Bad Reichenhall-Elf und 17 Hunde in zwei Autos gepfercht

crazygirl

• 11. Juli 2011

• #1

Am späten Sonntagvormittag, 10. Juli, kontrollierte die Polizei im Ortsteil Marzoll ein kroatisches Auto. Dabei fanden die Polizisten 11 Hunde, darunter auch große Hunde der Rassen Golden Retriever, Schäferhund und eine Dogge.

 

allmydogs

10 Jahre Mitglied

• 11. Juli 2011

• #2

Hört das denn eigentlich nie auf?

 

Nileka

10 Jahre Mitglied

• 11. Juli 2011

• #3

Solange sie damit ein Geschäft machen können, und ihre "Ware" verkauft bekommen, solange wird es auch solchen "Auslandstierschutz" geben....

 

allmydogs

10 Jahre Mitglied

• 11. Juli 2011

• #4

Sind doch vor kurzem erst bei so einem Transport Hunde umgekommen.

Was soll daran "Tierschutz" sein?

 

Nileka

10 Jahre Mitglied

• 11. Juli 2011

• #5

allmydogs schrieb:

Sind doch vor kurzem erst bei so einem Transport Hunde umgekommen.

Was soll daran "Tierschutz" sein?

Zum Vergrößern anklicken....

Nichts.

Sie nennen sich nur selbst so.

Es gibt ja ganze "Tierschutz"-Vereine, die sich aufs verkaufen von solchen Auslandhunden spezialisiert haben.

 

allmydogs

10 Jahre Mitglied

• 11. Juli 2011

• #6

So langsam bekomme ich auch den Eindruck, daß es bei manchen "Orgas" ums Verkaufen geht. Scheinbar leben die davon.
Aber es gibt sicher auch wirkliche Tierschutzvereine, die den Hunden helfen, ohne Ansehen nach Alter, klein, groß, krank oder gesund.
Während andere pausenlos ihre Mails durch die Verteiler schicken und immer sind es kleine, niedliche, junge Puschelhunde. Pro Stück um die 400 Euro.

Ich glaube, es gibt mittlerweile einfach eine unüberschaubare Menge an Tierschutz-Orgas und privaten "Vermittlern", so daß man die Spreu vom Weizen kaum noch trennen kann. Das ist schlecht für die wirklichen guten Vereine.

Retten ist ja schön und gut, aber doch nicht so!

 

Pixel

10 Jahre Mitglied

• 12. Juli 2011

• #7

Solange Geiz ist geil beim Menschen regiert zusammen mit dem menschlichen Egoismus, wird das ganz kaum aufhören.

 

dogmaster

10 Jahre Mitglied

• 12. Juli 2011

• #8

und es wird sich auch mit sicherheit nichts daran ändern, solange es menschen gibt, die der meinung sind, das sich bzgl. des tierschutzgesetzes in den jeweiligen ländern was ändert, in dem hunde ins gelobte deutschland verschleppen. das hat in den letzten 30 jahren in spanien nicht geklappt und wird auch in den anderen ,,drittewelttierschutzländern,, nicht klappen.

 

HSH Freund

10 Jahre Mitglied

• 12. Juli 2011

• #9

dogmaster schrieb:

und es wird sich auch mit sicherheit nichts daran ändern, solange es menschen gibt, die der meinung sind, das sich bzgl. des tierschutzgesetzes in den jeweiligen ländern was ändert, in dem hunde ins gelobte deutschland verschleppen. das hat in den letzten 30 jahren in spanien nicht geklappt und wird auch in den anderen ,,drittewelttierschutzländern,, nicht klappen.

Zum Vergrößern anklicken....

Genau so wenig wird sich im Inland bezüglich der diversen "Gnaden"-, Stapelhöfe ändern. Kaum werden dortige Zustände öffentlich wird auf "Teufel komm raus" geholfen und unterstützt damit der Betrieb (und damit das dortige Tierleid) danach stillschweigend weitergehen kann. Ist doch überall dasselbe Muster.

 

onidas

10 Jahre Mitglied

• 12. Juli 2011

• #10

ich bin mehr als geschockt und wenn es tatsächlich diejenige ist die ich denke ( eigentlich bin ich fast sicher ) dann verstehe ich das schonmal garnicht. Wieso so viele.Sie hat immer nur die ärmsten der armen mitgenommen und maximal 4 - nie süße Puschelhunde, arme Verletzte Behandlungsbedürftige, aber niemals Verkaufsware die schnell vermittelt ist.

Helfen und mitnehmen was geht war nie

 

N

nasowas

10 Jahre Mitglied

• 12. Juli 2011

• #11

Komisch,plötzlich passiert das so häufig,ob da wohl endlich mehr kontrolliert wird ?

 

dogmaster

10 Jahre Mitglied

• 12. Juli 2011

• #12

HSH Freund schrieb:

dogmaster schrieb:

und es wird sich auch mit sicherheit nichts daran ändern, solange es menschen gibt, die der meinung sind, das sich bzgl. des tierschutzgesetzes in den jeweiligen ländern was ändert, in dem hunde ins gelobte deutschland verschleppen. das hat in den letzten 30 jahren in spanien nicht geklappt und wird auch in den anderen ,,drittewelttierschutzländern,, nicht klappen.

Zum Vergrößern anklicken....

Genau so wenig wird sich im Inland bezüglich der diversen "Gnaden"-, Stapelhöfe ändern. Kaum werden dortige Zustände öffentlich wird auf "Teufel komm raus" geholfen und unterstützt damit der Betrieb (und damit das dortige Tierleid) danach stillschweigend weitergehen kann. Ist doch überall dasselbe Muster.

Zum Vergrößern anklicken....

stimmt!

 

Bostonbully

10 Jahre Mitglied

• 13. Juli 2011

• #13

Hmmmm...kann mich erinnern das es im Augsburger Gebiet in den letzten Monaten öfters solche *Funde* gegeben hat von angeblichen TS...das letzte war doch mal das Nachbarn einen Fall gemeldet hatten wo eine TS *importierte* Hunde in Boxen in ihrer Garage gestapelt hatte über Tage...da die angeblichen Neubesitzer die Hunde dann nicht mehr abgeholt haben....

...irgendwie scheint es so als ob sich da unten ein ganzes Nest befindet...

 

N

nasowas

10 Jahre Mitglied

• 13. Juli 2011

• #14

Ach,das ist kein Nest,das ist langsam aber sicher flächendeckend,wie eine Epedemie breitet sich immer mehr aus.