Es wäre mal ganz interessant gewesen, wie die Vermittlungs-/Trainingsvideos-/-fotos/-texte vor - sagen wir mal - einem halben Jahr beurteilt worden wären
ich habs gelesen, es wird deiner meinung nach alles schlechter
was bedeuten würde, man darf/sollte nichts mehr sagen ? weil im grunde wird sich immer jemand auf den schlipps getreten fühlen, wenn jemand den mund aufmacht und nachhakt, sagt, da ist was nicht in ordnung gewesen, verstehst du was ich meine.
Wie ohnmächtig man sich in solchen Fällen oft fühlt, kann ich leibhaftig nachvollziehen. Ich habe das schon mehrfach deutlich geschrieben, für mich ist dieser Fall unterm Strich kein anderer als die vielen anderen AH- Fälle auch, die in den letzten Jahren ans Licht gekommen sind. Immer haben Tiere darunter gelitten, einige sind dadurch zu Tode gekommen und immer konnte erst etwas getan werden, wenn ein Amts.- Vet eingegriffen hat.
So, dann hat man 2 Möglichkeiten. Entweder macht man dem Amts.- Vet deutlich, dass auch er betrogen wurde und arbeitet mit ihm gemeinsam gegen den eigentlichen Täter oder man "zeigt mit dem Finger in seine Richtung" (bildlich gesprochen). Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er da vorgehen will. Die Faust in der Tasche hat mich persönlich in vielen Fällen weiter gebracht, auch wenn das sicherlich nicht der einfachste Weg ist. Ich kann das nachvollziehen, dass man irgendwas tun will- ehrlich! Ist nur oft am Ende hilfreicher, wenn man sich jeden Schritt dreimal überlegt.
Von daher bestürzt mich die letzte Zeugenaussage XI auch nicht nur, sie macht mich persönlich gleichzeitig auch wütend. Denn offensichtlich war eine Abgabe des Hundes ja doch nicht so zwingend, wenn man dann am Schluss schreibt "aber jetzt bleibt er dann doch für immer bei uns" - so etwas gefällt mir ehrlich gestanden überhaupt nicht.
Ich habe heute vormittag eine Email an den Verein Beschützerinstinkte geschickt mit zwei Vorschlägen, was man noch tun könnte, was die Bekanntheit des Falles + der HP noch deutlich steigern könnte.
Wenn ich Rückantwort habe, melde ich mich hier dazu.
PS :
Ich kann absolut nachvollziehen, daß aktuell nach Lesen und Entsetzen ob dieser 200 Seiten jeder normaldenkende Mensch erstmal allem und jedem gegenüber, was das Etikett "Tierschutz" trägt, sehr misstrauisch und desillusioniert ist. Geht mir nicht anders.
Dennoch ist es mir ein Bedürfnis, hier an Alle zu appellieren, jetzt nicht alles und jeden über einen einzigen Kamm zu scheren, bitte. Ein gesundes Misstrauen / Distanz gegenüber Jemand, den man nicht kennt, ein persönliches sich vor Ort überzeugen, insbesondere dann, wenn man selbst ein Tier in andere Hände gibt, ob nur zur Pflege (Stichwort auch Pension z.B. !) oder auf Dauer, zur Vermittlung über einen Verein oder in ein direktes endgültiges Zuhause von privat an privat, IMMER sollte Derjenige, der ein / sein Tier abgibt, schon größtmögliche Sorgfalt walten lassen im Interesse des Tieres.
Von daher bestürzt mich die letzte Zeugenaussage XI auch nicht nur, sie macht mich persönlich gleichzeitig auch wütend. Denn offensichtlich war eine Abgabe des Hundes ja doch nicht so zwingend, wenn man dann am Schluss schreibt "aber jetzt bleibt er dann doch für immer bei uns" - so etwas gefällt mir ehrlich gestanden überhaupt nicht.
Kannst du Dir denn vorstellen, wie Du sie vor einem halben Jahr beurteilt hättest?Es wäre mal ganz interessant gewesen, wie die Vermittlungs-/Trainingsvideos-/-fotos/-texte vor - sagen wir mal - einem halben Jahr beurteilt worden wären
Wenn du vor den Geschehnissen meinst: was spielt das jetzt für ne Rolle?
Da hätte warhscheinlich kaum jemand was zu beanstanden gehabt- Und warum? Weil die liebe GK ja der Tierschutzengel war.
mal fragen muss: darf man als Unbeteiligter (also wir) eigentlich auch Strafanzeige wegen Tierquälerei oder Dienstausichtsbeschwerde erstatten?
Oder können das nur die unmittelbar Beteiligten?
mal fragen muss: darf man als Unbeteiligter (also wir) eigentlich auch Strafanzeige wegen Tierquälerei oder Dienstausichtsbeschwerde erstatten?
Oder können das nur die unmittelbar Beteiligten?
Kannst du Dir denn vorstellen, wie Du sie vor einem halben Jahr beurteilt hättest?Es wäre mal ganz interessant gewesen, wie die Vermittlungs-/Trainingsvideos-/-fotos/-texte vor - sagen wir mal - einem halben Jahr beurteilt worden wären
Wenn du vor den Geschehnissen meinst: was spielt das jetzt für ne Rolle?
Da hätte warhscheinlich kaum jemand was zu beanstanden gehabt- Und warum? Weil die liebe GK ja der Tierschutzengel war.
Hättest Du da bspw. auch gesagt:
"Wenn ich mir die videos anseh, krieg ich schon das Kotzen von ihrem Gerufe. FLYYYCHEEEEEN, SAMMYYYY SAMMYYYYYYYYYY
*aaah* Da wirste irre.
Die Hunde machen da teilweise schöne große Bögen um sie. Die wissen schon, was besser für sie is!"
Ich richte mich in den rechtlichen Belangen da ganz nach dir
du hast schon recht, bei allen Emotionen müssen wir jetzt genau abwägen was im Endeffekt für die Sache am dienlichsten ist.
Noch mal ne Frage... was genau ist "wkw" ? Das hab ich nun schon hier mehrfach gelesen, kann mir aber immer noch keinen Reim drauf machen...
Es wäre mal ganz interessant gewesen, wie die Vermittlungs-/Trainingsvideos-/-fotos/-texte vor - sagen wir mal - einem halben Jahr beurteilt worden wären
@ cornelia
glaubst du ich schlag auf die leute ein, wenn ich denen schreibe, mach mir gleich alles kaputt,nein, sicher nicht, bisschen taktik, wie man leute in speziellen situationen behandeln muss, gehört schon dazu , bisschen feingefühl ....für die situation, um nicht gleich ne wand aufzubaun.
Noch mal ne Frage... was genau ist "wkw" ? Das hab ich nun schon hier mehrfach gelesen, kann mir aber immer noch keinen Reim drauf machen...
ähnlich wie Stayfriends