Bekanntmachen der bevorstehen Massentötung von Strassentieren in Rumänien

Dany28

Hallo Freude,
Update:Montag den 21.03.die nächste Entscheidung, wie mit den rumänischen Strassentieren umgegangen wird. Leider fangen diese Typen jetzt schon wieder mit dem Töten an, wenn es überhaupt schon mal aufgehört hat.

Hier bitte zusätzlich mitmachen:

...

Notfalls hiermit übersetzen:


Hier sind nähere
Informationen:



Wir haben einige Pressedressenvom Hamburger Abendblatt, der FAZ der BAMS und der Bildzetung schon rausgesucht, teilweise sind es Emailadressen, teilweise ein Kontaktformular.








Kontaktformular:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in ca. 2 Wochen will das rumänische Parlament erneut über die Massentötung der Straßentiere entscheiden, ich möchte Sie bitten darüber zu berichten. Informationen finden Sie in den folgenden Links: "LINKS EINFÜGEN SIEHE ETWAS TIEFER"

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Funk und Fernsehen:

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Email.
Sehr geehrte Damen und Herren,
in ca. 2 Wochen will das rumänische Parlament erneut über die Massentötung der Straßentiere entscheiden,
ich möchte Sie bitten darüber zu berichten. Informationen finden Sie in den beigefügten Dateien und hier:
"TEXT UNTEN KOPIEREN UND " DATEIEN EINFÜGEN SIEHE ETWAS TIEFER"

Mit Freundlichen Grüßen
Name:
Adresse:
Stadt:
Telefonnummer:


Und immer höflich bleiben, die Medienleute könne nichts dafür.

Bitte nehmt immer nur jeweils EINE PDF UND EINE WORD Datei,
also 2 verschiedene Dateien. Es sind jeweils unterschiedliche Versionen, sucht Euch je eine aus.

PDF:



Word:







Sehr geehrte Medienvertreter,
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte Sie bitten die unfassbare Problematik der herrenlose Hunde und Katzen, der sogenannten „Streuner“, der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Im Moment geht es ganz aktuell um die Organisierung einer äußerst grausamen Massentötung von über Zehntausend (!) sog- Straßentiere allein in Rumänien. Wobei die Thematik (außer Deutschland, Schweiz und (noch) Österreich) die gesamten EU-Länder betriffen…

Seit Wochen versuchen rumänische und Tierschützer aus ganz Europa, mit Petitionen und E-Mails die rumänische Regierung von diesem mörderischen Plan abzubringen. Bisher mit wenig/keinem Erfolg. Weder das rumänische Parlament, noch die EU, noch unsere Bundesregierung reagieren auf unsere Bitten, Anfragen oder Forderungen.

Seit 2004 wurden bereits ca. 10 Millionen (!) Straßenhunde allein in Rumänien auf brutalste Weise ermordet. Nun – 2011 (!) - wird erneut über das Einführen eines sog. „Euthanasie“-Programms in Rumänien nachgedacht. Nur, dass es hier nicht um ein relativ „humanes“ Einschläfern geht, (über dieses Vorgehen könnte man separat diskutieren), sondern um das Töten auf brutalste Art und Weise. Gemeint sind: erschlagen, lebendig verbrannt oder begraben, vergiftet, verhungern, erhängt, erstochen, erschossen, etc..

Selbst Prinzessin Maja von Hohenzollern versucht sich dem Massaker persönlich anzunehmen und war bereits öfter vor Ort in Rumänien:

Worum geht es? Vorgeschichte:

"Das Gesetz Marinescu 2", wie es auch genannt wird, ist der Gesetzentwurf PL x 912 / 2007 und verweist zur“ Änderung der Verordnung 155/2002“ über die Bewirtschaftung von streunenden Hunden. Oder deutlicher, das lang erwartete "Gesetz der Sterilisation".

Es wurde von Senator Marius Marinescu initiiert, der es mit Tierschutzorganisationen zusammen entworfen hat.
Es geht um Kastration/Sterilisation aller herrenloser Tiere, der sog. Streuner, und ihre Rückbringung in ihre vertraute Umgebung.

• Dies wurde einstimmig im Dezember 2007 vom Senat gebilligt.
• Im Januar 2008 wurde es der Kommission der öffentlichen Verwaltung der Abgeordnetenkammer übergeben und blieb dort bis heute in den Schubladen der 33 Abgeordneten, die zuerst von Relu Fenechiu, und heute von Sulfina Barbu geführt werden.
• Es wurden Veränderungen vorgenommen, die es zu einem wahren Horrorgesetz machen…
• Die Änderungen der Amendierten wurden jetzt erst am 01.03.2011 von der Kommission unter der Leitung von Sulfina Barbu genehmigt.
• Von 33 Kommissionsmitgliedern sind 18 erschienen, 17 davon haben für sog. „Euthanasie“ gestimmt.
• Das Gesetzt mit den Änderungen wird jetzt dem Senat weitergegeben, dieser wählt/entscheidet am Dienstag, den 08.03.2011. Es werden deshalb am Dienstag zahlreiche Proteste in Bukarest und Rumänien stattfinden, um nochmals zu versuchen den Senat umzustimmen.

Besonders Besorgnis erregend ist, dass in dem neuen Gesetzentwurf nicht reglementiert wird, wie die Tötungen stattfinden sollen und nicht einmal, dass qualifizierte Tierärzte es tun sollen! Es ist schon schlimm genug, dass die Massentötung illegal ist, aber nicht mehr hinnehmbar ist, dass dies unter den Augen der EU und unterstützt mit unseren Steuergeldern passieren soll.

Nachdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass, sollte das sog. „Euthanasie-Programm“ beschlossen werden, Hunde und Katzen erschlagen, lebendig verbrannt oder begraben, vergiftet, verhungern, erhängt, erstochen, erschossen … werden können. Die Problematik betrifft – wie gesagt gerade jetzt aktuell Rumänien – ist aber nahezu überall im Ausland Praxis (wenn auch nicht Unbedingt überall in diesem jetzt geplanten Umfang)!

Ich rufe Sie, die MedienvertreterInnen, inständig auf, sich dieser brutalenThematik anzunehmen. Zum einen, damit den Tieren endlich die Beachtung zukommt, die ihnen schon lange gebühren würde, zum anderen, weil eine hohe Summe Steuergelder verschleudert wird für etwas, was mit Sicherheit der allergrößte Teil der Deutschen Bevölkerung ablehnen würde.

Einige Zahlen und Fakten
• 20 Millionen Euro (wurden zwischen 2001 bis 2008 vom Parlament für die Tötung der Straßentiere ausgegeben, wobei der größte Teil aus EU-Geldern bestanden hat, was der Steuerzahler finanziert).
• 5 Millionen Euro hätten jedoch für eine Sterilisierungsaktion für ca. 300.000 sog. Streuner gereicht! ( 40.000 herrenlose Hunde gibt es allein in Bukarest)
• 10 Millionen Straßenhunde (wurden seit 2004 in Rumänien auf die brutalste Weise ermordet….. .
Es ist seit langem bewiesen, dass es mit der Kastrierung/Sterilisierung und dem anschließenden Zurückbringen an den angestammten Platz, die effektivste Art ist, sich der Problematik effektiv und nachhaltig zu stellen. Doch – und das muss ganz klar festgestellt werden – damit ließe sich zwar das Problem am ehesten in den Griff bekommen, aber es ist für die Nehmerländer (aktuell Rumänien) um ein vielfaches lukrativer Geld für schnelle Tötungen zu bekommen…

Nähere Informationen erhalten Sie vor allem von folgenden Organisationen, die sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigen:

• PETA ( )
• Strayanimalrights (
• Pfotenhilfe Europa ( )
• Der Europäische Tier- und Naturschutz (ETN) ( )
• TASSO e.V. ( )
• Der Bund gegen Missbrauch der Tiere (BMT) ( )
• European Society of Dog and Animal Welfare (ESDAW)
• WSPA ( )
• Tierschutzverein Österreich ( )
• u.v.a.m.

Unsere Forderung an Rumänien / bzw. auch andere (EU-)Länder:

• Sofortiger Stopp der Tötungen!
• Keine EU-Gelder für Tötungen
• Beginn und Einhaltung fachärztlicher Kastrationsprogramme

Unsere Bitte an Sie, die Damen und Herren der Medienvertretungen:

• Informieren Sie die Bevölkerung über die Massentötungen
• Informieren Sie die Bevölkerung über die Unsummen, mit denen auch unsere Regierung (unsere Steuergeldern) diese barbarischen Tötungen unterstütz.
• Drängen Sie auf ein einheitliches Kastrations- und Sterilisationsprogramm…. europaweit!

Wir befinden uns im 21. Jahrhundert … dieses barbarische Vorgehen darf weder an der Tagesordnung stehen, noch darf es dafür EU-Gelder geben.
Gerade Funk, Fernsehen und Presse sind enorm meinungsbildend und sollten die Menschen über das aufklären, was (noch dazu mit ihren Steuergeldern) aktuell geschieht.

Ich bedanke mich für Ihre Zeit, die Sie zum Lesen bisher investiert haben und bitte Sie nachdrücklich, sich weiter und umfassend dieser so wichtigen Problematik anzunehmen.
Nicht zuletzt gehört auch Rumänien (und fast alle anderen Nachbarländer) mit zu unseren üblichen Urlaubsländern – möchten wir wirklich wissen, dass brutale Massentötungen „hinter unserem Rücken“ geschehen, während wir am Strand liegen oder in der Taverne speisen?

Mit freundlichen Grüßen

Name
Stadt


Links, Videos, Fotos:


Hier sind Links zu weiteren Fotos:

#

YouTube - ROMANIA, say NO to euthanasia! Dogs' right to live is not for us to decide!
YouTube - Dog catchers in Targoviste, Romania ... The living hell for some poor, unlucky, animals ...
YouTube - Dog catchers in Romania

























Infos ESDAW:
 
  • 26. April 2024
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Hi Dany28 ... hast du hier schon mal geguckt?
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