Bestrafung?

  • 29. April 2024
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Hi Sabine G ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke Sebastian.

Zum Thema:
Was Claudys Beispiel wegen der Gummibärchen betrifft, so hätte ich da ähnlich gehandelt. Mich würden aber auch andere Meinungen interessieren, gerade in diesem speziellen Fall.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hmmm,

als einen der ersten "Befehle" habe ich bisher meinen Welpen das Wort "NEIN" beigebracht. Das lief folgendermaßen ab: Ich hab ein Leckerli auf meine flache Hand gelegt und dem Welpen vor die Nase gehalten. Wollte er es nehmen, hab ich einfach nur die Hand schnell geschlossen und "NEIN" gesagt (die Hand nicht zurückziehen). Natürlich wird dann erst einmal ausprobiert, ob man die Finger benagen kann, ob bellen vielleicht hilft usw. Wenn der Welpe sich abgewendet hat, hab ich die Hand wieder aufgemacht und vor seine Nase gehalten, wollte er es nehmen: "NEIN" und Hand geschlossen. Becker hat bereits nach 4-5 mal erkannt, daß er keine Chance auf das Lecker hat, wenn ich "NEIN" sage. Ich mach das in der Regel solange, bis ich das Lecker vor die Nase des Welpen halten kann und er sich angewiedert abwendet. Dann ist er "brav" und bekommt es.

Und dieses "NEIN" steckt dann tief im Hund drinnen!
Wir haben es probiert und ein Stück Fleischwurst auf die Eckbank in der Küche gelegt. Becker natürlich gleich hin, ein scharfes "NEIN" und es blieb liegen, auch als wir den Raum verließen. Ich habe bisher noch nie erlebt, daß er etwas Eßbares gestohlen hat, auch wenn es noch so verführerich nahe lag. Seine Hundekuchen, Leckerli usw. bewahre ich in der Verpackung unter meiner Küchenfesterbank in einem Regal auf. Er würde niemals drangehen.

Was die Gummibärchen betrifft: Ich hätte sie ihm weggenommen ohne Kommentar und dann die "alte Leier" mit dem "NEIN" durchgespielt. Aber: sind Cocker nicht unheimlich verfressen???
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hm, grundsätzlich hat der "Hase" in meinen Taschen nichts zu suchen! Dann gibt´s ein strenges Pfui und "ab auf Deine Decke", wenn er aber in seinem Rucksack wühlt, obwohl er das gerade nicht soll, so nehme ich ihm das Spielzeug, die Bürste etc wieder ab und sage ihm nur eine eher zärtliches "Heinrich laß das" und erzähle ihm noch `ne Geschichte (wir beiden sind sehr kommunikativ!!), dann gebe ich ihm etwas anderes.

Übrigens hat auch er schon geklaut, und zwar Steaks aus der Küche, obwohl er nichts vom Tisch bekommt. Ich war so entsetzt, daß ich das Pfui richtig gebrüllt habe, er hat sich ziemlich erschrocken und ist dann gleich auf seinen Platz gegangen.

Trotz aller Diskussion finde ich eine körperliche Maßregelung zur richtigen Zeit nicht verwerflich, sondern völlig normal (natürlich spreche ich nicht von Prügel). Im Rudel geht es auch nicht zimperlich zu. Die Strafe muß nur angemessen sein.
Ignorieren klappt bei uns fast nur im Haus.

gruß nelehi
 
Er heißt im übrigen nicht Dr. Reiser sondern Dr. Raiser
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. Falls es jemanden interessiert, er ist Zahnarzt, und ein ziemlich guter!

Natürlich schlage ich meine Hunde
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Wenn ich die Oma mal wieder mit dem Kopf im Mülleimer oder der Futtertonne erwische schleiche ich mich von hinten an und dann gibts einen auf den Hintern das sie mit dem Kopf an den Deckel knallt!
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Dabei erschreckt se sich so das ihr der Rest Futter aus dem offentstehenden Maul kullert und sie ganz fix in ihr Körbchen wuselt. Es hält sie jedoch nicht davon ab bei der nächsten Gelegnheit zur Wiederholungstäterin zu werden. Ich vermute dabei entweder einen gewissen Altersstarrsinn "Phö, ist mir doch egal, hauptsache ich kann mir den Bauch vollschlagen!", ein einsetzendes Kurzzeitgedächtnis "Wie, hats dafür gestern schonmal Schimpfe gegeben??" bzw. fortgeschrittene Hildesheimer (Vorstufe der Alzheimer
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) "Ach ich darf das gar nicht?? *wunder*"

Ansonsten gibts bei Ertappung eines akuten Diebstahls (Füße, Schnauze, Wurstbrot noch auf dem Tisch) einen kurzen Nasenstüber und ein scharfes "Nein"

Ansonsten fällt mir jetzt eigentlich kein großes Vergehen ein welches ich bestrafen müßte (die säuberlich rausgetrennte Hosentasche zur besseren Entnahme der Leckerlies lassen wir mal beisteite!)

Gruß Lupo
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"Freundschaft beruht darauf, das eben nicht alles gesagt wird, nur so ist Beieinandersein möglich" K.Tucholsky
 
  • 29. April 2024
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Hallo Akela,

ich will versuchen Dir eine Antwort zu geben wie ICH reagiere in der von Dir beschriebenen Situation.

Meine Hunde lernen von Anfang an, daß sie fremden Personen nichts aus der Hand nehmen dürfen. Schon allein aus dem Grund, daß sie von Fremden grundsätzlich kein Futter anzunehmen haben.

Also habe ich später dieses Problem nicht
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watson
 
B´Mom Du bist ja eine ganze gemeine, hältst ihm was leckeres vor und sagst nein
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Habe ich auch so gemacht, nachdem sich Vienna immer öfters zum Dieb entwickelt hat. Nun klappt es ganz gut.

Als sie Welpe war, habe ich eher darauf geachtet das ich ihr alles an Futter wieder wegnehmen konnte und sie auf Befehl auch aufhörte zu fressen.

Durch das von B´Mom beschriebene Nein, weiß der Hund das er nur fressen darf, wenn wir es ihm direkt geben.

Hab mal einige Zeit bei Leuten eingehütet, die 2 Hunde hatten, Dackel und DSH. Ich verließ den Raum, kam wieder rein und sah blitze blanke Teller auf dem Eßtisch stehen, von dem kurz zuvor alle aufgestanden sind
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Hm dachte ich, ischa komisch so sauber die Teller.....
Was hätten die Tiere gemacht, wenn ich nachdem ich das Essen auf den Tisch gestellt habe rausgegangen wäre um die Kiddis zu holen!?

Dann wäre wohl MC Do angesagt gewesen
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Gruß Sandra

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Hallo Sandra,

<Hallo!
In dem Augenblick, wo ich meinem Hund etwas vom Tisch gebe, oder ihm etwas abgebe was ich gerade esse (z.B. Döner ) brauche ich mich nicht wundern, wenn die Hemmschwelle beim Hund diesbezüglich sehr gering ist.
Entweder er bekommt etwas vom Tisch oder nicht, entweder er bekommt Nahrung von mir ab, oder nicht.

In dem Augenblick wo ich es jedoch mache, brauche ich mich nicht wundern, wenn mein Hund keine Skrupel hat auch einem Fremden den Döner aus der Hand zu nehmen.>

Mein Hund bekommt ab und zu was von Tisch und von meinem Essen ab. Er hat sich ganz bestimmt nicht zu dem entwickelt was du beschrieben hast!
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Mein Hund bekommt nach Auffroderung etwas, sonst nicht. Das weiß er und würde einen teufel tun mir das Essen aus der Hand zu klauen (oder vom Tisch).

Anders sieht die Sache natürlich aus wenn man etwas liegengelassen hat und aus dem Haus ist, da ist man selber Schuld wenn die Waffeln dann im Hundemagen anstatt im eigenen gelandet sind!

Ich denke schon das ein Hund das alles sehr gut unterscheiden kann. Fressen erst nach Aufforderung (bis auf sein Futter im Napf).

ich habe auch den Fehler gemacht und meinen kleinen sensiblen Hund zu sehr betraft (niemals mit Schlägen!). Aber es kommt halt immer auf den Hund an. Und wie Dobi schon sagte: Er hat es sich gemerkt, und zwar im negativen Sinne. Betraft wird er seit 7 Jahren nicht mehr, bis auf ein lauteres oder strengeers "AUS", "Nein" oder "Ende".

Ein junghund hat aber oft sehr viel Unsinn im Kopf, kommt da die Pubertät noch dazu.. Na ja, das kennt ihr ja.. *grr* Da reicht ein Aus oft nicht. Ein Griff über die Schnautze oder ein "Hund umwerfen"
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bringt da schon eher was. Aber wie bei den Hunden üblich: Alles schnell und dann ist die Sache gegessen.

Man sollte sich seinen Hund sehr genau ansehen und dann die "Härte" oder "Milde" der Strafe entscheiden.

Lieben Gruß
und Danke Sebastian!



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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beckersmom:
Was die Gummibärchen betrifft: Ich hätte sie ihm weggenommen ohne Kommentar und dann die "alte Leier" mit dem "NEIN" durchgespielt. Aber: sind Cocker nicht unheimlich verfressen???
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[/quote]
Verfressen würd ich das nicht mehr nennen
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! (Gestern erst hat er wieder zwei Maiskolben verputzt, in der Nacht natürlich alles vollge...!)

Leider hab ich ihm ja nicht schon als Welpen das NEIN beibringen können und ich weiß nicht, ob er es jetzt noch lernen wrde, wo er schon so viele "Erfolgserlebnisse" gehabt hat.

Aber: Früher hat er auch immer in meinen Hosentaschen gewühlt, wenn ich wieder mal vergessen hab, die Hose auf den Schreibtisch zu legen (Dort stapeln sich bei mir die Hosen
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!) und noch Leckerlis drin waren. Das läßt er mittlerweile auf PFUI sein (und schaut mich dann an als wär ich der schlechteste Mensch auf der Welt, der ihm nicht mal was zum Fressen vergönnt
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).

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


An meinem Hund hängt mein Herz...
 
Nun aber mal ernsthaft:

Bestrafen heißt ja nicht, daß man den Hund verprügeln muß.
Man kann ein Fehlverhalten z.B. durch ignorieren bestrafen, wenn der Hund auf Zuruf nicht hört und man sich wegdreht und einfach weitergeht.
Nimmt der Hund etwas verbotenes auf, dann kann man nicht ignorieren, da es evtl. um das Leben des Hundes gehen könnte. Hört der Hund auf "Pfui" nicht, dann hab ich ebenfalls keine Probleme den "Pappenheimer" mal am Kragen zu schnappen und ihm tief ihn die Augen zu gucken
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Wichtig ist, daß es genau während des Fehlverhaltens auftritt. Und ich wäre eine "Supermutti" , wenn ich Becker nicht auch schon mal am Kragen gehabt hätte
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo Nelehi,
eine Sache, die Du erwähnst, finde ich besonders wichtig, nämlich, daß die Strafe angemessen sein soll.

Trotzdem, auch auf die Gefahr hin, daß ich Euch mittlerweile damit nerve:
Wenn der Hund etwas richtig "Böses" macht, ein verbaler Tadel nicht mehr ausreicht und eine physische Maßregelung erfolgen muß, wie sollte die aussehen?
Ich stelle die Frage mit einem ganz bestimmten Hintergedanken:
Als ich vor knapp 15 Jahren anfing, mich mit Hundeerziehung zu beschäftigen, konnte ich überall lesen, man sollte im Fall einer Bestrafung es genauso machen wie die Hundemutter, nämlich den Hund im Nacken packen und schütteln.
Schön, dachte ich, und sowohl bei unserem alten DSH als auch bei meinem Fila-Mix machte ich es genauso. Artgerechter Umgang mit dem Hund, so soll's sein.
Irgendwann hörte ich allerdings, dies sei der absolut falsche Umgang. Niemals würde eine Hundemutter einen Welpen zur Strafe schütteln, der einzige Fall, wann ein Hund etwas schüttele, sei das Beißschütteln.
Der gute Aldington, für mich gemeinhin DER Experte in Sachen Erziehung, wiederum schreibt in "Von der Seele des Hundes" auch, Schütteln sei ein adäquates Mittel.

Wißt Ihr vielleicht mehr darüber? Ich bin nämlich etwas verwirrt.
Grüße,
Akela
 
Eine Hundemutter schüttelt ihre Welpen niemals! Ein Hund der einen anderen Hund oder Gegenastand schüttelt will ihn töten!!

Hier im Forum wurde diese Frage schon einmal diskutiert, ich weiß aber nicht mehr unter welchem Thread.

Ein Schnautzengriff simuliert das Verhalten des Hundes, auch ein Nackengriff, niemals aber schütteln.

Auch den Hund "unterwefen" also ihn auf den Boden, bzw. Rücken drücken silumiert hundliches Verhalten.

Vielleicht weiß noch jemand wie das Thema hieß?

Lieben Gruß
Meike

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Ach jee, na dann brauch ich mich ja nicht wundern warum Oma nicht gehorcht. Da stemm ich sie seit Jahren hoch und schüttel und schüttel und schüttel. Wahrscheinlich hab ich alles durcheinandergeschüttelt??
(Aber Muckis hats gebracht
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)

Gruß Lupo
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"Freundschaft beruht darauf, das eben nicht alles gesagt wird, nur so ist Beieinandersein möglich" K.Tucholsky
 
Hi Meike
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darum hab ich es ja dann mit dem Nein gemacht, seitdem klappt es. Gibt halt solche und solche Hunde.
Schütteln? Kräftiger Griff in den Nacken des Hundes ja,
und auch mal ein tiefer Blick in die Augen, mehr jedoch auch nicht!

Ich denke da grad so an eine Geschichte mit meiner inzwischen 13 jährigen Hündin.
Weihnachtszeit, wir fahren einkaufen. Hund im Wohnzimmer auf der Knautsch
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wir kommen wieder, Hund hockt vor uns und winselt, zeigt uns immer ihren Fang.
Wir 100 Fragezeichen im Gesicht.
Hundilein hat sich über den Adventskranz hergemacht, an ihm wahren Nüsse und so Backobst zur Zierde geklebt.
Das hat uns ein Blick ins Wohnzimmer gesagt
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Kerzen waren noch heil und lagen auf dem Boden, Tischdecke zerfetzt, weil der Kranz durch Wachs an ihr festgebackt war....
Hundileins Fang war gespickt mit Tannennadeln, sie hat nieee wieder geklaut
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Gruß Sandra

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Also ich weiß ja nicht, vielleicht hab ich einen besonders empfindlichen Hund, aber Emily schütteln ????
Da bricht sie zusammen. Obwohl das auch schon viele sogenannte "Hundetrainer" empfohlen haben: Den (ausgewachsenen) Hund an beiden Backen greifen, tiefer Blick in die Augen und schütteln. Vielleicht gibts ja Sturköpfe, die das "brauchen". Aber:

Druck erzeugt immer Gegendruck!

Aldington hat viele gute Tips gegeben, Schütteln gehört nicht dazu.

Wer Hunde beobachtet, weiß, daß ein Hund Dinge schüttelt, die er töten will. Ratten, Mäuse z.B. hauen sich Pinscher und Terrier (und andere sicher auch) so lange um die Ohren, bis sie tot sind. Mit Strafe hat das nix zu tun.

Meine "Höchststrafe": Lautes Schimpfen und drohend auf meinen Hund zugehen, kurz vorher abdrehen und ignorieren (Links liegen lassen). Also, bei Emily reicht das aus und Ihr habt doch auch keine Trampeltiere, oder?
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Liebe Pinscher-Grüße
Emily
 
Jaja hochnehmen und schütteln.
Wie macht man das mit einem 45 Kg Rotti? Oder einer 94 Kg Dogge?!

Bei Nero reicht ein Blick / Wort (s.o.) aber bei Shila habe ich es wirklich schon fast aufgegeben. Ich weiss, das ist nicht gerade toll, aber wie auch schon diskutiert, interessiert sich Madame sowieso nur für meinen Freund. Ich versuche seither nur noch, bei ihr alles zu vermeiden, was zu einem Fehlverhalten führen könnte, sowas nennt man glaube ich Resignation.

Hatte das schon mal jemand, die Erfahrung hat bei anderen Hunden gezeigt, dass mein Weg ja nicht falsch ist, aber bei ihr beisse ich mir seit 1,5 Jahren die Zähne aus. Denkt nicht, ich mach das leichtfertig, aber ich habe wirklich schon viele Wege versucht, näher an sie ranzukommen, NIX.

Kennt Ihr das, Hunde die sich sowieso nur von einer bestimmten Person was sagen lassen? Oder kann man sagen, vielleicht können sich manche Hunde / Menschen einfach nicht riechen???



"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SandramitVienna:
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Hab mal einige Zeit bei Leuten eingehütet, die 2 Hunde hatten, Dackel und DSH. Ich verließ den Raum, kam wieder rein und sah blitze blanke Teller auf dem Eßtisch stehen, von dem kurz zuvor alle aufgestanden sind
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Hm dachte ich, ischa komisch so sauber die Teller.....
Was hätten die Tiere gemacht, wenn ich nachdem ich das Essen auf den Tisch gestellt habe rausgegangen wäre um die Kiddis zu holen!?

Dann wäre wohl MC Do angesagt gewesen
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Gruß Sandra

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[/B][/quote]

tja liebe Sandra, das kann ich dir gerne Beantworten.Denn es waren ja meine Hunde, auf die Du aufgepaßt hast, in der Zeit wie Du mit meinem Mann hier warst.Man sollte sich eben nicht in Fremde Häuser einschleichen, ohne Bedienungsanleitung für die Hunde.
Tobi war alt und hatte schon seit längerem die Macke, wenn wir wegfuhren, auf den Eßimmertisch zu Springen, und da blieb er auch bis wier wieder kamen. Er hatte halt nur Dackel-Beine.Dann warst du halt noch eine Fremde Person und da hat er erst Recht seine Macken ausgelebt.Bei meinen Hunden egal welcher es war, konnte ich immer was auf dem Tisch stehen lassen die haben es nie Runter geholt.Habe es ihnen von Welpe auf an, bei gebracht.
Sandra wann hörst du entlich auf,es ist schon schlimm genug das du meinen Mann hier bis aufs äussere Gereitz hast,die einziege die sie sich in meinen Augen Lächerlich macht bist du. Denn auf Privaten Wege bist du zu Feige,wenn du es nicht so klären willst dann lass uns entlich in Ruhe ich habe es auch ohne deine Blöden Bemerkungen schwer genug.
Babsy

PS.So und nu such du dir Entlich ein Neues Spielzeug..
husch husch







Keine Beleidigung würde mich so hart treffen,
wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde.
 
Komisch, habe das Statement von Sandra gar nicht so empfunden....

Und hey,
nehm mir mal die Sandra nicht weg, im Gegensatz zu Dir gibt es auch Leute hier, die gerne mit ihr kommunizieren!



"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
Hi!
Also ich habe gelesen und gelernt, dass man einen Hund nie im Nacken nehmen soll und dabei schüttelt.In dem Buch "Der Wolf im Hundepelz" von Günter Bloch steht genau drin warum man das nicht machen soll und das dies kein natürliches Verhalten eines Wolfes ist. Im übrigen steht in dem Buch noch ganz viel und Interessantes über das natürliche Verhalten eines Wolfes bzw. Hundes drin.
Ich denke übrigens auch das eine angemessene Strafe erfolgen muß und wenn verbal nichts mehr geht wende ich den Schnautzgriff an bzw. unterwerfe ich meine Hündin (kommt auf die Art ihres Verhaltens drauf an)
Aber eigentlich sollte jeder Hund so erzogen werden, das eine Strafe im Laufe seines Lebens nicht mehr notwendig ist.Aber um dahin zu kommen ist natürlich ganz viel Training und Beschäftigung mit dem Hund nötig.
Bis bald

Ole
 
Wenn verbal nix mehr zu machen ist, gibt's Dominanzgesten. (In die Augen starren, Schnauzgriff, auf den Rücken drehen, etc.) Aber das ist nur sehr selten nötig bei unseren Hunden. Leinenruck gibt's auch vereinzelt, allerdings richtig, kein "wir-brechen-unserem-hund-die-halswirbelsäule-"-Blödsinn.
Gruss
bones

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