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la loca
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Clausthal-Zellerfeld/Niedersachsen, 10.12.01
Betroffenheit herrscht unter Hundehaltern, die ihre Tiere auf den Wiesen an der Schwarzenbacher Straße ausführen. Zwei Vierbeiner, die dort regelmäßig Gassi geführt wurden, verendeten vorige Woche.
Mit an Zäunen befestigten Zetteln warnen Hundehalter in der näheren Umgebung vor möglichen Giftködern. Eine der Betroffenen, Annerose Bodenstein, stellte unterdessen Strafanzeige gegen Unbekannt beim Polizeikommissariat Oberharz.
Der Leiter der Dienststelle, Peter Spei, will zunächst prüfen, ob die Tiere tatsächlich an Vergiftungen verendeten und ob aus jüngerer Zeit mehrere solcher Fälle bekannt sind. Zugleich warnt Spei vor unnötiger Besorgnis: Gegenwärtig grassiere ein Darmvirus, wie er von einem Tierarzt erfahren habe. Nicht bei jedem Unwohlsein müsse sogleich eine Vergiftung vorliegen.
Am Donnerstag voriger Woche starb ein Mischlingshund, am Sonnabend die knapp drei Jahre alte Hündin der Bodensteins, ein Bearded-Collie. Auch der zweite Vierbeiner der Familie, ebenfalls ein schottischer Hütehund, tollt regelmäßig auf den Wiesen links und rechts der Schwarzenbacher Straße umher. Er zeigt aber bislang keine Anzeichen, die als Vergiftung gedeutet werden könnten. Annerose Bodenstein führt ihn aus Vorsicht vorerst dennoch nur an der Leine spazieren.
Die Tierärztin, die den Hütehund behandelte, spricht von Vergiftungssymptomen. Weil zunächst vermutet wurde, der Bearded-Collie habe Rattengift aufgenommen, wurde er entsprechend behandelt. Auf die Therapie gegen Rattengift habe der Vierbeiner aber nicht angeschlagen.
Weitere aktuelle Fälle, die auf schwere Vergiftung schließen lassen, sind der Osteroder Ärztin nicht bekannt. Auch in der Praxis in Clausthal-Zellerfeld, in der der Mischlingshund behandelt wurde, sind keine vergleichbaren Vorkommnisse bekannt.
saludos la loca
a dogs life...
is not only for christmas.
[email protected]
Mit an Zäunen befestigten Zetteln warnen Hundehalter in der näheren Umgebung vor möglichen Giftködern. Eine der Betroffenen, Annerose Bodenstein, stellte unterdessen Strafanzeige gegen Unbekannt beim Polizeikommissariat Oberharz.
Der Leiter der Dienststelle, Peter Spei, will zunächst prüfen, ob die Tiere tatsächlich an Vergiftungen verendeten und ob aus jüngerer Zeit mehrere solcher Fälle bekannt sind. Zugleich warnt Spei vor unnötiger Besorgnis: Gegenwärtig grassiere ein Darmvirus, wie er von einem Tierarzt erfahren habe. Nicht bei jedem Unwohlsein müsse sogleich eine Vergiftung vorliegen.
Am Donnerstag voriger Woche starb ein Mischlingshund, am Sonnabend die knapp drei Jahre alte Hündin der Bodensteins, ein Bearded-Collie. Auch der zweite Vierbeiner der Familie, ebenfalls ein schottischer Hütehund, tollt regelmäßig auf den Wiesen links und rechts der Schwarzenbacher Straße umher. Er zeigt aber bislang keine Anzeichen, die als Vergiftung gedeutet werden könnten. Annerose Bodenstein führt ihn aus Vorsicht vorerst dennoch nur an der Leine spazieren.
Die Tierärztin, die den Hütehund behandelte, spricht von Vergiftungssymptomen. Weil zunächst vermutet wurde, der Bearded-Collie habe Rattengift aufgenommen, wurde er entsprechend behandelt. Auf die Therapie gegen Rattengift habe der Vierbeiner aber nicht angeschlagen.
Weitere aktuelle Fälle, die auf schwere Vergiftung schließen lassen, sind der Osteroder Ärztin nicht bekannt. Auch in der Praxis in Clausthal-Zellerfeld, in der der Mischlingshund behandelt wurde, sind keine vergleichbaren Vorkommnisse bekannt.
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