CH: Tierärztepräsident ruft zum Boykott auf - Tötet Baxxter nicht!

Salvation

15 Jahre Mitglied
Pitbull Baxxter soll eingeschläfert werden weil er Baby Bleon biss. Die Tierärtze weigern sich;


 
Endlich mal ein Arzt mit A.. in der Hose. Von solchen Leuten müsste es mehr geben.
 
Das Kind tut mir natürlich unendlich leid.
Aber die Meinungsmache ist heftig.
Habt ihr die Links zu den älteren Berichten und die Überschriften gesehen?
Blödniveau vom Feinsten.
 
supibiss, genau ins auge, ohne das gesicht verletzten. der pit muss ein maul wie ein colibri haben. tippe vielmehr auf ein anspringen, das ins auge ging. wieder klassische stimmungsmache.
 
Der Originalartikel war auch hier im Forum verlinkt. Mit Bildern.

Der Hund hat dem Baby ins Gesicht geschnappt (de facto) - die Verletzung an sich war gar nicht so schlimm, hat sich aber übelst (!) entzündet. Das Augenlicht beinahe verloren hat das Kind nur mittelbar durch den Hundebiss, tatsächlich aber durch die Wundinfektion.

Und die Familie des Kindes (auch die Mutter) kam schon in den ersten Artikeln nicht bloß in normalem Maße aufgebracht (und das wäre nach meinem Empfinden schon sehr aufgebracht), sondern total hysterisch herüber.

Merke: Ich bin die letzte, die Eltern das Recht auf Sorge um ihr Kind absprechen würde, und habe eine Menge Verständnis für andere Leute und andere Standpunkte. Und trotzdem hatte ich bei dem Artikel das Gefühl, die Frau dreht komplett am Rad, und der Vater gleich mit.

Dass das Schlimme an den Verletzungen ihres Kindes nicht der Hundebiss gewesen war, sondern eine Verkettung unglücklicher Umstände, und dass es nicht daran liegt, dass der Hund so aggressiv war, dass sich die Verletzung entzündet hat, hatten die schlicht nicht verstanden.

Im Grunde lautetete deren Argument (übersetzt:( Ein Hund, der solche Entzündungen verursacht, gehört eingeschläfert.
 
Wie auch immer die Verletzung zustanden gekommen ist, wurde der Hund danach begutachtet und als unauffällig erklärt.

Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass die Eltern hysterisch reagiert haben. Und ich sage deshalb hysterisch, weil die Mutter sich nicht mehr aus dem Haus traute und Alpträume von ihrem getöteten Kind hatte und der Vater nicht arbeiten gehen konnte, weil...

Ich habe mir damals schon gedacht, dass die auf Teufel komm raus den Hund tot sehen wollen.

Dass man Angst hat um sein Kind und auch überreagiert, dafür muss jeder Verständnis haben, aber deshalb allein sollte man keinen Hund einschläfern lassen, wenn man der Meinung ist, dass das Tier unproblematisch ist und es nur aus Unfähigkeit der Halterin zu dem Vorfall gekommen ist.
 
Vor allem, da die Halterin gar nicht beteiligt war, sondern der Vorfall einer Hundesitterin passiert ist.
 
Stimmt, die Hundesitterin war glaube ich mit mehreren Hunden unterwegs und alle Hunde waren aufgeregt und nicht unter Kontrolle, als sie an dem Kinderwagen vorbei ging.

Wenn ich mich richtig erinner hatte man auch daraus den Schluss gezogen dass der Hund aus übermut an den Kinderwagen gesprungen ist und es ein unglücklicher Vorfall war, da sich der Hund zudem später bei der Begutahtung nicht aggressiv zeigte.
 
Der Originalartikel war auch hier im Forum verlinkt. Mit Bildern.

Der Hund hat dem Baby ins Gesicht geschnappt (de facto) - die Verletzung an sich war gar nicht so schlimm, hat sich aber übelst (!) entzündet. Das Augenlicht beinahe verloren hat das Kind nur mittelbar durch den Hundebiss, tatsächlich aber durch die Wundinfektion.

Und die Familie des Kindes (auch die Mutter) kam schon in den ersten Artikeln nicht bloß in normalem Maße aufgebracht (und das wäre nach meinem Empfinden schon sehr aufgebracht), sondern total hysterisch herüber.

Merke: Ich bin die letzte, die Eltern das Recht auf Sorge um ihr Kind absprechen würde, und habe eine Menge Verständnis für andere Leute und andere Standpunkte. Und trotzdem hatte ich bei dem Artikel das Gefühl, die Frau dreht komplett am Rad, und der Vater gleich mit.

Dass das Schlimme an den Verletzungen ihres Kindes nicht der Hundebiss gewesen war, sondern eine Verkettung unglücklicher Umstände, und dass es nicht daran liegt, dass der Hund so aggressiv war, dass sich die Verletzung entzündet hat, hatten die schlicht nicht verstanden.

Im Grunde lautetete deren Argument (übersetzt:( Ein Hund, der solche Entzündungen verursacht, gehört eingeschläfert.
Das deckt sich ziemlich mit dem was mir so durch den Kopf ging.

Ich kann verstehen, daß Eltern nach einem für sie unerwarteten Vorfall mit einem Hund, beängstigt sind und auch nicht sonderlich scharf darauf sind, Hundebesitzerin und auch Hundesitterin immer wieder auf´s Neue mit Hunden zu begegnen.
Das der Hund von der Hundeführerin zum besagten Zeitpunkt nicht entsprechend umsichtig geführt wurde ist wohl unstreitig.
Das der TA sich aber quer stellt, den Hund einzuschläfern, Polizisten den Hund vorab schon als friedfertig bewerteten - all das sollte die Lesenden eigentlich kritisch stimmen. Aber selber denken ist heutzutage ja nicht mehr so ...

Ich wünsch dem kleinen, süßen Jungen weiterhin gute Besserung und das er trotz anscheinend anhaltender Hysterie doch wieder zur Ruhe findet.
 
...
Das der TA sich aber quer stellt, den Hund einzuschläfern, Polizisten den Hund vorab schon als friedfertig bewerteten - all das sollte die Lesenden eigentlich kritisch stimmen. Aber selber denken ist heutzutage ja nicht mehr so ...

hätten die polizisten den hund nicht als friedfertig bewertet und der TA ihn eingeschläfert, wäre alles i.O.? ....oder wie soll ich deinen post verstehen?
 
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