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aber er funktioniert bei Kindern Hunden und Männern gleichermaßen. Eventuell liegt es auch daran, dass im Grund ihrer Herzen alle Angst vor mir haben, man weiss es nicht....
 
Also so im 5-7m Radius spuckt Fara alles wieder aus was sie in der Schnute hat, schmeißt Junior was essbares vom Tisch bricht sie noch im Absprung ab und dreht sich wieder um...
Alles solange ich den Befehl gebe, dass erschwert die Sache hier unheimlich da sie den Gatten wirklich so gänzlich nicht für voll nimmt.
Dieses ausspucken bzw. abbrechen war bzw. ist hier ja nun mal lebensnotwendig daher hat das wirklich erstaunlich schnell geklappt. Aber eben auch erst als sie gemerkt hat ab jetzt gibt es regelmäßig Futter und auch genug das sie (am Anfang) zumindest ansatzweise nem Gefühl hat was im Bauch zu haben.. Heute merkt man deutlich das sie nach dem fressen einfach Pappsatt ist (und sieht man auch )

Aber ist sie ohne Leine und auf entsprechender Entfernung frisst sie (Pferdeäpfel z.bsp.) in aller Ruhe weiter bis ich dicht genug bin und sie weiß jetzt gibt es nen Donnerwetter
 
Mops und Grey gingen sicher. der Mops mit einem Kochlöffel.

*sing*
"Ein Mops kam in die Küche.
Und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch, die Kelle,
und schlug den Mops zu Brei.

Da kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab.
Und setzten drauf ein' Grabstein,
auf dem geschrieben stand:

Ein Mops kam in die Küche
... "



Also müsste es beim Mops bitte kein Kochlöffel sein, sondern eine große Suppenkelle.
 


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Nachdem ich keinen besseren Stab gefunden habe, hab ich jetzt zwischendurch, nachdem die Bewegung mit dem Schirm sitzt, mal wieder zum Besenstiel gewechselt.
Wenn ich Fehlversuche (Stock nur mit den Zehen halten) mit einem freundlichen 'nein' kommentiere, macht sie es danach auch mit dem Besenstiel richtig

Bin jetzt gerade am überlegen, wann ich den Stock ganz aufrichte und auf die andere Halsseite nehme.
Noch ist sie bei der Übung recht aufgeregt, eher verunsichert und versucht auszuweichen, wenn ich den Stock 'richtig' hinstellen will.
Lasse ich ihr noch Zeit, um die Übung insgesamt zu festigen und nehme den Stock erst später rüber?
Oder mache ich das eher demnächst schon, damit sich
a) die Übung, wie sie jetzt ist, sich nicht zu sehr festigt und sie die Änderung später nicht wieder aus dem Konzept bringt und
b) sie Zeit hat, sich an den aufgerichteten Stock zu gewöhnen?


Bin gerade unschlüssig, was besser ist
 
Frag Johanna.

Ich hab noch ihre Aussage im Kopf. Laaaaaaaaaaangsam. Schritt für Schritt. Ich bin noch immer dabei, Jasper beizubringen den liegenden Schirm mit der Pfote anzustubsen und nicht mit der Nase.
 


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Der Gatte kommt morgen mal sehen ob wir es schaffen Videos zu machen

Fara lernt extrem gut durch anschauen und Bruce gibt sehr gern Pfötchen also hab ich sie Zuschauen lassen mal sehen wie ich jetzt weiter mache aber ich befürchte mehr als Pfote auflegen wird bei Bruce nicht drin sein
Wir haben heut beim Gassi nebenbei immerdar trainiert scheint ihr besser zu gefallen als hier zu haus und sie war tatsächlich dann so platt das sie nicht mal mehr Den Kopf gehoben hat als ich los bin
 
Zollstock klappt auf jen Fall schon mal besser. Aber offensichtlich bin ich noch dussliger als der Hund. Ich kann den Stock hinstellen wie ich will, der fällt trotzdem um. Obwohl die Pfote drum ist. Der müsste den richtig an die Brust ziehen oder wie? Ich muss nochmal nach einem Foto googeln wie das aussehen soll.
 
crabat hatte ein Bild eingestellt - Seite 27

edit: und auf Seite 30 eine Hilfe, wie man vorgehen könnte
 
Aber das Foto ist oben abgeschnitten. Vielleicht hält die den Stock oben fest?
 
Ihr seid schon so weit. Ich hab Jasper gerade soweit, dass er den aufrecht stehenden Schirm mit der Pfote anstubst anstatt ihn anzubellen..........

Pfote rumlegen ist in ferner Zukunft ..........sofern er es überhaupt mal macht.
 
Also bei Jin muss ich den Stock nicht festhalten. Der hält den allein. Aber genau das wird grade etwas zum Problem. Er zieht den so fest mit der Pfote an sich, dass der schräge Stock seinen Kopf wegdrückt. Außerdem bietet er immer wieder an den Stock mit beiden Pfoten zu halten.
 

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