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Er will auf die Leckerlies aber auch nicht verzichten, dann lieber quälen. ^^

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Sobald ich bei Fara mit dem Stock anfange verzichtet sie sogar auf lecker
Wir machen eben ein gutes Pfote geben draus (konnte sie auch noch nicht) und vielleicht irgendwann später mal das mit dem Stock
 
Sobald ich bei Fara mit dem Stock anfange verzichtet sie sogar auf lecker
Wir machen eben ein gutes Pfote geben draus (konnte sie auch noch nicht) und vielleicht irgendwann später mal das mit dem Stock
Für Artur war es entscheidend, dass das Ding nicht seinen Kopf überragt. Vielleicht nochmal mit was kürzerem versuchen?
 
Ja ich teste mich da nach und nach langsam ran.. Bis jetzt kannte sie sowas ja noch gar nicht vielleicht geht es auch besser wenn sie begriffen hat das mit clicker nur Spaß kommt nichts wirklich schlimmes..
Sie ist ja so extrem flink beim lernen ich denk irgendwann kriegen wir das hin nur eben definitiv nicht bis Sonntag
 
Für Artur war es entscheidend, dass das Ding nicht seinen Kopf überragt. Vielleicht nochmal mit was kürzerem versuchen?

Das kenne ich auch, ist bei Cira genauso.
Wobei es besser wurde.
Früher war es sogar schwierig mal den Zollstock zum Messen anzuhalten, das geht heute eigentlich ganz gut.

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Ich werde kurzfristig unsere Übung abändern und Euch (hoffentlich) eine ruhige Maulkorbtrage-Übung bzw. den Erfolg dieser Übung präsentieren.

Nicht böse sein, das andere muss warten.
 
Ab und an versucht er noch immer seine Pfote in den Maulkorb zu legen. Es wird besser, bei jedem Anstupsen gibts Click und Lecker.

Auch nur ab und an lege ich ein besonderes Lecker wie ein Käse-Stückchen oder so hinten in den Maulkorb und er holt ihn sich .

Aber mögen tut er den Korb noch nicht. Rüberstülpen (jetzt in der Übung) tu ich erst morgen.
 

Ich bin zwiegespalten, wenn ich das lese. Ich weiß einfach nicht, ob man das clickern sollte, wenn man im Laufe der Übung dem Hund den Maulkorb überstülpt, wenn er ihn noch nicht mag.
Ich werde im Tierheim ständig mit den Hunden konfrontiert, die Maulkorb tragen müssen, ohne an ihn so gewöhnt worden zu sein, dass sie gelernt haben, der Maulkorb ist mit einer positiven Situation zu verbinden. Wenn sie den dann aus den verschiedensten Gründen länger oder häufiger tragen müssen, ist das belastend für die Hunde.
Maulkorbtraining würde ich immer langsam in positiven, sehr entspannten Situationen in ganz kleinen Schritten machen. Entspannen gemeinsam mit dem Hund so lange, bis der Hund den Maulkorb wirklich tragen kann und er sich dem Tragen automatisch Entspannung und positiver Reaktionen einstellen.
Das kann frühestens nach 2 Wochen so sein.

Ich habe wenig Erfahrung mit Clickern, kann mir aber nicht vorstellen, wie das funktionieren soll.
 
Machen wir jetzt auch.

Ich empfand es als dringend, tu ich noch, der Mauli könnte Lebensrettend sein.

Egal, wir gehen jetzt nachts zu zweit, morgens geh ich nur kurz, eine Nachbarin hat schon vor mir abgesucht.

Mein Mann lässt Jasper nur noch in den Garten und sobald ich um fünf heim komme, gehen wir wieder zu zweit.

Solange, bis Jasper den Maulkorb wie sein Halsband akzeptiert.

Wrid schon.
 
Bärbel, das hat einen anderen Hintergrund, dass Birthe sich so beeilt und es dem Jasper jetzt nicht in aller Ruhe beibringen kann. Bei ihr in der Gegend, auch im eigenen Garten, liegen Giftköder aus ...
 
Wir waren gerade mit ihm und Maulkorb. Glücklich sieht anders aus, aber: wir konnten ne grosse Runde drehen, Jasper fing später an zu schnüffeln und hat den Maulkorb ignoriert. Ich bin überglücklich, gerade.

Wir dennoch einge Tage dauern, bis er ihn so akzeptiert wie Halsband und Leine. Wir üben weiter.
Crabat's Tipps sind wirklich (für uns jetzt) oft die besten.
 

Ich glaube, die Dauer, wie lange das dauert, hängt sehr individuell vom Hund ab. Bei meiner Hündin war das nach wenigen Tagen Geschichte.
Ich hab den Maulkorb auch fast von Anfang an zugemacht, da ich mehrere zum anprobieren hatte.
Ich hab mit Leckerli (ich glaub, ohne Clicker?) und verbaler Bestätigung gearbeitet.
 
Je nach Hund geht Maulkorb clickern ganz gut*find*

Bibi habe ich den Mauli -nur- im Haus "schön" geclickert. Vll 2-3 Tage und dann gab es "Raus", egal ob Garten oder Gassi, nur noch mit Korb.

Also beim Aufsetzen noch ein Lecker reingeschoben und dann nix mehr. Die "Raus"zeiten waren dann kurz (aber öfter).

Dauerte nicht lange, dann war ihr klar, Maulkorb=laufen dürfen und laufen/rennen war wichtiger als das Dingens auf der Nase
 
Bärbel, das hat einen anderen Hintergrund, dass Birthe sich so beeilt und es dem Jasper jetzt nicht in aller Ruhe beibringen kann. Bei ihr in der Gegend, auch im eigenen Garten, liegen Giftköder aus ...

Dass man nachts ggf. nicht sieht, was der Hund da vor die Schnauze bekommt, habe ich nicht bedacht.

Ansonsten dachte ich, dass es in Situationen wie diesen, wo ein Hund vllt.. lange und immer mit MK gehen muß, schon einen großen Unterschied macht, ob der Hund den MK akzeptiert, z.B. weil er gerne spazieren geht oder ob man es so macht, dass das Gehirn beim Aufsetzen des MK in den "Wohlfühlmodus" schaltet, weil MK eben nicht nur mit Leckerli, sondern mit einer sehr angenehmen Gesamtsituation mit seinem Menschen verknüpft ist.
Das schafft das Gehirn mit Sicherheit nicht in 2-3 Tagen.

(Im Tierheim hier haben sehr viele Hunde MK-Pflicht und deshalb ist es ein Thema, mit dem ich mich ständig herumärgere.)
 

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