Es wird richtig teuer
Steuer für gefährliche Hunde steigt
Burscheid - Ab dem 1. März werden alle Halter von Hunden, die als gefährlich gelten, erheblich stärker als bisher zur Kasse gebeten. Das hat der Rat der Stadt Burscheid am Dienstagabend beschlossen. Während in der Satzung, die erst im vergangenen September beschlossen worden war, noch von Kampfhunden die Rede war, ist diese Formulierung jetzt durch den Begriff "gefährliche Hunde" ersetzt worden.
Nach wie vor werden zwar 13 Rassen von American Staffordshire Terrier bis Tosa Inu namentlich aufgelistet, darüber hinaus gilt der erhöhte Steuersatz aber auch für alle Kreuzungen mit anderen Rassen oder Mischlingen sowie für Hunde, die sich als bissig oder angriffslustig für Menschen, Wild und Vieh erwiesen haben. Statt 108 Mark jährlich wie ein normaler Hund kosten diese Tiere 864 Mark, also den achtfachen Steuersatz. Wird mehr als ein gefährlicher Hund gehalten, sind pro Tier sogar 1080 Mark jährlich fällig.
Steuer für gefährliche Hunde steigt
Burscheid - Ab dem 1. März werden alle Halter von Hunden, die als gefährlich gelten, erheblich stärker als bisher zur Kasse gebeten. Das hat der Rat der Stadt Burscheid am Dienstagabend beschlossen. Während in der Satzung, die erst im vergangenen September beschlossen worden war, noch von Kampfhunden die Rede war, ist diese Formulierung jetzt durch den Begriff "gefährliche Hunde" ersetzt worden.
Nach wie vor werden zwar 13 Rassen von American Staffordshire Terrier bis Tosa Inu namentlich aufgelistet, darüber hinaus gilt der erhöhte Steuersatz aber auch für alle Kreuzungen mit anderen Rassen oder Mischlingen sowie für Hunde, die sich als bissig oder angriffslustig für Menschen, Wild und Vieh erwiesen haben. Statt 108 Mark jährlich wie ein normaler Hund kosten diese Tiere 864 Mark, also den achtfachen Steuersatz. Wird mehr als ein gefährlicher Hund gehalten, sind pro Tier sogar 1080 Mark jährlich fällig.