paar Mal bei G. zu Hause, hat den extremen Dreck und die teilweise ungepflegten Tiere gesehen. Warum stimmt man dann so einer Fahrkette zu und bringt ihr einen Hund?

Ich kann noch nachvollziehen, dass man nicht gleich zu den Behörden rennt. Aber dass man dieser Frau noch einen Hund bringt?
 
ich hätte das arme borderkind wieder mitgenommen, alleine der ausspruch *bah - ist das hässlich*, das hätte mir schon gereicht
 

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