Beschreibung bzw. die Geschichte von Joschi:
Tierfreunde haben ihn Anfang des Jahres aus eine katasrophalen Anbindehaltung von einem Firmengelände, wo er als Wachhund lebte befreit.
Er ist eigentlich ein Schatz, zwar noch unerzogen aber eigentlich nur lieb.
Er hatte vor der ersten Vermittlung einige Wochen bei den Menschen gelebt und zeigte keine Problemverhalten, obwohl er ja nicht sozalisiert war.
Er ist von Anfang an mit den weiteren Hunden der Familie klar gekommen, obwohl er nie richtigen Kontakt zu Artgenossen hatte.
Wie die meisten Schäferhunde ist Joschi ein sehr unsicherer Hund, der sich schnell verzieht wenn man mal mit ihm schimpft. Er wurde dann an eine Familie als Zweithund zu einem Rauhaar Dackel vermittelt.
Der Mann der Familie ist schon mit Schäferhunden aufgewachsen und liebt diese Rasse abgöttisch und hat seit zwanzig Jahren immer eigene Schäferhunde gehabt.
Die beiden Kinder in der Familie liebte er abgöttisch und er war immer sehr vorsichtig und nett zu allen Familienmitgliedern.
Nur hat er von Anfang an in der Familie Streß bei Begegnungen mit anderen Hunden gemacht. Er war / ist sehr unsicher und braucht klare "Anweisungen" wie er sich benehmen soll. Dass er sich nicht mit dem andern Hund auseinander setzten muß, dass dafür die Menschen da sind um ihn zu beschützen. Es funktioniert auch wenn er mit einem anderen sicherem Hund geführt wird, denn dann schaut er sich das Verhalten des anderen Hundes ab.
Seine Reaktion auf fremde Artgenossen war dann irgendwann ( eigentlich sehr schnell ) soweit, dass er nach vorne ging und andere Hunde dabei auch verletzt hat. Da die Familie nicht in er Lage war mit profesioneller Hilfe an seinem Verhalten zu arbeiten, haben sie ihn wieder an die Familie zurück gebracht.
Es gab eine Rangelei mit einem Golden retriever, der unangeleint auf Joschi zugestürmt kam.
Er hat sich sofort wieder in der Üflegefamilie eingefügt und kommt auch mit den Katzen recht gut klar. Hier reagiert auch auch nicht mehr übermässig auf Fremdhunde.
Er ist nicht selbstsicher aber er ist bemüht sich wie gewünscht zu verhalten, da er eigentlich nur gefallen will.
Er hat keinen übersteigerten Jagdtrieb und läßt sich gut abrufen.
Wer in der Lage ist ihm die Nötige Sicherheit zu vermitteln, bekommt einen anhänglichen, sensiblen, leichtführigen Traumhund.
Natürlich möchten wir nicht dass er nocheinmal sein Zu Hause verlassen muß, deshalb sollte er w zu wirklich erfahrenen Hundehaltern die Geduld mit ihm haben, aber gleichzeitig genügend Durchsetzungskraft haben, damit er Sicherheit findet.
Kontakt:
Katja Kellner
Tel. : 02861 8099838
Handy: 0171 5030576
eMail: [email protected]
Tierfreunde haben ihn Anfang des Jahres aus eine katasrophalen Anbindehaltung von einem Firmengelände, wo er als Wachhund lebte befreit.
Er ist eigentlich ein Schatz, zwar noch unerzogen aber eigentlich nur lieb.
Er hatte vor der ersten Vermittlung einige Wochen bei den Menschen gelebt und zeigte keine Problemverhalten, obwohl er ja nicht sozalisiert war.
Er ist von Anfang an mit den weiteren Hunden der Familie klar gekommen, obwohl er nie richtigen Kontakt zu Artgenossen hatte.
Wie die meisten Schäferhunde ist Joschi ein sehr unsicherer Hund, der sich schnell verzieht wenn man mal mit ihm schimpft. Er wurde dann an eine Familie als Zweithund zu einem Rauhaar Dackel vermittelt.
Der Mann der Familie ist schon mit Schäferhunden aufgewachsen und liebt diese Rasse abgöttisch und hat seit zwanzig Jahren immer eigene Schäferhunde gehabt.
Die beiden Kinder in der Familie liebte er abgöttisch und er war immer sehr vorsichtig und nett zu allen Familienmitgliedern.
Nur hat er von Anfang an in der Familie Streß bei Begegnungen mit anderen Hunden gemacht. Er war / ist sehr unsicher und braucht klare "Anweisungen" wie er sich benehmen soll. Dass er sich nicht mit dem andern Hund auseinander setzten muß, dass dafür die Menschen da sind um ihn zu beschützen. Es funktioniert auch wenn er mit einem anderen sicherem Hund geführt wird, denn dann schaut er sich das Verhalten des anderen Hundes ab.
Seine Reaktion auf fremde Artgenossen war dann irgendwann ( eigentlich sehr schnell ) soweit, dass er nach vorne ging und andere Hunde dabei auch verletzt hat. Da die Familie nicht in er Lage war mit profesioneller Hilfe an seinem Verhalten zu arbeiten, haben sie ihn wieder an die Familie zurück gebracht.
Es gab eine Rangelei mit einem Golden retriever, der unangeleint auf Joschi zugestürmt kam.
Er hat sich sofort wieder in der Üflegefamilie eingefügt und kommt auch mit den Katzen recht gut klar. Hier reagiert auch auch nicht mehr übermässig auf Fremdhunde.
Er ist nicht selbstsicher aber er ist bemüht sich wie gewünscht zu verhalten, da er eigentlich nur gefallen will.
Er hat keinen übersteigerten Jagdtrieb und läßt sich gut abrufen.
Wer in der Lage ist ihm die Nötige Sicherheit zu vermitteln, bekommt einen anhänglichen, sensiblen, leichtführigen Traumhund.
Natürlich möchten wir nicht dass er nocheinmal sein Zu Hause verlassen muß, deshalb sollte er w zu wirklich erfahrenen Hundehaltern die Geduld mit ihm haben, aber gleichzeitig genügend Durchsetzungskraft haben, damit er Sicherheit findet.
Kontakt:
Katja Kellner
Tel. : 02861 8099838
Handy: 0171 5030576
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