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Kira2000
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ADOLF HITLER LEBT, UND ES GEHT IHM GUT
Von Steve Stone
Adolf Hitler lebt, und es geht ihm gut, wenigstens im Geiste und nicht in persona, aufblühend in einem vor kurzem wiedervereinigten Deutschland, und mit neuer Energie versehen durch das Wiederaufleben mittelalterlichen Fremdenhasses.
An Stelle von Juden, Zigeunern, Slaven, Freimaurern, Katholiken, Sozialisten und Dissidenten hat Deutschland seine neu entflammte völkermörderische Energie nicht auf Menschen direkt, sondern auf des Menschen besten Freund konzentriert, indem vier spezifisch nicht-deutsche Hunderassen, der American Staffordshire Terrier, der American Pitbull Terrier, der (englische) Bull Terrier und der (englische) Staffordshire Bull Terrier legal verbannt wurden. Keine einzige deutsche Rasse, nicht einmal der Boxer oder der Dobermann, erscheint auf der Liste der für "gefährlich" erklärten Hunderassen, welche in Kürze alle "bullartigen", sowie weitere nicht-deutsche, große Hunderassen umfassen wird.
Deutschlands "Logik" resultiert aus dem furchtbaren Tod des sechsjährigen Jungen Volkan, der am 16. Juni 2000 von einem American Pitbull Terrier und einem American Staffordshire Terrier, die einem bekannten gewohnheitmäßigen Drogenhändler namens Ibrahim gehörten, auf dem Schulspielplatz in Hamburg-Wilhelmsburg angegriffen und getötet wurde. Ibrahim hatte zum eigenen Vergnügen seine Hunde zur Aggression gegen Menschen dressiert, und war auch deshalb der Polizei gut bekannt, welche jedoch nichts unternahm, um seinen Aktivitäten Einhalt zu gebieten. Die Behörden, die selbstverständlich die Tiere nach dem tödichen Angriff auf Volkan töten ließen, fanden später heraus, dass Ibrahim seine Hunde obendrein unter illegale Drogen gesetzt hatte. Als Konsequenz daraus wurde Ibrahim in einem traurigen Nachspiel von einem deutschen Gericht zu einer ungeheuerlich milden Freiheitsstrafe von 42 Monaten verurteilt, für eine Tat, die mit Fug und Recht als vorsätzlicher Mord zu bezeichnen wäre.
Ohne von Hintergrundinformationen oder gar einem bedachten Entscheidungsprozeß zu profitieren beeilten sich die 16 Bundesländer, um Hals über Kopf zu verkünden, dass das Problem nicht bei dem kriminellen Besitzer, dem gegenüber die Polizei sich blind gestellt hatte, liegt, sondern bei den Hunden selbst, und im speziellen bei Hunden, die ein "Kampf-Erbe" haben, genauer, vier Bull-und-Terrier-Rassen. Die deutschen Bundesländer haben keine Zeit verschwendet, verboten alle Hunde dieser Rassen, ordneten die Konfiszierung, Internierung und Exekution zahlloser Haustiere an, ohne jede Rücksicht auf individuelle Schuld oder Unschuld, in einer Weise die die GESTAPO stolz gemacht hätte - mit von Herzen kommender Zustimmung einer unterwürfigen Bevölkerung. Indem es so handelte hat sich Deutschland der traditionellen Mechanismen des Faschismus bedient: Verletzung der Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit in Kombination mit krasser Mißachtung individueller verfassungsrechtlicher Grundrechte der einzelnen Besitzer.
Bis heute haben deutsche Gerichte wenig oder gar nichts getan um diese verfassungsmäßigen Rechte zu bestätigen oder zu verteidigen. In der Zwischenzeit tut die Bundesregierung ihr Bestes, um die gesamte Europäische Union dazu zu bringen, ihre Hunde-Gesetze zu übernehmen.
Beim ersten flüchtigen Hinsehen mag es für die deutsche Regierung angebracht erscheinen, rassespezifische Gesetzgebungen (engl: 'Breed specific legislation' = BSL) zu benutzen, um "gefährliche" Hunderasen auszulöschen, da die Öffentlichkeit effektiven Schutz gegen Hundeangriffe braucht. Diese Gesetze jedoch schaffen es nicht nur nicht, die Bevölkerung zu schützen, da sie sich vollkommen falscher Methoden bedient, sie treffen obendrein massenweise rechtschaffene, gesetzestreue Hundehalter. Die erklärten Ziele werden weit verfehlt, da nicht beachtet wird, dass einzelne Hundeindividuen, und nicht einzelne Hunderassen, ein Problem darstellen, da keine Hunderasse in und aus sich selbst heraus gefährlich ist. Jedes beliebige Individuum jeder Hunderasse kann gefährlich werden, und dies liegt fast ausschließlich an schlechten Besitzern.
Tatsächlich ist das "Hundeproblem" eben nicht ein Hunde-, sondern ein "Menschen-Problem", oder genauer, ein "Besitzer-Problem".
Anstelle unwirksamer BSL bedarf die Bevölkerung wirksamer Gesetze mit den dazu gehörenden Durchsetzungsmöglichkeiten; damit alle die gleichgültigen, nachlässigen oder kriminellen Hundebesitzer bestraft werden können, die es versäumen, ihre Mitbürger vor ihren gefährlichen Hunden zu schützen, ohne dass sich die Gesetze dabei auf Hunderassen beziehen. Die Klassifizierung aller Angehörigen einer Hunderasse als gefährlich widerspricht der Wissenschaft und Logik, ist ein Schlag ins das Gesicht langjähriger Erfahrung und gesunden Menschenverstandes .In diesem Fall ist, wie immer, der verschlossene Verstand der willige Handlanger der Tyrannei, der sich auf ein einziges irrationales Konzept festlegt, alle Alternativen ausschließt und sich weigert, logische Argumentationen oder selbst wissenschaftliche oder anderweitige Beweise zu akzeptieren, oder auch nur zur Kenntnis zu nehmen.
Und so ist es in Deutschland geschehen. Erstaunlicherweise beginnt der deutsche Wahn in Frankreich Fuß zu fassen, und verbreitet sich einer von Ratten verbreiteten Plage gleich in die anderen europäischen Länder, die sich von Deutschland einschüchtern lassen. Viel mehr noch, die ureigene 'Endlösung' des Vierten Reichs beginnt in weit entfernten Ländern wie Australien und Amerika Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn sich Besitzer der bullartigen Hunderassen, und nicht nur des in Deutschland verdammten Quartetts, sondern auch des Bulldogs, des Mastiffs, des Bull Mastiffs, der verschiedenen Doggen, des Boston Terriers und der Französischen Bulldogge, nicht dagegen auflehnen, ankämpfen, und diese Gesetze besiegen, dann gefährdet BSL Hunde und ihre Besitzer in jeder Ecke unseres Planeten.
Mancher hat die momentanen deutschen Methoden mit denen des Holocaust verglichen, nur um sofort zurechtgewiesen zu werden, nicht die deutsche Empfindlichkeit zu verletzen, und die Deutschen nur noch unnachgiebiger zu machen. Die Entwicklungen machen solche Erwägungen jedoch überflüssig, da Deutschland sich selbst über jede Maß hinaus bewegt hat. Merkwürdigerweise, und erbärmlicherweise, scheint die französische Regierung nur allzu gerne als Lakai dem Vaterland zu dienen.
Allerdings beginnen die Besitzer von bullartigen Hunden in englischsprachigen Ländern - Amerika, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika - die aus den Schatten Buchenwalds hervorkriechenden grauenhaften Omen zu spüren. Ihre Zahl geht in die zehn- und sogar hunderttausende - allesamt Wähler -, und man beginnt damit, sich zu 'bull-artige '-übergreifenden Kadern zusammenzuschließen, bereit zum Widerstand und Sieg über irrationale BSL-Initiativen, allein schon durch die schiere Zahl der Betrofenen. Augenblicklich befindet sich diese Bewegung noch in den Kinderschuhen, da noch immer nicht jeder Besitzer vollkommen realisiert hat, dass er oder sie selbst einen exponierten Platz der nächsten Todesliste einnimmt. Diese Erkenntnis beginnt jedoch endlich auch zu den Langsamsten durchzusickern.
Benjamin Franklin machte sich keine Illusionen über die Konsequenzen der Verabschiedung der Unabhängigkeitserklärung als er eine schlichte Wahrheit verkündete: "Meine Herren, wir müssen nun zusammenhalten (engl.: "to hang together"), oder wir werden sicherlich einzeln aufgehängt (engl.:"to hang" seperately)." Auch sollten die Halter bullartiger Hunde betreffs der Bösartigkeit der gelben/schwarzen/roten Bedrohung keinen Illusionen abhängen. Sicherlich können sich auch diejenigen selbstgefälligen Aktivisten, die sich an kleinlichen Meinungsverschiedenheiten aufhängen und es deshalb versäumen, sich gegen die drohenden BSL zusammen zu schließen, bereits auf das härteste aller Erwachen an jenem nicht-so-fernen Tage freuen, wenn sie zuzusehen gezwungen sein werden, wie ihre Familienlieblinge einen letzten Atemzug Zyklon B einatmen, ein Schicksal, welches der loyalste aller Begleiter des Menschen sicherlich nicht verdient hat.
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QUELLE:
Julia, Merlin und Kira
[email protected]
Homepage:
HOMEPAGE 2 :
Von Steve Stone
Adolf Hitler lebt, und es geht ihm gut, wenigstens im Geiste und nicht in persona, aufblühend in einem vor kurzem wiedervereinigten Deutschland, und mit neuer Energie versehen durch das Wiederaufleben mittelalterlichen Fremdenhasses.
An Stelle von Juden, Zigeunern, Slaven, Freimaurern, Katholiken, Sozialisten und Dissidenten hat Deutschland seine neu entflammte völkermörderische Energie nicht auf Menschen direkt, sondern auf des Menschen besten Freund konzentriert, indem vier spezifisch nicht-deutsche Hunderassen, der American Staffordshire Terrier, der American Pitbull Terrier, der (englische) Bull Terrier und der (englische) Staffordshire Bull Terrier legal verbannt wurden. Keine einzige deutsche Rasse, nicht einmal der Boxer oder der Dobermann, erscheint auf der Liste der für "gefährlich" erklärten Hunderassen, welche in Kürze alle "bullartigen", sowie weitere nicht-deutsche, große Hunderassen umfassen wird.
Deutschlands "Logik" resultiert aus dem furchtbaren Tod des sechsjährigen Jungen Volkan, der am 16. Juni 2000 von einem American Pitbull Terrier und einem American Staffordshire Terrier, die einem bekannten gewohnheitmäßigen Drogenhändler namens Ibrahim gehörten, auf dem Schulspielplatz in Hamburg-Wilhelmsburg angegriffen und getötet wurde. Ibrahim hatte zum eigenen Vergnügen seine Hunde zur Aggression gegen Menschen dressiert, und war auch deshalb der Polizei gut bekannt, welche jedoch nichts unternahm, um seinen Aktivitäten Einhalt zu gebieten. Die Behörden, die selbstverständlich die Tiere nach dem tödichen Angriff auf Volkan töten ließen, fanden später heraus, dass Ibrahim seine Hunde obendrein unter illegale Drogen gesetzt hatte. Als Konsequenz daraus wurde Ibrahim in einem traurigen Nachspiel von einem deutschen Gericht zu einer ungeheuerlich milden Freiheitsstrafe von 42 Monaten verurteilt, für eine Tat, die mit Fug und Recht als vorsätzlicher Mord zu bezeichnen wäre.
Ohne von Hintergrundinformationen oder gar einem bedachten Entscheidungsprozeß zu profitieren beeilten sich die 16 Bundesländer, um Hals über Kopf zu verkünden, dass das Problem nicht bei dem kriminellen Besitzer, dem gegenüber die Polizei sich blind gestellt hatte, liegt, sondern bei den Hunden selbst, und im speziellen bei Hunden, die ein "Kampf-Erbe" haben, genauer, vier Bull-und-Terrier-Rassen. Die deutschen Bundesländer haben keine Zeit verschwendet, verboten alle Hunde dieser Rassen, ordneten die Konfiszierung, Internierung und Exekution zahlloser Haustiere an, ohne jede Rücksicht auf individuelle Schuld oder Unschuld, in einer Weise die die GESTAPO stolz gemacht hätte - mit von Herzen kommender Zustimmung einer unterwürfigen Bevölkerung. Indem es so handelte hat sich Deutschland der traditionellen Mechanismen des Faschismus bedient: Verletzung der Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit in Kombination mit krasser Mißachtung individueller verfassungsrechtlicher Grundrechte der einzelnen Besitzer.
Bis heute haben deutsche Gerichte wenig oder gar nichts getan um diese verfassungsmäßigen Rechte zu bestätigen oder zu verteidigen. In der Zwischenzeit tut die Bundesregierung ihr Bestes, um die gesamte Europäische Union dazu zu bringen, ihre Hunde-Gesetze zu übernehmen.
Beim ersten flüchtigen Hinsehen mag es für die deutsche Regierung angebracht erscheinen, rassespezifische Gesetzgebungen (engl: 'Breed specific legislation' = BSL) zu benutzen, um "gefährliche" Hunderasen auszulöschen, da die Öffentlichkeit effektiven Schutz gegen Hundeangriffe braucht. Diese Gesetze jedoch schaffen es nicht nur nicht, die Bevölkerung zu schützen, da sie sich vollkommen falscher Methoden bedient, sie treffen obendrein massenweise rechtschaffene, gesetzestreue Hundehalter. Die erklärten Ziele werden weit verfehlt, da nicht beachtet wird, dass einzelne Hundeindividuen, und nicht einzelne Hunderassen, ein Problem darstellen, da keine Hunderasse in und aus sich selbst heraus gefährlich ist. Jedes beliebige Individuum jeder Hunderasse kann gefährlich werden, und dies liegt fast ausschließlich an schlechten Besitzern.
Tatsächlich ist das "Hundeproblem" eben nicht ein Hunde-, sondern ein "Menschen-Problem", oder genauer, ein "Besitzer-Problem".
Anstelle unwirksamer BSL bedarf die Bevölkerung wirksamer Gesetze mit den dazu gehörenden Durchsetzungsmöglichkeiten; damit alle die gleichgültigen, nachlässigen oder kriminellen Hundebesitzer bestraft werden können, die es versäumen, ihre Mitbürger vor ihren gefährlichen Hunden zu schützen, ohne dass sich die Gesetze dabei auf Hunderassen beziehen. Die Klassifizierung aller Angehörigen einer Hunderasse als gefährlich widerspricht der Wissenschaft und Logik, ist ein Schlag ins das Gesicht langjähriger Erfahrung und gesunden Menschenverstandes .In diesem Fall ist, wie immer, der verschlossene Verstand der willige Handlanger der Tyrannei, der sich auf ein einziges irrationales Konzept festlegt, alle Alternativen ausschließt und sich weigert, logische Argumentationen oder selbst wissenschaftliche oder anderweitige Beweise zu akzeptieren, oder auch nur zur Kenntnis zu nehmen.
Und so ist es in Deutschland geschehen. Erstaunlicherweise beginnt der deutsche Wahn in Frankreich Fuß zu fassen, und verbreitet sich einer von Ratten verbreiteten Plage gleich in die anderen europäischen Länder, die sich von Deutschland einschüchtern lassen. Viel mehr noch, die ureigene 'Endlösung' des Vierten Reichs beginnt in weit entfernten Ländern wie Australien und Amerika Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn sich Besitzer der bullartigen Hunderassen, und nicht nur des in Deutschland verdammten Quartetts, sondern auch des Bulldogs, des Mastiffs, des Bull Mastiffs, der verschiedenen Doggen, des Boston Terriers und der Französischen Bulldogge, nicht dagegen auflehnen, ankämpfen, und diese Gesetze besiegen, dann gefährdet BSL Hunde und ihre Besitzer in jeder Ecke unseres Planeten.
Mancher hat die momentanen deutschen Methoden mit denen des Holocaust verglichen, nur um sofort zurechtgewiesen zu werden, nicht die deutsche Empfindlichkeit zu verletzen, und die Deutschen nur noch unnachgiebiger zu machen. Die Entwicklungen machen solche Erwägungen jedoch überflüssig, da Deutschland sich selbst über jede Maß hinaus bewegt hat. Merkwürdigerweise, und erbärmlicherweise, scheint die französische Regierung nur allzu gerne als Lakai dem Vaterland zu dienen.
Allerdings beginnen die Besitzer von bullartigen Hunden in englischsprachigen Ländern - Amerika, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika - die aus den Schatten Buchenwalds hervorkriechenden grauenhaften Omen zu spüren. Ihre Zahl geht in die zehn- und sogar hunderttausende - allesamt Wähler -, und man beginnt damit, sich zu 'bull-artige '-übergreifenden Kadern zusammenzuschließen, bereit zum Widerstand und Sieg über irrationale BSL-Initiativen, allein schon durch die schiere Zahl der Betrofenen. Augenblicklich befindet sich diese Bewegung noch in den Kinderschuhen, da noch immer nicht jeder Besitzer vollkommen realisiert hat, dass er oder sie selbst einen exponierten Platz der nächsten Todesliste einnimmt. Diese Erkenntnis beginnt jedoch endlich auch zu den Langsamsten durchzusickern.
Benjamin Franklin machte sich keine Illusionen über die Konsequenzen der Verabschiedung der Unabhängigkeitserklärung als er eine schlichte Wahrheit verkündete: "Meine Herren, wir müssen nun zusammenhalten (engl.: "to hang together"), oder wir werden sicherlich einzeln aufgehängt (engl.:"to hang" seperately)." Auch sollten die Halter bullartiger Hunde betreffs der Bösartigkeit der gelben/schwarzen/roten Bedrohung keinen Illusionen abhängen. Sicherlich können sich auch diejenigen selbstgefälligen Aktivisten, die sich an kleinlichen Meinungsverschiedenheiten aufhängen und es deshalb versäumen, sich gegen die drohenden BSL zusammen zu schließen, bereits auf das härteste aller Erwachen an jenem nicht-so-fernen Tage freuen, wenn sie zuzusehen gezwungen sein werden, wie ihre Familienlieblinge einen letzten Atemzug Zyklon B einatmen, ein Schicksal, welches der loyalste aller Begleiter des Menschen sicherlich nicht verdient hat.
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